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Oh, mal ein lyrischer Text, der hier gewonnen und auch mir sehr gut gefallen hat.
Deine Worte lassen den Leser durch den Text schweben und ihn mit einem Schmunzeln am Ende wieder sanft auf die Erde "plumpsen".
LG von Rebekka

Das Leuchten in Geschichten zu fassen ist eine große Kunst. Aber es kann gelingen. Mit diesem Text hast Du ja schon mal den Anfang gemacht ...
Liebe Grüße
Rosa

Eine wunderschöne Sprache. Deine Worte tragen dieses Leuchten durch den gesamten Text und es wärmt das Herz.
.... so wie der selbstgebackene Kuchen, der zusammen mit einer Tasse Kaffee auch innerlich wärmt - anders zwar - aber auch sehr angenehm. :-)))
lg Karin

Deine Sprache lese ich mit Vergnügen gern. Wie schön, geradezu lyrisch beschreibst du, wie es ist, das Leuchten in den Augen der anderen zu sehen. Dies zu erzeugen, geht wahrscheinlich nur, wenn man es selbst in sich trägt. Und ich schließe mich Anne an: "Ab und zu sollte man einen Kuchen backen" - den Abschluss finde ich irgendwie gut.
Liebe Grüße
Gitti

ja das mit dem Kuchen hat mir persönlich am besten gefallen. Ja ein richtig schöner Kuchen, könnte meine Augen zum Leuchten bringen. Ja lich bin albern, trotzdem, deine Geschichte ist gut! LG Anne

Wenn ich diese schöne Sprache lese, kann ich mir kaum vorstellen, dass dein Leuchten jemals schwinden kann.
Liebe Grüße, Rita

Das wichtigste ist, dass du dir dieses Leuchten bewahrst. Was daraus wird, ergibt sich irgendwann allein, wenn du deinem Bauchgefühl folgst.
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.
LG,
Andrea

Du hast das Leuchten in Dir, sonst könntest Du niemals mit diesem lyrischen Klang die Herzen der Menschen erreichen, die Deine Zeilen lesen, die Deine gestaltenden Werke betrachten und lieben, die Dir zuhören, die Dich ansehen.
Du weißt, ich habe es schon bei deinem letzten Beitrag gefühlt - man kann nicht so fühlen, denken und schreiben - ohne dieses Leuchten - es würden leere, tote Konstrukte.

Wenn Du Dir dieses Leuchten erhalten kannst, dann wirst Du es auch weiterhin finden - in der Musik, im Tanz, auch im Tanz des Lebens, überall da - wo Du offen bist, aufzunehmen, anzunehmen und es mitzunehmen und es auch wieder zu geben! So wie jetzt hier auch wieder in Deinem Buch!

Ich erinnere nochmals an den Kleinen Prinzen - er war auch auf der Suche, nicht wahr? Er kam von weit her - und er ging letztendlich genau dorthin zurück, wo er hergekommen war. Warum? Weil er was begriffen hat - was ihm der Fuchs geflüstert hat: Man sieht nur mit dem Herzen gut. - Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Ich drück Dich mal ganz lieb! LG Gitta

Ich kann Dein Leuchten sehen und fühlen und freue mich, dass Du Dich auch mal zeigst. Mach nur weiter so und trau Dich!