Ich habe es dir versprochen. Ich war dir einfach was schuldig. Also: Hier meine wahre, wirkliche, ehrliche Meinung. Leider nur zum Klappentext und Cover. Lesen werde ich morgen bzw. irgendwann später.
Stil:
Erster Satz:
..wahre, echte Liebe-
Wahr oder Echt? Ist das nicht dasselbe? Entweder Wahr oder Echt (Meine Bevorzugung) Mitsamt eines anderen, effektiveren Adjektiv, der zeitgleich professionell aber auch aussagekräftiger ist.... mehr anzeigen
Ich habe es dir versprochen. Ich war dir einfach was schuldig. Also: Hier meine wahre, wirkliche, ehrliche Meinung. Leider nur zum Klappentext und Cover. Lesen werde ich morgen bzw. irgendwann später.
Stil:
Erster Satz:
..wahre, echte Liebe-
Wahr oder Echt? Ist das nicht dasselbe? Entweder Wahr oder Echt (Meine Bevorzugung) Mitsamt eines anderen, effektiveren Adjektiv, der zeitgleich professionell aber auch aussagekräftiger ist. Du willst uns erklären das Liebe stark ist. Dann versuche es auch so, dass es überzeugt. Der Satz überzeugt mich nicht. Er macht mir keine Lust weiter zu lesen. Sollte er aber. Oder? ;)
Erster Absatz:
Zu viel der Fragen. Im Klappentext Fragen zu stellen ist eine Technik, die häufig angewendet wird. Die Fragen sollten den Leser neugieriger machen und seinen Wissensdurst anspornen. In diesem Falle möchte er seine Antworten auf die gestellten Fragen, die im ehrlich gesagt auch selbst ins Kopf schießen, aber das der Autor sie auch hinschreibt, ,,sollte‘‘, wie ich denke, einem … beeinflussen. Sodass er das Buch liest. Leider gibt es hier auch ein ,,Fail‘‘.
Denn ich finde es eleganter, wenn der Autor höchstens eine oder zwei entscheidende Frage/n stellt, die meine Neugier sofort anregt und mich zwingt das Buch aufzuklappen. Das ist dir nicht gelungen. Meli (Darf ich dich so nennen?) so viele Fragen, die vor allem so viele Informationen enthalten und mich überfordern regt nicht meine Leserlust sondern schreckt mich ab. Viel zu viele sind es, viel zu lange sind es, und viel zu einfache sind es. Frage etwas anderes. Etwas, dessen Antwort man wirklich nur durch das Lesen des Buches bekommt. Das sind einfach viel zu deutliche und einfache Fragen. Sie wecken nicht meine Neugier. Und wenn du fragst, mein Tipp, immer am Ende des Klappentextes. Es geht nämlich hierbei um die entscheidende Frage, richtig? Die kommt am besten am Ende des Textes an, wenn man die bekommenen Informationen zum Buch, als Leser verdaut hat und sich Fragen stellen ,darf‘ bzw. ,kann‘.
EDIT: Auch solche Fragen, die mit, ,was ist, wenn‘ anfangen sind nicht überzeugend und wirken unprofessionell. Fragen die eher etwas eigenes haben, ein Geheimnis tragen gefallen , mir zumindest, besser. Bsp. : Und die Frage die er sich immer wieder stellte war, wer sind sie?
->Er weiß nicht wer sie sind, der Leser weiß nicht wer sie sind, aber hat Informationen bekommen. Weckt die Frage deine Neugier?
