Ein tolles Fantasy-Epos. Leider mit etlichen sprachlichen Fehler. Und noch eine Frage: Warum ist der Titel englisch? Oder: Warum ist das Epos nicht englisch?
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Sehr fantasievoll und detailreich geschrieben. Die eingefügten Bilder beflügeln zusätzlich sie Fantasie. Das Cover passt gut dazu. Ich würde aber vielleicht noch den Autorennamen dort vermerken.
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Ziemluch lustige Idee! Werde ich demnächst lesen! Kannst du das Buch noch bitte formatieren? Dann ist es leichter zu lesen.
Zum Beispiel:
"Was meinst du mit formatieren?", fragst du.
"Wenn du Absätze bei Dialogen machst", antworte ich, "ist es leichter zu lesen."
Du nickst. "Verstehe."
Ich zeige auf das Buch. Du schaust hin. Da kommt plötzlich noch ein Kommentator.
"Jedes Sprechen ejner anderen Person kriegt quasi ihren eigenen... mehr anzeigen
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Die Szenen werden beschrieben, als ob der Autor selbst einen Film sieht, seine Begeisterung für das Fantasy Epos "Der Herr der Ringe" ist spürbar. Es wird vieles detailreich geschildert, aber für mich bleibt einiges auch unklar bzw. nicht wirklich nachvollziehbar.
Ein paar Absätze, vor allem bei Dialogen / der wörtlichen Rede könnten eingebaut werden, hilft dem Lesefluss. Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede überprüfen!
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Eine interessante Idee. Aber der ständige Wechsel zwischen der Ich-Perspektive und des Über-Erzählers verwirrt ziemlich. Und ich persönlich finde es schade, dass Aragorn nicht entkommt.
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Ich schließe mich Anne an.
Zuallererst - Danke für die Resonanz. Das Problem mit der Perspektive versuche ich "übersichtlicher" zu machen. Was die Sache mit "Aragorn" betrifft - ich habe mir selbst eine kleine Mindmap für die Story angefertigt. Das hat alles seine Gründe, warum er gefasst wurde. Aber es... mehr anzeigen
Zuallererst - Danke für die Resonanz. Das Problem mit der Perspektive versuche ich "übersichtlicher" zu machen. Was die Sache mit "Aragorn" betrifft - ich habe mir selbst eine kleine Mindmap für die Story angefertigt. Das hat alles seine Gründe, warum er gefasst wurde. Aber es ist natürlich leichter, das aus meiner Sich zu sehen, da ich ja mein geplantes Ende, bzw "meine geplanten Endmöglichkeiten" kenne.