Und immer immer wieder gehn die Tore auf..

und immer wieder tritt heraus ein Nichts! Von:
User: varioplex
Und immer immer wieder gehn die Tore auf..
Vorwort
Zur Einstimmung auf mein Buch, möchte ich ein altes Volkslied zweckentfremden. Es schadet auch nicht, wenn Sie diese Verse mitsingen.

Wem Gott will rechte Gunst erweisen
den schickt er in den Strafvollzug,
denn hier ist man doch ganz gut behütet
und Freiheiten gibt’s auch genug!!!

So oder ähnlich, könnte der Werbeslogan für meine fiktive Geschichte lauten. Wobei ich es Ihnen überlasse, zu entscheiden ob das, was ich Ihnen zu berichten habe fiktiv, oder doch nicht so ganz Wirklichkeitsfremd ist. Man nehme drei kaputte Kindheiten, das Zusammentreffen trauriger Umstände, und einen guten Schuss Fehleinschätzungen, und schon ist der Cocktail zubereitet der zu Albträumen führt. Wie gesagt, alles was Sie hier lesen ist wild zusammengereimt, sollten Sie die eine oder andere Passage anders interpretieren, gehören Sie möglicherweise zu den Wenigen, die mit offenen Augen durchs Leben gehen.
Allerdings muss ich ernsthaft anmerken, sollten Sie zu viele dieser Passagen in meinem Werk entdecken, wäre es nicht verkehrt einige Handhabungen und Verfahrensweisen zu hinterfragen.
Dann wolle wa se ma rauslasse, aber Vorsicht, nicht dass Sie später sagen, ich hätte Sie nicht gewarnt.
Doch bevor ich Sie vollends entmutige einen Blick in dieses Buch zu werfen, wünsche ich Ihnen den nötigen Abstand diese Geschichte aufzunehmen.
Ihr ERFRIBENDER

Stichwörter: 
Jugend, Krimminalität
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