BookRix

ambivalent hört sich zu schön an. Und die Hauptsache, die gefüllte Tabakdose. Wenn Du Trockenhefe und Mehl hast, brauchst Du nicht einmal eine Fertigbrotbackmischung. :)
LG Gabi

Oh ja, kinderlose Samstage... Treffende Momentaufnahme.

... für mich bei der Auswahl aus deinen Texten. Mein Eindruck: Eine recht geschickte Abhandlung über den Prozess von Selbstbeobachtung und -reflexion. Ja, so sind wir dann, wenn wir überhaupt ein Verhältnis zu uns selbst haben. Zu den Details: Die Abscheu vor schlecht imitiertem Dialekt teile ich. Und das Wort ambivalent ist eines meiner Lieblingsbegriffe. Noch zur Farbe Grau: In einem Film, den ich sehr liebe, lehnt eine Kundin in einem Geschäft Vorhänge in Zartlila für das Esszimmer mit der Begründung ab, diese Farbe mache sie depressiv. Stattdessen verlangt sie graue zur Stimmungsaufhellung. Kann ich gut nachvollziehen. Mir fallen noch mehr zu deinem inneren Stimmungsbild passende Sachen ein, aber der Kommentar ist schon fast zu lang. - Arno Abendschön -

Wir haben Novemberwetter und ich fühle mich auch ambivalent :-)
Manchmal muss man einfach einen Samstag vergammeln, das tut gut.

-

Wie sich die Zeiten ändern,so kann ich mir den Samstag auch vorstellen, gut beschrieben.
Bei uns fehlt nur oft der Schnee,damit es draußen freundlicher aussieht. H.G.klärchen

Die Gedanken einer alleinstehenden Frau an einem sohnlosen Samstag - ich habe sie gern gelesen und zustimmend genickt, weil mir vieles ganz bekannt vorkommt, sogar das Alpenpanorama.

Kommt mir sehr bekannt vor. Glücklich die Frau,die dann auch wirklich genau so tun und lassen kann, was und wie es ihr gefällt. Die Jahre rinnen wie der unaufhörliche Lauf eines nie versiegenden Flusses. Nur, dass der Strom immer schneller wird und man kaum noch die Zeit zum Atmen hat. Ausser - an Samstag oder Sonntag Morgenden.......

Ich glaube, dass wir eines Tages rauchend und in fleckigen Bademänteln gemeinsam an irgendeiner Ecke stehen werden! Ein sehr gelungener Einblick in ein ganz normales Leben!Wie würdest Du sagen: 5 anonyme Punkte

Liebe Erphschwester,die paar Seiten haben mir gefallen, man lernt Sie kennen und findet Sie sympathisch. Ich würde gerne noch mehr über Sie erfahren. Vielseitig, wie Sie sind. Dann wird das noch ein Meisterwerk.