BookRix

Das ist keine Ente

und auch kein Sommerloch
was zu füllen wär.
Darum ein Hoch für dich,
ich schüttel dir die Hände.
Ein Lied das Bände singt
mit einem Fingerzeig.
So lasst uns singen,
diesen Arbeislosenblues
für das schwächste Glied
in der Kette.Der Gesang
der den Misston
und alles was
diese Macker und Macher
in der Politik verbockt,
vereint in einem
vereinten wahren Klang.
Das was du beschrieben hast,
wird sich so bald nicht ändern.
Hier bestimmen nicht mehr wir,
dafür sorgen die, genau wie wir,
verschuldeten Länder.
Ob Junge oder die "Alten"
im Arbeitsleben was finden
und was da für uns könnte getan,
danach kräht doch schon lange
kein Hahn.
LG Elfi:)

Und an die Endabrechnung, die Harry erwähnte, mag ich gar nicht denken.

ab spätestens 35 ist man zu alt für....
Und ab 50 ist es wahrscheinlich ein Affront, wenn man seine Bewerbungsunterlagen einsendet.

Alles kann ich unterstreichen, hier wie dort und überall. Wir Menschen sind doch auch nur eine Zahl.
Gut gereimte Zeilen!

Wie immer trefflich gedichtet.

die Weimarer Republik läßt grüßen.

"Manus manum lavat!"
´Eine Hand wäscht die andere.`
Hierbei sind aber nur die Hände der Politiker, Banker und Großindustriellen gemeint,
der normale Bürger steht mit leeren Händen da!
Gruß
Manfred

Dein ungesungenes Lied ist eine Zwischenrechnung während der Entgegennehme von Leistungen.
Wie mag wohl die von dir in den Raum gestellte Endabrechnung aussehen?
Interessante Frage wäre doch, wie bei kontinuierlicher Weiterentwicklung die Töpfe derer die an denselben sitzen, dann gefüllt werden.
Gelungen irgendwie.
Aus Schweden grüsst Harry
Hat Britta besternt, kann ich nicht mehr. Obwohl ich's gerne getan hätte.

hat mir sehr gut gefallen und spricht nicht nur fuer Europa! Gerne gelesen.. freu mich auf mehr.

Du beschreibst es treffend
Reinhard
auch ein alternder Arbeitnehmer