.... und genau das spiegelt auch diese Geschichte wider....
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Sehr stark und eindrücklich geschrieben! Krieg bleibt und wird immer bleiben, was er ist - grauenvoll!
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Dein Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Gleich die Beschreibung der Dunkelheit ganz am Anfang fand ich sehr atmosphärisch und gut gelungen. Auch der langsam aufkommende Wahnsinn ist gut dargestellt.
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Sehr beklemmend und bedrückend geschrieben, aber sehr gut geschrieben. Es erinnert mich auch an "Im Westen nichts Neues" und auch an "Die Brücke". Jeder Krieg ist absolut erschreckend und ich weiß nicht, was daran faszinierend sein könnte!
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Ich kenne das Buch von Remarque natürlich und ich halte es für eines der besten Bücher gegen den Krieg, die jemals geschrieben wurden. Hatte ich es im Kopf, als mich mich zum "letzten Soldaten" gesetzt habe? Ein wenig sicherlich, ein solches Werk hinterlässt unweigerlich seine Spuren. Ich wäre aber nie so vermessen mich damit vergleichen zu wollen.
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Siehe dazu. Im Westen nichts Neues von Erich M. Remarque
empfiehlt
Klaus Blochwitz
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Wäre es keine Kurzgeschichte, hätte ich ihn vielleicht überleben lassen und in ein am Rande des Abgrund stehendes Deutschland zurückgeschickt. Wenn ich mir es so überlege, mache ich das vielleicht auch noch. Die Idee gefällt mir immer mehr, umso länger ich darüber nachdenke. Ich setze sie mal auf die Liste "der Bücher, die ich vieleicht nochmal schreiben werde."
Nochmal danke & lg
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In bildlichen schönen, nahen, und wie gewöhnlich brillanten Worten, das hässliche, grausame und sinnlose Gesicht des Krieges geschildert! Sehr ergreifend, bonnyb
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grausam und deutlich offengelegt. Sinnloses klar beschrieben. Man spürt die Angst Raphaels ... ich hoffte, er würde es schaffen,doch dann ... was hätte ihn erwartet?
Starker Schreibstil!
moonlook
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