BookRix

Hallo, deine Schreibweise gefällt mir und du hast es geschafft mich in nur 11 Seiten mit deiner Geschichte zu berühren. Auch wenn es noch kleine Schwachstellen gibt, die du aber sicherlich schnell beheben kannst.Ich wünsche dir auf jeden Fall für deinen Wettbewerb alles Gute und drücke dir fest die Däumchen.

schon gedacht, dass es so gemeint war, aber dennoch ein wenig gehofft.
Sehr berührend, eindringlich und anschaulich in einer schönen Sprache geschildert.

LG
Regina

hab mitgeweint :'(

Sehr ergreifend und ein bisschen schockierend

Ein Ende mit Schrecken um den Schrecken ohne Ende zu entkommen
Eine sehr grausame und schockierende Geschichte, aber zugleich auch sehr bewegend
Schmerz und Leid erfüllen das Leben des jungen Mannes, das hast du gut rübergebracht

Mir gefällt dein flüssiger Schreibstil

Ich hab ein wenig komisch geguckt, wo er meinte „nach nur 9 Jahren“ – also ich finde 9 Jahre sind eine unglaublich lange Zeit

An sich fand ich die Geschichte gut, aber es sind mir ein wenig zu viele offene Fragen. Am seltsamsten finde ich aber, dass er freiwillig dort hingegangen sein soll?
Sklave ist glaub ich noch keine Berufsgruppe, wo man sich bewerben kann ^^

Glg
kurume

aber auch ich habe so meine Schwierigkeiten damit. Dieser Brief wirft zu viele Fragen auf, die auch am Schluss nicht beantwortet werden. So schreibt er z.B. im Brief, dass er dort hingegangen ist (wo auch immer das sein mag), weil seine Mutter auf ihn stolz sein sollte. Also ist er wohl freiwillig gegangen. Dann stellt sich doch die Frage: wieso wird er dann dort so schlecht behandelt? Ich denke, dass diese Geschichte durchaus noch ausbahfähig ist.
Gruß Struwel

Der Schreibstil an sich ist flüssig und gut zu lesen. Eine Geschichte mit ernstem Hintergrund in leicht verständlicher und bildlicher Sprache macht sich auf den Weg in unsere Gehirne.

Ich habe mir allerdings die ganze KG über gefragt, wo spielt das? Wann spielt die Geschichte? Was muss er arbeiten, dass es ihm so geht? Und in meinen Augen ist das traurige Ende auch nicht gut genug herausgearbeitet.
Wohin sollte der junge Mann denn fliehen, wenn da Wächter sind? Es sind mir am Ende zu viele Fragen, die das an und für sich gute gemachte Werk etwas lasch und oberflächlich erscheinen lassen.

Die Thematik an sich ist gut gewählt und sprachlich auch gut rüber gebracht.

LG
Angie

als ich die letzten sätze gelesen hab, musste ich noch mal zum brief zurückkehren, ich hab es nicht ganz geglaubt ... :}
wirklich schön

Diese Geschichte ist wie Hustensaft.
Bitter, aber sie schmeckt gut und man einfach nicht genug kriegen
Mich hat diese Geschichte total begeistert.
Sein Zuhause ist nicht auf Erden.
Er ist woanders hin nach Hause zurückgekehrt und trotzdem zu seiner Familie
Seine Zeilen im Brief waren so unglaublich bewegend, so eindringlich, dass ich hart schlucken musste.
Was für harte Zeiten hat er hinter sich
Dir ist hier ein sehr schönes Werk gelungen, das von mir ein PKW-großes Herz bekommt.

Sehr traurige geschichte , Am anfang des Briefes hab ich jedoch gedacht das dass ein Mädchen ist ;) Ich geb Maestia und Wintergirl recht