Das Werk „Maries letzte Stunden“ hebt sich im Zeitmaschinen-Wettbewerb durch überdurchschnittliche Sprache ab.
Crinwell spielt mit dem klassischen Motiv des Wissenschaftlers, fügt dem Ganzen jedoch einige einzigartige Komponenten hinzu. Seine skurill zusammengewürfelten Begleitpersonen akzeptieren des Professors Arbeit ohne Widerspruch; und auch die Charaktere selbst wirken vollkommen glaubwürdig und nachvollziehbar.
Diese... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
...:o)
wirklich gut gelungen!!!
Liebe Grüße
Susy
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ich fand die zeichnung eig. ziemlich undgenau und hässlich, bin aber bei meinen recherchen über marie antoinette darauf gestoßen und fand die idee witzig, dass der professor eine weltberühmte zeichnung verfasst hat :)
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich habe auch erst nachgoogeln müssen, um herauszufinden, wer der werte Herr war, dem er die Zeichnung geschenkt hat. Da musste einfach mehr hinterstecken.... jeder aufmerksame Leser muss eigentlich stutzig werden!!
Ich habe die Zeichnung auch gefunden.... wer weiß wie viel sie heute wert ist!!!! :o)
Liebe Grüße,
Susy
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
dankeschön für diese lieben worte :)
ja, diese anspielung am ende war dann eher was für insider- ich wollte es nicht zuu offen machen :)
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
... kommt diese überaus lesenswerte Geschichte herüber. Die Charaktere sehr gut gezeichnet und eine Zeitmaschine der besonderen Art überzeugen und laden in dieser witzigen Erzählweise an vielen Stellen trotz des sehr ernsten und bedrückenden Themas zum Lachen ein. Die Pointe zum Schluss hat mir sehr gut gefallen und auch die Einsicht, zu der der Herr Professor gelangt ist sehr gut gewählt...Klasse!!!!
Da ist bei mir alles... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Der Anfang hat mich gleich in die Geschichte hineingezogen. Was für eine schräge Idee, der Hinrichtung seines Idols beiwohnen zu wollen! Das Personal war ziemlich irre (klar, die Sprachbarrieren hat der Prof auch mit einer kleinen Pille beseitigt (-;). Und dann die letzten Worte ... herrlich. Das mit dem Bild am Schluss hätte man vielleicht am Schluss erläutern sollen, dass es z.B. in der Gegenwart noch mal auftaucht. Also,... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich kann zwar nicht ganz nachvollziehen, warum um alles in der Welt der größte Zeitreise-Wunsch des Professors die Hinrichtung von Marie-Antoinette sein muss, aber nun gut, jedem Tierchen sein Plaisirchen.
Du hast die Geschichte in einem leichten, lockeren Stil erzählt und die Charaktere sehr schön beschrieben. Die zusammengewürfelte Truppe von Zeitreisenden wirkte trotz ihrer Heterogenität nicht gewollt.
Die Zeitmaschine als... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ist gut, ich nehm dich mit :)
tja, wenn keine hinrichtung, wo bleibt dann der pepp an der sache? ;D
danke :)
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen