Das Geständnis

Von:
User: Darkana
Das Geständnis

Paris, Ende 1891: in der Bevölkerung munkelt man vom Wirken eines mysteriösen Kultes. Die Angst geht um in der Stadt. Dies ist das schockierende Geständnis einer Eingeweihten.

 


Stichwörter: 
Paris, Kult, Dämmerung, Todsünden, Prüfung, Brief
Beiträge und Kommentare
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Ralf von der Brelie

Ja, wirklich toll und spannend geschrieben!
"Satanismus ist die tiefste und ehrlichste Art der religösität" Das stammt nicht von mir und ist auch nur Sinngemäß wiedergegeben. Das hat ein norwegischer Priester in den 80ern gesagt.
Damals wurde in Norwegen der Black Metal populär und Satanismus wurde zur Modeerscheinung.
Kirchen wurden niedergebrannt und Heiligtümer mit umgedrehten Kreuzen und der Zahl 666 verschandelt.
Dieser... mehr anzeigen

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hanna1110

Herzlichen glückwunsch zum 1. Platz :-))
Spannend geschrieben. Mit dieser mutigen Undercover-Nonne in ein anderes Jahrhundert einzutauchen, garantiert ein aufregendes Leseerlebnis.
lg Karin

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Monika Gertmar

Veni, vidi, vici! Im doppelten Sinne. Ich ahnte schon beim Lesen, dass diese Geschichte gewinnen wird! Herzlichen Glückwunsch zum hoch verdienten Sieg! Beim großen Finale habe ich Bauklötze gestaunt! Das ist eine Nonne? Als ehemalige Klosterschülerin hatte ich ein ganz anderes Nonnenbild. Sehr gut in schöner, alter Sprache erzählt!

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Tess H.

Spannend geschrieben! Und sehr raffiniert, wie sie die Sünden begangen hat.
Liebe Grüße
Tess

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Bleistift

"Das Geständnis..."
Geschickt, wie Patricia de Grecion die sieben Todsünden abgearbeitet hatte und mörderisch, wie sie als kampfbereite Suffragette die Interessen des Klerus zu wahren vermochte...
Ich bin mir dessen ziemlich sicher, dass ihr die Absolution von Abt Laurentis erteilt worden ist...
Es ist doch immer wieder spannend zu sehen, warum die sieben Todsünden eine so verführerische Macht über die Menschen besitzen...
Tolle... mehr anzeigen

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Franck Sezelli

Eine sehr gut erzählte Geschichte einer "Kirchenspionin" vor echtem historischen Hintergrund.
Das Kloster Cluny (ich war selbst auch mal dort) war einst sehr mächtig und spielte eine bedeutende Rolle in der Kirche – und den Geheimorden gab es tatsächlich. Sehr gut gemacht!

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Karl Plepelits

Eine großartige Umsetzung des Themas, irrsinnig spannend geschrieben. Auszusetzen gibt es nichts mit Ausnahme zweier Kleinigkeiten: Saligia heißt nicht Hochmut (Superbia, wie in einem Wikipedia-Artikel behauptet), sondern gar nichts. Es ist (laut Wikipedia) ein im Mittelalter gebildetes Akronym. Die Seite "Florence Inferno" zitiert Dan Brown:

Sienna squinted at the text, reading it aloud.“Saligia?”
Langdon nodded, feeling a... mehr anzeigen

1 Kommentar
Darkana

Im Text wird "Saligia" tatsächlich als Akronym vor der Aufzählung mehrerer Sünden verwendet und ist so gemeint, wie du es beschrieben hast. Dan Brown hat das in seinem Text sicher klarer dargestellt, aber jede Aufzählung beginnt mit dem ersten Begriff, und das war in meinem Fall eben "Hochmut".

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Goldie Geshaar

Herzlichen Glückwunsch zum 1. Platz im Wettbewerb. Ein Hauch von Illuminati, die Sprache passt perfekt zur Handlung. Und die hat es in sich, clever! Toll geschrieben. Liebe Grüße

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