Nachdem man vom Protagonisten die Art zu denken kennen lernte und scheinbar mit einem Knall in Zeitlupe in die Geschichte hineingeschuppst wurde, erfährt man im zweiten Teil mehr über den Protagonisten und seiner Lebensituation.
Die Sprache des begehrtesten Mädchens der Schule ist mir etwas zu abgehoben, aber ich bin mir sicher, dass auch diese extra gewählt ist, die Exquisität Sharons zum Ausdruck bringen soll.
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Ich danke Dir auch für diese Einschätzung. In Dir habe ich ja tatsächlich eine treue Leserin. Ich fühle mich geehrt. Zu Deiner Kritik:
Die Sprache Sharons leitet sich auf der einen Seite, wie Du schon richtig vermutet hast, aus ihrer Herkunft ab, allerdings auch aus der Zeit,... mehr anzeigen
Ich danke Dir auch für diese Einschätzung. In Dir habe ich ja tatsächlich eine treue Leserin. Ich fühle mich geehrt. Zu Deiner Kritik:
Die Sprache Sharons leitet sich auf der einen Seite, wie Du schon richtig vermutet hast, aus ihrer Herkunft ab, allerdings auch aus der Zeit, eben die 1960er Jahre, in der die Geschichte erzählt wird. Die Figuren der Geschichte (nicht alle allerdings) wurden in gehobenen gesellschaftlichen Kreisen sozialisiert und bedienen sich einer Ausdrucksweise, die etwas gestelzt oder sperrig wirken kann.
Vielen Dank und einen Gruß
Daniel