BookRix

ich fand die story sehr außergewöhnlich

Hallo Kairan,

das Thema lautete "Das Horn der Verdammnis". ;)

... und passend dazu eine interessante Geschichte. Ich fand die Bezeichnung deiner Protagonisten irgendwie ... ungewöhnlich (Der Kühle, der Besorgte, der Aufmerksame ec...) das habe ich so noch nie gelesen. Eine nette kleine SiFi - Geschichte. Da könnte man glatt ein ganzes Buch draus machen. Und wieder fällt mir deine ungewöhnliche Ausdrucksweise auf. Sie passt gut zu deinem bevorzugten Genre^^
GLG Elke

Das Buch interessant und sehr spannend geschrieben. Alle Achtung Falk, du hast echt Talent zum schreiben! :)

Wow! Beklemmend und wie ich finde auch mit bissigem Humor hier und da geschrieben! Spannend und gruselig auf alle Fälle. Und durch solche Wiederholungen wie „Vor und zurück“ wird die Geschichte so lebhaft, wie sie auch deine Vorbilder schreiben würden.
Ein paar Flüchtigkeitsfehler könntest du noch ausbessern.
Die Emotionen, die sich um „Nehmt mich mit“ und der darin enthaltenen Unverständlichkeit ranken, sind genial in Szene gesetzt, wie ich find!

Einfach klasse, Falk!

Ein treuer Fan wünscht sich mehr davon!

Matthias

ERSTER EINDRUCK:
Mit dem Anfang fängst Du mich ein, der dritte Satz ist genial. Auch die Benennung der Männer nach Charaktereigenschaften fand ich genial! Es erinnerte mich an diese Märchen oder Sagen, in denen man die Personen nur nach ihren Berufen nennt (der Kletterer, der Dieb und der Jäger etc.).

SETTING:
Das Setting mit der verlassenen Anlage und den Leuten, die sich aufteilen um Gefahren zu begegnen, erinnert mich an ein Computerspiel.

PLUS:
Die Mischung aus Fantasy, SciFi und Horror ist eigentlich nicht meins, aber hier ist es doch interessant. (Ich muss jedoch ganz ehrlich sagen, dass mich die Welt der Konkurrenzgeschichte mehr fesselte)
Das Benennen einer Figur, die als Hauptanker und Identifizierung für den Leser dient (Narjul)

MINUS:
Manchmal hast Du recht oft „Er“ zu Beginn eines Satzes.
Ich sehe durchaus Potential zur Straffung. (Wäre schon schade bei dem Detailreichtum, aber ich glaube wie die anderen, Deine Ideen bei sowas könnten ein ganzes Buch füllen)
Manchmal beschreibst Du etwas einseitig: an der einen oder anderen Stelle wünsche ich mir Informationen über die anderen Sinne. Manchmal beschreibst Du auch zu sehr die Sinne und zu wenig die Empfindungen oder Überlegungen der Protagonisten. (Beispiele auf Wunsch per PN) Ist mein persönlicher Eindruck
Das Duellthema ist zu nebensächlich umgesetzt (die Geschichte würde auch mit einem anderen Artefakt oder ohne Artefakt funktionieren)
Das Ende kommt mir zu kurz; dass alle die Wahrheit wissen, aber sich gegenseitig anlügen, ist für mich einer der interessantesten Aspekte der Geschichte. Auch fände ich schön, eine Andeutung zu erlangen, was sie nun tun werden.

FAZIT:
Es ist in meinen Augen keine Kurzgeschichte, sondern das Fragment eines Romanes.
Neben den Horrorelementen hast Du eine Technologie hineingebracht, die vollkommen unerklärlich ist (wie funktioniert die Maschine, mittel der Lebensenergie der Frau? Warum verblutet sie nicht? Ist das Magie, Wissenschaft oder eine Kombination aus beidem?)
Des weiteren hast Du noch einen moralischen Strang reingebracht, den ich toll finde, der aber abrupt abbricht. Auch die Einbettung in den Gesamtzusammenhang bzw. das Verhalten der Männer gegenüber ihrem König ist vollkommen offen.
Das in Zusammenhang mit dem sehr losen Bezug zu Duellthema macht es für mich zu einem blossen Fragment.
Ich wäre aber SEHR interessiert daran, eine „epische“ Version davon zu lesen.
(Das „widerliche Knacken“ bei der Drehung des Kopfes nehme ich übrigens persönlich. Mein Kopf knackt auch oft beim Drehen ;-) )

...vom ersten Moment an.
Und das ist vor allem deiner Sprache zu verdanken. Sher abwechslungsreich, sehr bildlich und macht wundervoll düstere Stimmung.
Ich find's einfach nur genial geschrieben!

