stilistisch nichts einzuwenden und ja, die Sprache verändert sich. Ich selbst kämpfe auch immer wieder dagegen an, jedoch stolpere ich ebenso über die Progression der Sprache. Denn eine kurze Nachricht am Handy lässt sich oft in der für dieses Medium geschaffenen Sprache - ich sehe es mittlerweile als eigene - am leichtesten verfassen. Ich sehe zwei Sprachen - die traditionelle, die ich versuche weiterzugeben und zu bewahren... mehr anzeigen
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Ich schließe mich garlin an.
Du musst das Buch noch beim Outing-Wettbewerb anmelden.
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Du sprichst mir aus der Seele! "Schnoddriges Gestammel" in Chat-Rooms mag ja noch angehen - irgendwo wollen sich die Analphabeten ja tummeln, aber wenn mir auf einem Literaturforum Machwerke zum Lesen angeboten werden, die von Rechtschreibfehlern nur so strotzen und man auf leise Kritik (per PN) vorgehalten bekommt, es käme auf den Inhalt an, nicht auf die Form, dann empfinde ich das als eine Frechheit dem Leser gegenüber.... mehr anzeigen
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