BookRix

Dass Wildenten zufliegen, dürfte nicht so ungewöhnlich sein, auf dem Bauernhof meiner Großeltern ist auch ein Wildenten Erpel zugeflogen und er blieb. Für mich, damals ein Kleinkind, in der Erinnerung viele Jahre, aber es waren wohl doch einige, auch Winter, die er da war und inmitten der weißen Entenschar ein Blickfang war.

Ich kann mir richtig vorstellen, wie Hund und Ente nebeneinander durch das Gras wackeln. Hat mir gut gefallen.

Das ist wirklich ein schönes Erlebnis, das ich gern gelesen habe :)
Du hast anscheinend auch ein großes Herz für Tiere, das finde ich super. Die Ente hatte es bestimmt toll, das kann man sich richtig vorstellen. Schade, dass sie irgendwann gegangen ist.

Herrlich. Dafür ist ein Teich ja letztlich auch gemacht, damit Enten drinnen schwimmen. Schöne Geschichte.
Herzliche Grüße

Hallo Elisabeth!
Das ist fürwahr eine besondere Freundschaft!
LG Lena

Erstaunlich das Donald so lange einfach auf dem Rasen saß. Vielleicht hatte er eine Art Schockstarre.
Meine Mutter hatte kurz nach dem Krieg eine kleine Gans die ihr überall hin folgte. Was aus ihr wurde, als sie umzog, erzählte sie erst viel später mir. Damals war kein Platz für Sentimentalitäten.

LG Ute

Liebe Elisabeth!
Das ist fürwahr eine ungewöhnliche Freundschaft - aber warum auch nicht? Süß erzählt!
LG Sina

Eine hübsche Geschichte. Schade, dass man nicht weiß, wo donald abgeblieben ist!

L.G. Martina

Eine schöne Erzählung!
LG Manuela

Liebe Elisabeth,
eine wirklich tolle Freundschaft, die da entstanden ist :-)
Schade nur, dass die Fotos verschollen sind.
Manchmal ist es schon seltsam, wie zutraulich Tiere sein können, von denen wir eigentlich angst und Flucht erwarten.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir zu hause über einen Zeitraum von etwa 2 Jahren eine Meise zum Hausgenossen hatten. Irgendwann tauchte sie auf, als wir auf der Terrasse am Kaffeetisch saßen. Sie setzte sich einfach auf den Tisch und pickte die Kuchenkrumen auf und ließ sich von unserer Anwesenheit überhaupt nicht stören. Nach diesem ersten mal, kam sie dann regelmäßig.
Wir waren zu der damaligen Zeit noch eine Großfamilie, es war also alles andere als leise am Tisch und trotzdem kam sie.
Dann hatte ich vor nunmehr fast 30 Jahren einen Freund, der irgend etwas ganz besonderes an sich gehabt haben muss, was Tiere angezogen hat.
Zu ihm kamen Hasen und Rehe aus dem Wald. Selbst Hirsche und Wildschweine trabten einfach mal so, bei einem Waldspaziergang, auf ihn zu und ließen sich sogar von ihm berühren.
Das hätte fast aus einem kitschigem Disney Film stammen können, aber es war wirklich so, dass Tiere keinerlei scheu vor ihm hatten und sich von ihm wie magisch angezogen fühlten.
Er wusste selbst nicht, woran das lag, nur das es schon so war, als er noch ein Kind war.
Ich nehme ja an, das es an seinem körpereigenem Geruch gelegen hat, der vielleicht irgendwie anders war, als bei sonstigen Durchschnittsmenschen.

Mein Freund ist dann auch Tierpfleger geworden und hat nach seiner Ausbildung ein paar Jahre lang im Serengeti Park Hoden Hagen gearbeitet. Er hat den Job des Tierpflegers dann aber wieder an den Nagel gehängt, weil er zu schlecht bezahlt wurde.

So, eigentlich wollte ich ja gar nicht so viel schreiben :-)
Ich wollte Dir nur schnell sagen, dass mir Deine Erzählung und diese drollige Tierfreundschaft sehr gefallen hat :-)
Alles liebe
Ralf