Wie du die Figuren nach ihren Charaktereigenschaften benannt hast, fand ich super. So wusste man sofort, mit wem man es zu tun und was man von ihm zu erwarten hatte.

Und der Ort, an dem deine Geschichte Spielt, die Armen Leute, die dort gequält worden sind. Das hängt mir sogar nach dem Lesen noch nach. Vor allem die Szene, in der der eine Gefangene fleht, dass sie ihn mitmehmen und sie seine Sprache nicht verstehen. Das war schon richtig heftig. (mal sehen, ob ich heut Nacht gut träume...)

Das Thema ist, denk ich mal, auch erfüllt, denn deine Helden haben ein Horn gesucht und Gefunden. Mir ist nur nicht ganz klar, wofür das Ding letztendlich gut war... vielleicht bin ich aber im Moment auch einfach nur doof.
Auf jeden Fall fand ich die Geschichte rictig gut geschrieben und umgesetzt und das Ende lässt mich jetzt dastehen und... ja...
Ich denk nur: wow!

Du schreibst ja hauptsächlich mehr die düsteren Genres, die ich auch sehr gerne lese und kann daher nur sagen, dass diese Geschichte mal wieder super geworden ist. Wie auch laluna anmerkte, so hätte ich nichts dagegen mal etwas längeres von dir zu lesen.
Dein Ideenreichtum ist fast schon zu schade und gehört in den Buchhandel.
Nun zu unserem Gruppen-Duell:
Das meiste wurde schon von den anderen gesagt und ich kann da nicht viel neues hinzufügen. Die Männer hast du toll beschrieben, ebenso gut fande ich, dass du am Anfang auf Namen verzichtet hast und die Eigenschaften nahmst. Dann die Sache mit der Spannung, bei ida wars mir zu wenig und hier kam ich nicht einen Moment zur Ruhe, aber gerade das fand ich toll ^.^
Und dann erste die wenigen Überlebenden. Sie zeigten dem Leser erst, wie grausam all die Versuche waren, die sie über sich ergehen lassen musste. Auch die Frau, die im Grunde nur eine Falle war, denn dadurch, dass der Aufmerksame ihr zu Hilfe kommen und sie befreien wollte, ging die ganze Anlage unter.
Zu dem Horn hätte ich mir ebenfalls mehr Informationen gewünscht. Was hatte es damit auf sich? War es ein Energieüberträger?
Ich habe das Horn jedenfalls zum Anlass genommen, dass die Männer erst deswegen all das Schreckliche mitansehen und erfahren mussten. Es ist fest in der Geschichte verankert.

Fazit: Eine schaurige, überaus lesenswerte Kurzgescchite.

Noch was: Ich steh total auf Zombiefilme, falls du mal eine Geschichte dazu schreibst, bin ich deine erste Leserin ^.^
lg Chrissy

Du machst Steven King langsam aber sicher Konkurrenz :-)
Nachdem ich die Kommis gelesen hatte, habe ich mich entschlossen dieses Buch bei Tageslicht zu lesen.

Hier ist ein Stoff für einen Triller. Dieses Manuskript ist ausbaufähig und kann ein dickes Buch werden. Welch Fantasie und Sprachgewalt. Ich bin begeistert.

Ich bin Dein Fan!
lg Gabriele

Weil ich nämlich ganz geschwind ins Bett muss... wo ich wahrscheinlich nicht schlafen können werde, weil mir diese Geschichte im Kopf rumspukt.

Ich habe erst das Buch gelesen und dann die Kommentare. Und ich kann es mir wirklich ganz einfach machen, indem ich sage: Nimm sie alle, pack sie aufeinander ... und du hast meinen. Ich stimme allen in allen Punkten zu.

Kurzfassung: Eine wahnsinnige Geschichte mit Gänsehaut von vorn bis hinten und Spannung von der ersten Zeile bis zur letzten. Ein wenig mehr Horn-Hintergründe wären wünschenswert. Und der König gehört vom Thron geschupst.

Und die Marionetten schwangen vor und zurück. Vor und zurück.
Mmmmmmmmm.

*schauder*