Sehr bewegende, berührende Verse! Intensiv und mitreißend!
Sehr gern gelesen.
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Zuweilen des Nachts.. Starke Verse! Damals schon hattest Du es in Dir, das Schreiben. LG.& ein schönes Wochenende wünscht Dir Michaela
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Das Schreiben hat mir immer geholfen. Ich schrieb schon mit 6 Jahren meine ersten Geschichten.
Jetzt müsste ich mich langsam wieder herantasten ...
Genieße den Sonntag und hab vielen Dank, Michi.
Enya
Liebe Enya, Mach einfach langsamer, öfter Pausen und vor allem Schreiben ist wichtiger als Lesen! Vor allem diejenigen, die es können!! Und da stehst Du eindeutig mit ganz weit oben!! Ich wünsch Dir alles Gute und viel Kraft! LG.Michaela
Wow, das hast Du geschrieben, als Du noch so jung warst, und doch ist es so reif, so wortgewaltig, Du verpackst die Emotionen - auch die fehlenden - in unglaubliche Bilder. Als ob Du Deinen ganzen Schmerz in die Nacht hinaus schreist, hinter den zurückhaltenden, zarten Tönen. Schreibe ich gerade Unsinn? :-) Ich weiß es nicht. Aber: Ich bin noch ganz gefangen von Deinem Text. LG Uschi
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Aber nein, du schreibst natürlich keinen Unsinn, im Gegenteil!
Ja, es waren Emotionen, unmittelbar und direkt - resultierend aus einer etwas schwierigen Zeit.
Danach habe ich lange nichts geschrieben.
Hab ganz herzlichen Dank, ich freue mich gerade sehr.
Normalerweise wird hier ja... mehr anzeigen
Das Hoch und Tief einer Beziehung wortgewaltig, tiefgründig, dunkel, gnadenlos...
Wenn da die Nächte nicht wären, würde es sich mitunter leichter tragen lassen, dieses Leben...
Die nackte Seele... das Cover spricht Bände... durch welch einen Höllengrund auch immer die Seele streift, sich aufbäumt oder einfach aufgibt...welch Wendungen die Gedanken auch nehmen, so heißt es am Ende....sie leben noch... und die Vögel singen am... mehr anzeigen
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Ich war noch so jung...wer erlebt sie nicht, diese "Nächte", die Seele ins Dunkle hüllt in einer Zeit, in der man sich selbst zu finden versucht?
Es war so schwer damals, ein schmaler Grat, eine Waagschale, die sich so oder so neigen konnte.
Irgendwie ist mir klar geworden, dass... mehr anzeigen
was ich beim Lesen empfunden habe? Es ist fast nicht ausdrückbar. Von dieser ungeheuren Zartheit fühle ich mich verletzt - es tut weh, davon berührt zu werden. Dieses langsame "beerdigt werden", das ist die Metapher, die mir die Vergangenheit aufreißt. Ich erlebte meinen Tod schon traumgestaltet. Auf meinen Sarg hörte ich die geschaufelte Erde schlagen - aber von unten konnte ich mit meinen Augen durch die Erde über mir... mehr anzeigen
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1. Ich denke, aufrichtige Menschen fragen sich oft im Leben, warum Nächste ihnen keinen Schutz bieten können. Selbst sehr Nahestehende haben nur bis zu einer gewissen Grenze Zugang zum Innen des Andern. Hier versperrt sich das Du durch Schweigen. Ein verletzendes Schweigen ist das, das durch die verschiedenen, möglichen Bedeutungen der Redewendung zu Beginn der Verse nur erahnen läßt, welcher Schmerz dem LyrIch zugefügt... mehr anzeigen
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so starke Worte zu finden, um das Düstere, das Quälende in der Seele auszudrücken - alle Achtung. Sehr schmerzlich und tiefgehend.
Liebe Grüße
Rosa
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es ist wunderschön, wenn man hier auf Autoren stößt, deren Lyrik ein wahres Kleinod ist: DU gehörst definitiv dazu! Dein Text hat mich mitgerissen und mein Innerstes berührt; teilweise hat es mich direkt zurückgeführt in das Alter, in dem du jene Zeilen geschrieben hast!
Danke
Herzliche Grüße
Lindi
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erinnert mich an meine Jugendzeit. Da gab es auch bei mir solche katastrophen im innersten, die man kaum beschreiben kann....
Dies zu beschreiben ist dir sehr gut gelungen. Ich denke du hast dich in diesen Gefühlswelten sehr gut kennen gelernt und weist wie du heute damit umgehen kannst. Ja, so ist das Leben , ein auf und ab der Gefühle, und das leben meistern heisst, mit diesen Gefühlen umgehen zu können..
Toll geschrieben..
lg sweethart
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Mir fehlen etwas die Worte. Denn deine haben mich beeindruckt. Sehr eindringlich und schön. Traurig und doch mitreißend.
Einfach wow!
lg und Adios. ;-)
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