Delphine, cool, modern, nüchtern
Frei, selbstsicher und stark trotz Liebe Von: Elvi Mad
„Was war das denn?“ fragte sich Lenny noch ganz konsterniert. Eine Kommilitonin vermutet, er würde sie kennen und spricht ihn deshalb an. Ein flapsiger Wortwechsel führt dazu, dass sie gemeinsam einen Kaffee trinken wollen. Sie reden, als ob sie sich schon lange kennen würden, über eigentlich sehr Privates, und die Kommilitonin lädt ihn zu sich nach Hause ein. Sonderbar. Und dann ausgerechnet diese junge Frau, die sich so cool, modern und selbstbewusst gibt. „Ich bin nicht in einen Clinch eingebunden, auf Grund dessen ich Rücksichten nehmen müsste. Mann und Frau sind dazu eingerichtet, dass sie miteinander ficken können und Lust daran haben. Alles andere darüber hinaus ist Tradition und Dichtung. So etwas wie Liebe schafft nur Abhängigkeiten. Ich will das nicht, unabhängig davon weiß ich gar nicht, was das ist.“ erklärte sich Delphine. Verstehen und erklären konnte Lenny es nicht.
Ich würde dich gern trösten.“ meinte Lenny, „Aber ich weiß nicht wie.“ „Nimm mich einfach in den Arm, das würde mir gut tun.“ Delphine darauf. „Jetzt hast du deinen Sexpartner verloren, aber du hast auch noch etwas anderes verloren. Die Vorstellung, das Bild von einem Mann, das dir gefiel, ist zerbrochen, verschwunden. Auch wenn du es selbst nicht so sehen magst, und dich erbost und wütend siehst, du hast etwas verloren, und das wird dir weh tun.“ sah es Lenny. Delphine schaute skeptisch. „Du kannst es nicht leugnen, dass du eine Beziehung mit einer gewissen emotionalen Qualität hattest. Wenn du sagst, es geht nur um Sex, alles andere existiert nicht, belügst du dich selbst.“ Lenny nochmal. „Letztendlich bin ich auch froh, dass es vorbei ist.“ meinte Delphine. Lenny fragte nach dem Grund. „Ich kann gar nicht sagen, warum genau, aber es war in der Tat so, dass ich in letzter Zeit immer häufiger keine Lust hatte.“ erklärte Delphine. „Ich kann es mir gar nicht vorstellen, wie das bei euch gelaufen ist. Will es aber auch gar nicht. Für mich hörte sich deine Meinung zum Sex nur erschreckend an.“ meinte Lenny. „Wieso, das sind doch Fakten?“ Delphin dazu. „Das Frauen und Männer Lust daran haben, klar. Aber du bist doch auch gern gut drauf, freust dich gern, bist gern glücklich, und beim Sex gehört das alles nicht dazu, da zählt nur die Erregung? Delphine, Entschuldigung, aber ich glaube nicht, dass das so ist und dass du es gerne möchtest. Dabei handelt es sich um Konstruktionen, die du dir in deinem Kopf zurecht gelegt hast. Vielleicht hast du Angst vor irgendetwas, was du vermeiden möchtest und keinesfalls willst. Frei scheinst du jedenfalls nicht zu sein.“ interpretierte Lenny es.
Ich würde dich gern trösten.“ meinte Lenny, „Aber ich weiß nicht wie.“ „Nimm mich einfach in den Arm, das würde mir gut tun.“ Delphine darauf. „Jetzt hast du deinen Sexpartner verloren, aber du hast auch noch etwas anderes verloren. Die Vorstellung, das Bild von einem Mann, das dir gefiel, ist zerbrochen, verschwunden. Auch wenn du es selbst nicht so sehen magst, und dich erbost und wütend siehst, du hast etwas verloren, und das wird dir weh tun.“ sah es Lenny. Delphine schaute skeptisch. „Du kannst es nicht leugnen, dass du eine Beziehung mit einer gewissen emotionalen Qualität hattest. Wenn du sagst, es geht nur um Sex, alles andere existiert nicht, belügst du dich selbst.“ Lenny nochmal. „Letztendlich bin ich auch froh, dass es vorbei ist.“ meinte Delphine. Lenny fragte nach dem Grund. „Ich kann gar nicht sagen, warum genau, aber es war in der Tat so, dass ich in letzter Zeit immer häufiger keine Lust hatte.“ erklärte Delphine. „Ich kann es mir gar nicht vorstellen, wie das bei euch gelaufen ist. Will es aber auch gar nicht. Für mich hörte sich deine Meinung zum Sex nur erschreckend an.“ meinte Lenny. „Wieso, das sind doch Fakten?“ Delphin dazu. „Das Frauen und Männer Lust daran haben, klar. Aber du bist doch auch gern gut drauf, freust dich gern, bist gern glücklich, und beim Sex gehört das alles nicht dazu, da zählt nur die Erregung? Delphine, Entschuldigung, aber ich glaube nicht, dass das so ist und dass du es gerne möchtest. Dabei handelt es sich um Konstruktionen, die du dir in deinem Kopf zurecht gelegt hast. Vielleicht hast du Angst vor irgendetwas, was du vermeiden möchtest und keinesfalls willst. Frei scheinst du jedenfalls nicht zu sein.“ interpretierte Lenny es.
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