doch der Mensch versucht es immer wieder, sich die Erde untertan zu machen - obwohl sie ihm gar nicht gehört und nur geliehen ist - für die Zeit irdischen Daseins.
Doch was hinterlässt er seinen Erben?
Eine Frage, die mich sehr oft bewegt - Gitta
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Das Gedicht gefällt mir. Nur weiter so. Mit dem Reimen, ist so eine Sache, aber ich möchte mehr lesen.
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unsere Erde und die Natur mit mehr Respekt und schonender zu behandeln. Wir Menschen sind wahrscheinlich das Einzige auf der Welt, dass diese nicht braucht... :-)
LG Uschi
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Sehr schön, regt zum Nachdenken über das eigene Handeln an.
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