Auf dem Floß
Von: Dennis GichinsanWenn die Augen sich langsam schließen und man sich mollig warm unter der decke verkriecht und man langsam in die Welt der träume versinkt. Dort entstehen Welten aus grünen Oberflächen, glänzenden Flüssen und zwei am Himmel stehenden Monden und drei in verschiedensten rot tönen wärmenden Sonnen. Die Luft so klar und warm und doch so feucht, dass man nicht vertrocknet.
Man sich leicht barfuß durch den Sand bewegt und einem ganz warm ums Herz wird. Eine wunderschöne Frau aus dem Gebüsch erscheint und keiner weiß, wo man ist und keiner weiß wie man herkam. Träume die kommen und gehen und einem nicht verraten wann es ein Traum ist. Träume die einem versinken lassen und einem nicht zurück in die Realität finden lassen.
Stichwörter:
Träume, Ferne Planeten, Gedanken
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