2. Absatz:
Schon besser, aber nicht immer noch nicht besser. ;)
Zitat:
,Mit Varils Bemühungen schafft sie es, die… ‚
->Zu dumm um den Satz zu verstehen. Das bin ich. Könnest du ihn so formulieren, das sogar solche ,,Nullechecker‘‘ ihn verstehen? Das wäre viel zu lieb. ;)
Gut, zum nächsten Absatz:
AUßERDEM! Wie ich das Wort in Klappentexten hasse. Nicht immer, aber ich habe leider schlechte Bekanntschaften mit diesem Sonderwort gemacht. Außerdem…
Das ist so, als würdest du ein paar Dinge aufzählen. Es kommt jedenfalls so vor. Es passt einfach nicht. Passt meinem Erachten einfach nicht. Stört das harmonische im Text. Vielleicht ist das nur Geschmackssache? Wie auch immer, ich würde den Satz anderes formulieren oder einfach alles weglassen. Kommen wir mit der Bewegung gleich zum nächsten Schritt…
Inhalt:
Anhang zum oberen Teil: Wenn sich die Geschichte hauptsächlich um Varil und Zaran dreht, hat Vik hier nichts zu suchen. Schmeiß ihn raus. In Liebesromanen ist es grundsätzlich nicht so wichtig den Bösweichten zu erwähnen (Ich meine nur im Klappentext), denn es geht doch hauptsächlich um das Paar. Finde ich zumindest. Und um ihr Geheimnis. Und genau den musst du, wie ich denke, in den Vordergrund locken. Denn Geheimnisse sind immer schon die Faktoren gewesen, die das Produkt Neugier zusammen multiplizieren. (Denk nichts falsches, ich hasse Mathe -_-)
Und Schattenträger klingt interessant. Aber ich bekomme nicht genug Geheimniskrämerei zu lesen. Ergebnis: Keine Leselust.
Weiter: Zaran ist ein Menschenname, ich kann damit leben ABER wieso? Ist Zaran ein Asiate oder Afrikaner? Woher kommt Zaran? Wieso hat er einen solch außergewöhnlichen Namen? Du musst immer vorher denken, bevor du deinen Charakter einen Namen verpasst. Es ist unrealistisch einer Person den Namen Miley zu geben, wenn sie eine gebürtige Schweizerin ist. Außer ihre Eltern mochten den Namen oder so. Aber die Begründing ist viel zu billig. Du musst Namen nach der Umgebung oder Familie anpassen. Wirkt besser, so will ich es meinen =D
Am Ende deines Klappentextes steht eine Frage. Und das sollte die entscheidende Frage werde. Leider finde ich sie zu Mainstream für eine Liebesromanze. Viel zu oft in Verwendung und viel zu abgenutzt. Hier etwas überraschenderes, Geheimnisvolleres einfügen.
Ansonsten ist die Idee keine schlechte. Sie richtig beurteilen werde ich nachdem ich sie lese- bewerte nie etwas nach dem Außenschein. Obwohl das bei manchen gar nicht so verkehrt ist. Dein Buch lese ich deshalb, weil ich trotz allem etwas, ein bisschen Neugierig bin. Ganz besonders auf dein Schreibstil ;)
Cover:
Nicht schlecht, nicht gut, sehr gut, aber nicht mein Ding. Teilweise zumindest. Es spricht mich auf einem anderen Blickwinkel an, auf den anderen doch nicht. Bin hier gespaltener Meinung. Sagen wir mal: Die Gestaltung ist gut, die Idee ist zwar nicht neu aber süß, passt meiner Meinung nach nicht so ganz zum Klappentext, der der ist nicht süß. Oder romantisch. Das musst du ändern. Entweder du turnst das Cover ins Klappentext oder Klappentext ins Cover. Sie sollen beide zusammen harmonieren und ein gesamtes Bild ergeben. Sonst weiß ich nicht genau, was ich halten sollte.
Viel zu viel. Ich weiß. Ich bin Großmaul pur. Aber es war wirklich nur der Versuch, die zu helfen nicht der, dich vielleicht zu beleidigen. Nimm es mir also nicht übel.
Sollte ich dein Buch nicht weiter kommentieren, sag es ruhig. Ich werde dich dann nicht weiter belästigen.
LG
M.
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