Wider die menschliche Vernunft
Von: Ernst Ludwig BeckerViele Menschen fügen sich selbst durch ungesunde Ernährung oder abträgliches Verhalten einen großen Schaden zu. Einsparungen im Gesundheitsbereich oder Sozialkürzungen benachteiligen die Hilfsbedürftigsten und Schwachen in unserer Gesellschaft. Ist es nicht vernünftiger, in Bildung anstatt in Waffen zu investieren? Wäre es nicht vernünftiger, das Bevölkerungswachstum zu regulieren, um die globalen Probleme der Umweltverschmutzung, der Ressourcenverschwendung oder des Energieverbrauchs zu beheben und der damit verbundenen Klimaerwärmung?
Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen. Warum lebt er nicht vernünftig? Warum schädigt er sich und fügt seinen Mitmenschen Schaden zu und bringt sogar das ganze globale Ökosystem in Gefahr?
Sebastian Waindinger, ein pensionierter Biologielehrer aus Frankfurt, ein politisch engagierter Mensch, macht sich seine Gedanken darüber. Er sieht das biologische Gleichgewicht unseres Planeten in Schieflage, durch die Art wie die Menschen wirtschaften, wie sie die Ressourcen verschwenden und dass sie naturwidrig lange Leben und sich maßlos vermehren.
Das Leben Sebastian Waidingers ist nicht ungewöhnlich, aber es ist bemerkenswert. Lesen sie seine Geschichte.
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