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Sehr schön geschrieben, hat mir gut gefallen :)
Das Cover passt wirklich toll. Dann warte ich mal auf einen möglichen zweien Teil :D

Das Zitat am Anfang ist aber leicht abgewandelt... das ist von Frederico Tesio und bezieht sich eigentlich auf das englische Vollblut. (Würde ich als Zitat auch kenntlich machen)

Ansonsten gefällt es mir bisher, habe aber erst mal kurz reingelesen.

Du hast sehr gut Geschrieben, wie bei allen Geschichten. Bist wohl ein Talent ;)
Die Geschichte gefällt mir sehr, mach weiter so :D

Interessante Story, doch müsste überarbeitet werden.

Alle Namen die du aufzählst, braucht man vielleicht gar nicht. Man kommt durcheinander und verliert überblick wer von wem und mit wem ist :)

Also allgemein zu deinen Büchern: probier wie ein Tagebuch deine Bücher zu schreiben, in ein Tagebuch schreibt man auch Gefühle rein ;).

Wenn du gern Kurzgeschichten schreibst, probier doch ein Buch mit Sammlung von Kurzgeschichten zusammen zu fassen. Dann muss man ganze Zeit nicht hin und her klicken, sondern hat alle schöne und traurige zusammen. (Viele Leser wollen nicht mal durchstöbern, da die wenige Wörter aufweisen)

Also wie gesagt, weniger Namen, mehr Gefühle :)

Ansonstens ist gut ;)

Liebe Èowyn,

zweimal schon ist Werbung von dir auf meinem Profil gelandet, allerdings habe ich deinem Ruf noch nie Folge geleistet. Da ich kein großer Sci-Fi Fan bin, dachte ich mir, ich schmökere mal in eines deiner Pferdebücher hinein :) Wie du sicher weißt, da du mir Werbung gepostet hast, hinterlasse ich auch immer Kritik zu den Büchern.

Titel: Claires Pferdesommer (Im Deutschen wird nicht Claire’s geschrieben, sondern Claires) wirkt nicht besonders kreativ, obwohl es sicher zum Buch passt. Aber es fehlt dieses „Wow, dieses Buch hört sich spannend an! Das will ich lesen!“ - Gefühl, dass mich dazu bewegen sollte, dein Buch zu lesen.

Cover: mhm. Nein, ganz ehrlich, das gefällt mir nicht. Es gibt auf BX viele nette Menschen, die sehr gut Cover gestalten können, wenn du das nicht selbst machen kannst - ich bin mir sicher, du würdest leicht jemanden finden, der dir dabei behilflich ist :)

Klappentext: Der Klapptentext ist - so leid es mir tut - nichts sagend. Es kommt keine Spannung auf, kein Interesse. Außerdem hast du innerhalb von zwei Sätzen zweimal eine Wortwiederholung (Pferde, Pferde), (jung, jung), die leicht vermieden werden könnte. Beispiel: Claire ist eine erfolgreiche Pferdezüchterin, die stolz darauf ist, ihre Pferde selbst zu trainieren, was ihr wenig Zeit für anderes gibt. Als ihre Eltern sie bitten, einen jungen Hengst zu trainieren, zögert sie zuerst, bevor sie zusagt. Im Laufe des Sommers wächst ihr der Hengst ans Herz und… (so, jetzt bräuchten wir einen Spannungspunkt. Ein Turnier vielleicht? Ein grober Besitzer? Ich weiß nicht, wo deine Geschichte noch hingeht, aber irgendein Hindernis wird sicher da sein.) Siehst du, was ich damit meine?

Erste Seite: Das Zitat ist verrutscht und da fehlt ein Abstand nach dem Beistrich. Der erste Eindruck ist sehr wichtig :)

