Martyrium
Dieses Gedicht wurde in Form einer Sestine verfasst. Diese besteht aus 6 Strophen in 10-11silbigen Jamben, wobei das letzte Wort jeder Zeile in der nächsten Strophe um 1 Zeilenhöhe versetzt verwendet wird. Kompliziert? Anschauen!

Cover-Illustration von Martin Senn, www.martinsenn.ch

Stichwörter: 
Gedicht, Sestine, Humor, Zahnarzt
Beiträge und Kommentare
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laemmchen

sein mag... wenn du sie schreibst, lese ich sie, es, ihn... wieder. Huuuu! Alles ähnlich schon viele Male empfunden, aber ein Gedicht daraus zu machen, ist mir noch nicht eingefallen. Obwohl...
Großer Stil und ganz viel Können... sagt Laemmchen.

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Tilken

Die Dichtart war mir neu, gefällt mir. Ich hätte noch eins draufgelegt: den letzten Satz im Ganzen als ersten Satz zu nutzen, hab es erwartet, blätterte zurück, doch leider - nein! Dennoch von mir ein "Hat was!"
Tilken

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hubertgeisler

Ist dir wirklich gut gelungen.
Besonders die Stelle als es anfing...
Hast du gruselig gut rübergebracht.
lg Hubi

Edit: Das Cover hat der Martin sehr gut hinbekommen. Respekt. Sieht cool aus.

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alias.i

die wörter wandern nach unten... ;)
das war bestimmt nicht einfach zu schreiben, trotzdem hast du nicht nur die sestinen, sondern auch angst und schmerz gut rübergebracht.
lieben gruß

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Gelöschter User

Ich glaub jetzt trau ich mich nicht mehr zum Zahnarzt XD Du hast es wirklich echt gut geschildert!
lg

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concortin

Ein äußerst realitätsnaher Bericht über einen Zahnarztbesuch. Der empfundene Schmerz überträgt sich beim Lesen; nur gut, dass man sich an die Sestinen klammern kann.

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