BookRix

Was für eine Satire! Dazu die tollen Zeichnungen. Makabre Spannung garantiert, gewürzt mit Heiterkeit. Schön ist dass schon er..alt war, für heutige Begriffe... Was für ein Bild! Und dann die "Hinrichtungskluft" .Lachanfälle garantiert. Toll geschrieben. LG. Michaela

Sollte mir mal jemand mit Malerkittel, Boxershorts und T-Shirt über den Weg laufen, werde ich sicher das Wort "Hinrichtungskluft" vor Augen haben. Ich habe mich selten so köstlich beim Lesen über eine "Hühnerjagd" mit anschließendem Federrupfen und Lederfestmenü amüsiert. Daß Du beim Ausnehmen von Laertes nicht dabei sein wolltest, kann ich mir nun lebhaft vorstellen. Am besten gefallen mir Deine trockenen Bemerkungen, die Heiner ja mit Humor nahm. Offenbar war er für den Genuß dann doch zu zäh, so daß einem direkt die Imbißbude in den Sinn kam;-) Ob Heiner noch einmal solch eine Tortur mitmacht, mag man bezweifeln, denn er hat ja wirklich alles gegeben, um diesem Hahn ein gebratenes Andenken zu schenken. - Daß die Reste später verfüttert wurden, hat ihm sicher zu denken gegeben. - Die Zeichnungen passen bestens zu dieser höchst amüsanten Geschichte:-)

noch nicht braun wurde... :))
Ich sah das Gerangel beim abrutschenden Hahn vor mir und finde, du bist auf der entsprechenden Zeichnung von Steffi schon irgendwie zu erkennen, lach :D Das ist nicht böse gemeint, ich finde einfach, dass die Zeichnungen deine Geschichte wunderbar lebendig machen.

also rein zeitmäßig bei mir - und der Tag fing mit fröhlichem Gekicher an. Herrlich geschrieben und tolle bilder, sehr schön - Gitta

Ich frage nur deshalb, damit ich dann einen kleinen Umweg fliege, um nicht auch noch gerupft zu werden.
- Schön geschrieben -
Manfred

und tolle Zeichnungen.
Ihr seid ein gutes Team.
Liebe Grüße Johnny

das ist ja herrlich! Viele Grüße an Deine Tochter und danke für die schönen Zeichnungen!

betäubungsknüppel, hmmmm interessant...
und so jung war er noch, und trotzdem schon ein alter suppenhahn...
wunderbar geschrieben - und die zeichnungen von steffi sind fantastisch!

lieben gruß von ingrid

Hast du wirklich ganz köstlich geschrieben und stets des armen Laertes gedacht.
Hat der Schwiegersohn ansonsten den Hühnerhof in Ruhe gelassen?
Ich selber bleibe immer stehen, wenn ich einmal einen der seltenen Hühnervölker sehe, die noch in einem kleinen Hühnerhof leben dürfen!
Sie sind ständig in Bewegung und alles sieht so traulich aus. Wie sie sich in ihren Kuhlen liegen und vor Wonne Staubbäder nehmen und der Hahn sie zusammenscheucht.
Zum 50igsten Geburtstag wünschte ich mir von den geladenen Gästen einen "Hühnerhof". Ein kleines Ölgemälde von einem heimischen Maler nach meinen Vorgaben gemalt.
Ich schaue es mir immer mit Freude an.

Wie wir mit diesen Tieren umgehen, zeigt das Ausmaß unserer Geldgier sehr deutlich.
Die Gier nach Geld läßt Millionen Hühner fürchterlich leiden, denn nichts ist unnatürlicher als Hühner in diesen Batterien zu halten!
Dazu kommt noch, wie die Verbraucher mit angeblich frei laufenden Hühnern betrogen werden!
Auch sie sind keineswegs artgerecht untergebracht.
Du hast deinem Laertus ein würdiges Denkmal gesetzt!
Im Hühnerhimmel wird er ein Lob für dich besonders schön krähen!!!
Herzlichst
Annelie

Vielen lieben Dank für deine Kommentare, die mein altes Herz stets erfreuen.
Meinen Augen geht es prima, ich sehe wunderbar und hoffe, dass ich tatsächlich keine Brille mehr benötige!

Liebe Dora, eine schöne kleine Geschichte in der Mittagszeit. Aus dem Leben, die Geschichten mag ich und Hühner schlachten, kenne ich auch.
Die Malerei dazu ist super!