- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Elisabeth,
eine Sestine..wundervoll, obwohl man bei dem Thema gar nicht an diese schöne Form der Poesie denkt, Inhalt eins A und ebenso passend das Cover, eben eine Symbiose, wie sie sein sollte!
LG Nadja
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
sein mag... wenn du sie schreibst, lese ich sie, es, ihn... wieder. Huuuu! Alles ähnlich schon viele Male empfunden, aber ein Gedicht daraus zu machen, ist mir noch nicht eingefallen. Obwohl...
Großer Stil und ganz viel Können... sagt Laemmchen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Die Dichtart war mir neu, gefällt mir. Ich hätte noch eins draufgelegt: den letzten Satz im Ganzen als ersten Satz zu nutzen, hab es erwartet, blätterte zurück, doch leider - nein! Dennoch von mir ein "Hat was!"
Tilken
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ist dir wirklich gut gelungen.
Besonders die Stelle als es anfing...
Hast du gruselig gut rübergebracht.
lg Hubi
Edit: Das Cover hat der Martin sehr gut hinbekommen. Respekt. Sieht cool aus.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
die wörter wandern nach unten... ;)
das war bestimmt nicht einfach zu schreiben, trotzdem hast du nicht nur die sestinen, sondern auch angst und schmerz gut rübergebracht.
lieben gruß
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich glaub jetzt trau ich mich nicht mehr zum Zahnarzt XD Du hast es wirklich echt gut geschildert!
lg
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ein äußerst realitätsnaher Bericht über einen Zahnarztbesuch. Der empfundene Schmerz überträgt sich beim Lesen; nur gut, dass man sich an die Sestinen klammern kann.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ja so kann es einem gehen.
"Lach"
Ein Stern von mir.
LG Snekmah
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
◔_◔ ︀↪ ︀➭ http://︀d︀a︀t︀e︀4︀f︀u︀q︀.︀c︀o︀m︀?︀i︀d︀amalaswintha_1252389522.2308280468