Niemals, niemals könnte ich ohne ihn leben, das hab ich seit kurzem begriffen, aber jetzt war es sowieso zu spät. Ich stand am Rande der Klippen und tausend Gedanken jagten mir durch den Kopf. Wie konnte er mich so fallen lassen? Wie konnte ich ihm so egal geworden sein? Auch wenn er wüsste wo ich bin und was ich vorhab, er würde nicht kommen um mich davon abzuhalten. Der Wind zerzauste mein Haar, Tränen liefen mir über die Wangen und meine Augen waren schwarz von Wimperntusche, aber das war mir egal…Jetzt war mir alles egal. Ich wollte nur noch eins, ich wollte springen.