Die Schwarzen Chroniken

Von:
User: enoria
Die Schwarzen Chroniken
Die Menschen waren von jeher eine sehr aggressive Spezies. Stets auf sein Eigenwohl bedacht, ist man selbst sich noch der Nächste. Das macht es natürlich einfach für diejenigen, die mit der Aggression der Menschen umgehen und sie steuern können.
Wenn man die Geschichte verfolgt, folgt ein Krieg dem anderen und jedes Volk ist darauf bedacht, sich selbst an der Spitze zu sehen.
Die Mächtigen der Welt glänzen nicht durch die Intelligenz oder besondere Diplomatie, denn viel mehr durch ihre Fähigkeit Andere von ihren Ideen zu überzeugen. Ideen hat jeder Trottel, aber andere von diesen zu überzeugen ist wahrhaft eine Kunst.

Und hier fängt unsere Geschichte an. Es geht um die, die hinter Allem stehen. Jene, die lenken und die Geschicke ganzer Völker in ihre Hand nehmen, nur um ihre eigenen Ziele zu verwirklichen.

Diese Macht, die uns allseits umgibt und uns lenkt, sind keine Dinge, die ein kleiner Journalist wirklich für eine Schlagzeile gebrauchen kann. Vor allem nicht, wenn man für eine kleine Zeitung schreibt, die sich eher darum schert, ob die Feuerwehr wieder ausrücken musste um die Katze vom Baum zu retten.
Lukas war ein solcher Journalist. Tätig für den Regionalteil einer ohnehin nur regionalerscheinenden Zeitung. Er war aber auch niemand, der die Berichterstattung von irgendeiner der zahlreichen Kriegsregionen übernehmen wollte. Was er wollte war einfach nur schreiben und auch wenn es hieß, darüber zuschreiben, dass eine bestimmte Vogelart wieder heimisch wurde, die schon lange der Stadt den Rücken gekehrt hatte.

Stichwörter: 
Abenteuer, Verschwörung, Geheimbund, Mord
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