Die Knocheneiter von Chicago
Von: Earl Warren
Wer sind die grälichen Knochenreiter mit den Stacheldrahtlassos, die aus dem Nichts auftauchen und in Chicago ihr Unwesen treiben? Auf Hawaii fing es an…
John sprang auf, rannte hinterher. Bis zu den Knöcheln im Wasser, blieb Diane stehen. Eine am Strand auflaufende Welle umspülte sie bis zu den Hüften. Sie hatte die Arme erhoben und sah gegen den strahlendblauen Himmel und das Meer aus wie ein Scherenschnitt.
Plötzlich veränderte fassungsloses Staunen ihr Gesicht, wurde zum Entsetzen. Ihr Finger deutete an John vorbei.
»Da, John, hinter dir.«
Der junge Mann wirbelte herum. Er glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Eine Horrorgestalt galoppierte auf ihn zu. Ein Skelettreiter auf einem knöchernen Pferd, grausig anzusehen wie der Tod selbst. Schwefeldampf schnaubte aus den Nüstern des Pferdes.
Der Reiter schwang ein Stacheldrahtlasso. Bevor John begriff, was geschah, warf ihm der Skelettreiter die Stacheldrahtschlinge über den Kopf.
Trotz der Spitzen des Stacheldrahts lief die Schlinge wie bei einem normalen Lasso. John kam nicht einmal mehr zum Schreien. Er wurde umgerissen, und der Skelettreiter schleifte ihn hinter sich her, am Traumstrand der Insel Hawaii entlang.
Diane begann laut zu schreien, konnte nicht mehr aufhören. Sie begriff, dass ihr geliebter John von diesem Ungeheuer auf furchtbare Weise umgebracht wurde, und glaubte den Verstand zu verlieren.
Sie vermochte kein Glied zu rühren, konnte nur immer wieder schreien.
Der Skelettreiter schleifte John einen halben Kilometer weit weg, kehrte dann wieder um. Vor Diane zügelte er sein knöchernes Pferd, schleuderte die Stacheldrahtschlinge hin und her, bis sie sich von Johns Hals löst
John sprang auf, rannte hinterher. Bis zu den Knöcheln im Wasser, blieb Diane stehen. Eine am Strand auflaufende Welle umspülte sie bis zu den Hüften. Sie hatte die Arme erhoben und sah gegen den strahlendblauen Himmel und das Meer aus wie ein Scherenschnitt.
Plötzlich veränderte fassungsloses Staunen ihr Gesicht, wurde zum Entsetzen. Ihr Finger deutete an John vorbei.
»Da, John, hinter dir.«
Der junge Mann wirbelte herum. Er glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Eine Horrorgestalt galoppierte auf ihn zu. Ein Skelettreiter auf einem knöchernen Pferd, grausig anzusehen wie der Tod selbst. Schwefeldampf schnaubte aus den Nüstern des Pferdes.
Der Reiter schwang ein Stacheldrahtlasso. Bevor John begriff, was geschah, warf ihm der Skelettreiter die Stacheldrahtschlinge über den Kopf.
Trotz der Spitzen des Stacheldrahts lief die Schlinge wie bei einem normalen Lasso. John kam nicht einmal mehr zum Schreien. Er wurde umgerissen, und der Skelettreiter schleifte ihn hinter sich her, am Traumstrand der Insel Hawaii entlang.
Diane begann laut zu schreien, konnte nicht mehr aufhören. Sie begriff, dass ihr geliebter John von diesem Ungeheuer auf furchtbare Weise umgebracht wurde, und glaubte den Verstand zu verlieren.
Sie vermochte kein Glied zu rühren, konnte nur immer wieder schreien.
Der Skelettreiter schleifte John einen halben Kilometer weit weg, kehrte dann wieder um. Vor Diane zügelte er sein knöchernes Pferd, schleuderte die Stacheldrahtschlinge hin und her, bis sie sich von Johns Hals löst
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