einig Vaterland
Die Zeitungsnachricht über die Rektorin quasi als Zitat genutzt, um das Thema in Versform in einer freien Art der Glosse pointiert und satirisch zu verarbeiten. Ein gelungener Beitrag.
Liebe Grüße
Tom
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
dass wir in Neuem angekommen.
Die kann halt nur in Altem leben...
lass sie in eignem Saft entschweben.
Vergnüglich verpackt und gern gelesen.
Es gibt verschied´nes deutsches Wesen!!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
fein säuberlich seziert, in Reime zerlegt, mit Tiefgang umhüllt... und dann... ad absurdum geführt...
Wie oft liest man, ohne weiter darüber nachzudenken. Der Autor schaut genauer hin und drückt es dem Leser auf's Auge. Sehr gut!
Wieder gerne gelesen und mit dir nachgedacht, lieber Krischan. Lieben Gruß von Signe
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
dass ich nur kritisch hinterfragt,
was in ganz Deutschland üblich scheint, -
hier ist rein gar nichts recht vereint!
Und selbst noch bei den Bundesländern
ist innerhalb derselben was zu ändern,
denk` ich an Franken und den Rest der Bayern,
da könnt`ich inn`re Feste feiern,
zeigt es am Beispiel hier doch nur, -
sie geht uns flöten, die Kultur.
Das "Denglisch" hat sich breit gemacht
und daher gebe ich doch acht,
dass Kultur wird noch... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
gut ist es doch, wenn man überhaupt noch gegrüßt wird! Tschüß, tschau und bye, bye....
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
*
*
*
Die Bewohner der Lüneberger Heide und weit drumherum:
Tendieren sie gerne dazu, alles über einen Kamm scheren zu wollen?
Die in dem Buch angesprochene Verfügung erging vonseiten einer Passauer Rektorin. Davon auf den bayerischen Volkscharakter zurückzuschließen ist unrepräsentativ. Darüberhinaus muß man wissen, daß in Passau im Gegensatz zu dem überfremdeten München noch Dialekt gesprochen wird.
Was überall - und gerade auch... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Was ist das hier nur für’n Revier,
man nennt uns die „Saupreußen“ hier,
ein Name, der uns nicht gefällt,
doch nimmt man gerne unser Geld. –
Was mich auf den Gedanken bringt,
daß, - wie in Rom, - das Geld nicht stinkt!-
Es sollte stinken, wär mein Wille,
dann röch manch Bayer stark nach Gülle! –
Gäb das eine Versöhnungsfeier:
Ein „Saupreuß“ und ein „Stinkebayer“!
Copyright by Hugin 01
Es grüßt als altes Nordlicht und jetzt als fast Nordbayer
Hugin
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
man sieht ja wie die Mehrheit es auffast. Aber es könnte durchaus der Fall sein, das es sogar noch von der Kirche unterstützt wird.
Als ich mich in den 60ger Jahren als Handwerksbursche dort unten rum getrieben habe, habe ich immer mit "Gott zum Gruß" gegrüßt, das kam immer an.
"Gott zum Gruß ein Fremder zu Fuß, komme gerade vom Mittelmeer und habe keine Mittel mehr"
Ja, denn mal Moin, Moin -- können die Bayern gar nicht aussprechen.
Maxe
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Die Einigkeit endet da – wo das eigene Verstehen von Einigkeit beginnt oder aufhört.
Politikern fallen solche Dinge ein wenn sie aus der Presse raus, oder, wenn es schlicht darum geht einen Nachweis seiner …grummelt… Bemerkenswerten Fähigkeiten zu Demonstrieren.
Deine Zeilen sind um vieles besser als dieses peinliche Delikt.
Dein Freund Harry
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ist die größte Frechheit, wieso sollte ich? Kenne ihn doch kaum bis gar nicht.
Auf jeden Fall hat sich diese Dame weit über die heimischen Grenzen hinaus bekannt und zur Lachnummer machen können. Das ist doch auch schon mal ne Leistung!
Gitta
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen