BookRix

Wieder eine tolle Geschichte, die einem Nachdenklich stimmt. Das gefällt mir immer wieder aufs neue, wenn ich deine Geschichten lese.
Bis bald
Marion

Die Tiere sind immer noch die besten und die treuesten Freunde der Menschen. Deine Geschichte habe ich sehr gern gelesen.
Marion

Manchmal wäre es wirklich ganz interessant zu wissen, was die Tiere so über uns denken - vor allem wenn sie nicht wissen, warum wir dies und jenes machen.
Eine schöne Idee mit dem Brief. Ich hoffe, deine Schwiegermutter war einigermaßen beruhigt, dass es ihrem Liebling doch ganz gut ging.

Oh, keine einfache Aufgabe, diesen süßen Kerl in seine Bahnen zu weisen. So schön ein Hund auch das Herz erwärmt aber es ist eine lebenslange Aufgabe (für den Hund) die er fordert!
LG
Annelie

Eine wunderschöne Idee, obwohl ich jetzt nicht sicher wäre, ob mich dieser Brief unbedingt beruhigt hätte.
Dackel sind ja kleine Jagdhunde, sehr intelligent, die wollen gefordert werden. Oder sie fordern ;)
Toll geschrieben :) Vielen Dank für die schöne Geschichte.

Deine Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Man kann sich durchaus vorstellen, dass Timmy sich genau so gefühlt hat.
Herzliche Grüße

Eine sehr liebe Erzählung, und auch einmal etwas anderes! Hat mir gut gefallen!
LG Lena

Liebe Doris!
Es ist eine tolle Idee, einmal ein Tier erzählen zu lassen! Hat mir sehr gut gefallen! :)
LG Sina

Eine wundervolle Geschichte! !!!!
Liebe Grüße Manuela

Liebe Doris,
eine Tolle Idee, mal den Dackel zu Wort kommen lassen !
Aber gut, dass Tiere dann doch nicht schreiben oder Reden können. Wer weiß was sie sonst alles über uns verraten würden :-)

Ich konnte mal fast zwei Monate in einer Wohnung leben, die eigentlich einer Engländerin gehörte, die für 8 Wochen nach England geflogen war.
Nun ja, sie hatte ihren Hund da gelassen. Einen Besset.
Ich bekam gesagt, ich müsste mich um nichts kümmern, der Hund würde sich schon um sich selbst kümmern.
Eigentlich fand ich Bessets nie besonders tolle Tiere, aber dieser hat meine Ansicht total geändert.
Ich habe leider seinen Namen vergessen, denn für mich war er immer der "Herr Professor", weil er mich immer ansah, als würde er gleichzeitig fragen, mich taxieren, auf irgendetwas kluges warten, dass ich von mir gab und enttäuscht sein, das da nichts kluges kam. Und das alles mit einem einzigem Blick !
Ganz schwer zu beschreiben, sein Blick.
Jedenfalls, ich musste mich wirklich um nichts kümmern. Ich stellte ihm morgens Wasser und Fressen hin und das wars. Er ging alleine Gassi und kam alleine wieder. Wenn es Schlafenszeit war, legte er sich in sein Körbchen und ansonsten lag er neben meinem Sessel, seinen Kopf auf meinen Füßen. Und immer, wenn ich ihn ansah, schaute er auf und hatte immer diesen unbeschreiblichen Blick drauf :-)

Ich mochte ihn wirklich sehr gerne, diesen Herrn Professor.
Aber genauso wenig wie er sich an meine plötzliche Anwesenheit gestört hatte, genauso wenig störte es ihn, als ich plötzlich wieder weg war.
Später, als sein Frauchen wieder da war und ich diese hin und wieder besuchte, kam er immer angeschlurft, legte sich, wie aus alter Gewohnheit, wieder neben meinen Stuhl und seinen Kopf auf meine Füße.
Nur daran merkte ich, dass er mich auch irgendwie mochte, und ich würde sehr gerne wissen, was er wohl so über mich geschrieben hätte.
Naja, wahrscheinlich hätte mir der Herr Professor sowieso höchstens ein Zeugnis ausgestellt :-)

Mir hat Deine Erzählung wirklich gut gefallen !
Alles liebe
Ralf