Kapitel:
Das hier ist ein typischer Fall von zu viel „Tell“ und zu wenig „Show“. Das bedeutet, dass du aufzählst, was deine Protagonistin tut, aber nicht was sie dabei empfindet oder was sie denkt. Der gesamte erste Absatz ist rein trocken erzählt, wie der Hof aufgebaut ist, was zwar sicher wichtig für die weitere Geschichte ist, aber kein Interesse oder gar Spannung aufkommen lässt.
Übrigens: die Information, die man hier erhält - das ist immerhin der Hof ihrer Eltern - stimmt nicht mit der Info im Klappentext überein.
Vorschlag: Theoretisch könntest du dein Buch sofort mit dem Betreten des Stalles durch deine Protagonistin beginnen. Die Pferde begrüßen sie durch Herausstrecken ihrer Köpfe aus den Boxen - das werden sie nicht still und schweigend tun, sondern dabei prusten und schnauben. Vielleicht wiehert sogar eines? Was empfindet dabei deine Protagonistin? Freut sie sich darüber? Klar, sie ist das schon gewöhnt, dass sie von ihnen begrüßt wird, aber ich freue mich jeden Tag aufs Neue, wenn mich meine Katze begrüßt und sich vor mir auf den Boden schmeißt.
Sie sieht ihr Pferd Flocke - begrüßt sie Flocke? Vielleicht klopft sie ihr den Hals und spürt das Fell unter ihrer Handfläche? Dabei kannst du Flocke beschreiben - zum Beispiel: „Wie jeden Morgen ging ich zu Flocke, meinem allerersten Pferd, und tätschelte den schlanken Hals der zierlichen Schimmelstute. Da sie mittlerweile zu klein für mich war und sie ihren wohlverdienten Ruhestand genießen durfte, führte ich sie auf die Koppel, nicht ohne sie noch ordentlich zu kuscheln, wobei ich ihren Pferdeduft einatmete.“ War nur ein Beispiel und kein besonders gutes, aber ich denke du kannst daran sehen, worauf ich hinaus will: die Zuneigung der Protagonistin zu ihrem Pferd wird deutlich (Hals tätscheln, kuscheln), ihre Handlungen sind eingebaut und ein bisschen Atmosphäre ist drinnen (Pferdeduft).
Es ist wichtig, die Sinne der Charaktere einzufangen - Riechen, Hören, Tasten, Schmecken, Sehen. Ohne bleibt die Geschichte flach und uninteressant. Das ist natürlich sehr schwer, aber mit Übung fällt es dir immer leichter.

Die Handlung, wie Claire die Pferde auf die Koppel bringt ist unnötig verlängert und hinaus gezogen und ich muss gestehen, ich habe sie überblättert. Show. Don’t tell.

Personenbeschreibungen sind wichtig und du baust sie schon relativ geschickt mit den Vergleichen zur Protagonistin ein, aber das geht noch besser. Zum Beispiel wie du Mia beschreibst - diese Beschreibung fällt einfach zusammenhangslos aus dem Himmel.

Weiter als bis dahin habe ich nicht gelesen - deine Geschichte konnte mich nicht fesseln. Das tut mir leid, doch ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Ratschlägen behilflich sein.

Liebe Grüße
Csarly

ich mag dein buch
zwar is das ende etwas blöd...
weil man eigentlich schon wissen möchte wie es weitergeht mit Claire und Cleo usw....
aber es ist echt schön geschrieben worden

Es ist zwar nicht mein Gebiet, aber dennoch sehr schön geschrieben. :-)
Hoffe bald mehr zulesen,

liebe Grüße, die Blueberry :3

darf ich dies bitte downloaden ?danke :)

Danke für deine Einladung zum Lesen Eowyn,auch wenn dieses Thema so garnicht meins ist hab eich mal den Exkurs gewagt. Sicherlich ist das Thema sowie Schreibstil eine Geschmackssache., aber du hast um meine Meinung diesbezüglich gebeten. Durch die verstärkte Anwendung von Fachbegriffen des Reitsports finde ich den Text schwer zugänglich, ich muss auf jeder zweiten Seite nachschlagen was welche Begriffe bedeuten. Wenn das ganze Buch sich nunmal an das reine Fachpublikum richtet wird dies nicht das Problem sein, für mich der mit dem Thema garnichts zu tun hat erschwert sich der Zugang zu diesem Buch dadurch. Die Story geht mangels Wissen unter und dem Einsteiger wird der Zugang erschwert. Da ich das ganze als romantisierte Sommergeschichte seitens des Inhaltes empfinde fehlt aber komplett die Ebene der Gefühle. Ich finde kaum diskriptive Beschreibungen die mir das nachempfinden ermöglichen, teils ist es im Stile eines Tatsachenberichts verfasst. Ich finde es schwer mich auf ein Buch einzulassen das der Fantasie kaum Nahrung gibt. Es ist vollkommen unerheblich welche Scheckung eines Rappen welche Farbklekse wo hat...was das Gefühl von Sehnsucht auslöst ist "das glänzende Fell in der späten Mittagssonne - das pulsierende warme Leben das unter dem nussbraunen Fell - der Geruch von frischem Heu der mich immer leicht zum niesen bringt wenn ich tief Einatme" es löst kaum Gefühle der Sehnsucht oder des Nachvollziehens aus. Das ist schade denn romantik braucht jeder. Versuche bitte Buchstabenhäufungen zu vermeiden "...das Fell von Oreo. Oreo kann 20m Springen. Seine Haselnussbraunen Augen..." das sieht nicht nur komisch aus...das tun Namen wie Thomas Trund und Harry Hirsch auch...also wenns kein gewolltes Stillmittel ist dann vermeiden.

MfG, Kito