Fremd in deiner Stadt und deiner Seele

Von:
User: Enya K.
Fremd in deiner Stadt und deiner Seele
Mit und für einen Menschen kämpfen, viel zu spät die Aussichtslosigkeit erkennen und dann nur noch versuchen, sich selbst zu retten, ehe es zu spät ist.


Dieses Buch ist Teil der Reihe "Lyrics"
Alle Bücher dieser Reihe:
In Träumen wohnt Erinnerung
Kostenlos
Momentaufnahmen...
...zwischen Verharren und Aufbruch
Kostenlos
Fremd in deiner Stadt und deiner Seele
Kostenlos
Nacht in meiner Seele
Kostenlos
Inselträume
Kostenlos
Schöpfen bis zum Grunde
Kostenlos
Meine deine Worte
...und das Schweigen
Kostenlos
Mit dir den Tag umarmen
Kostenlos
Liebestrunken
Kostenlos
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Angel of Love

Auch diesmal haben Deine Worte mich berührt. Du schreibst einfach tolle Gedichte!

GLG von Angel ♥

1 Kommentar
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Starke und emotionsgeladene Lyrik! Nur sprechen sie von Zuviel Schmerz und Trauer.. LG.Michaela

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

In diesem unglaublich intensiv geschriebenen Werk liegt - neben den ungeheuer starken Innenschaubildern des LI - die Seltengabe verborgen, die es vermag, hinter die Lider eines "nahen" Gegenübers zu schauen, auch dann, wenn es sich mit aller Macht entfernen will, aus dem wenigen Greifbaren den Versuch eines Hineinfühlens zu wagen. Es ist, als hätte die Autorin jede Silbe vor der Wortzeichnung auf eine wohlwollende Waagschale... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
gittarina

ein ungutes Gefühl, nicht wahr? Trotz mal vorhandener Nähe passiert es, dass man hilflos und sich fremd geworden voreinander steht, sich nicht mehr helfen kann, obwohl...
tolle Wortwahl
Gitta

Wichtiger Beitrag
ceciliatroncho

Wortgewaltig hast Du das das langsame Sterben einer Liebe beschrieben, das Austrocknen, Flachwerden des einst so tiefen Flusses, das Waten durch Verzweiflung und das Erreichen des Ufers: die Befreiung in einem Gedicht.
Cecilia

Wichtiger Beitrag
spottdrosseln

habe es nur leider von der Seite der spottdrosseln aus verfasst:

Wortgewaltig hast Du das das langsame Sterben einer Liebe beschrieben, das Austrocknen, Flachwerden des einst so tiefen Flusses, das Waten durch Verzweiflung und das Erreichen des Ufers: die Befreiung in einem Gedicht.
Cecilia

Wichtiger Beitrag
helgas.

die Hilflosigkeit und Machtlosigkeit gipfelt in eine überschwappende Verzweiflung, die letztlich Resignation übrig lässt. Das ist alles furchtbar traurig.
Das Cover sieht aus wie der Platz an dem einst der Pergamon-Altar stand. Da ist nichts mehr.
Nun steht er in Berlin.

Du beeindruckst mit Deiner Wortwahl.

Herzlichst
Helga

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

mit aussergewöhnlichen Worten, die mich herumwirbeln, nachdenklich zurück lassen...

Wichtiger Beitrag
gedankengalerie

was sind das für bewegende Zeilen, kämpfe gerade mit den Tränen.
Wie furchtbar, wenn sich zwei Seelen nicht helfen können. Wenn die Maske des einen die Hilfe des anderen nicht zuläßt. Was ist, wenn es zu spät ist. Dann kommt die große Leere.

Von Dir wunderbar, wenn auch sehr traurige Zeilen gefaßt.
Liebe Grüße
Roswitha

Weitere Beiträge anzeigen
Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
OK
Top of page
Kein Miniaturbild Entfernen Bitte wähle einen Grund aus Bitte gib die Stelle im Buch an. de de_DE