BookRix

Wo einen der Hunger überall hinbringt. Wunderschön bildreich erzählt. Ihr Stolz, ihr Konflikt, ihre Not und ihr Gewissen. Es ist, als wäre man dabei gewesen.

WOW!!! Was für eine Geschichte! So berührend und soooo intensiv!

Ganz, ganz toll hast Du das verfasst!

Ich bewundere Dich dafür, dass Du immer mit ein paar wenigen Seiten so besondere und einzigartige Geschichte mit unfassbar viel Gefühl schreiben kannst.

Eine jede Deiner Geschichten ist eine Perle, ein Juwel und ich bin immer wieder froh, Dich und Deine KGs hier entdeckt zu haben!

Ganz lieben Dank fürs Teilen all´ Deiner wunderbaren Werke!!!

Liebe Corinna, ich kann fast fühlen, den Hunger, die Wut und dann die Atmosphäre dort. Zumal sie ja schon Erinnerungen hatte von der Jugend her damit. Und sie einfach Rhythmus im Blut zu haben scheint. Was für eine Gratwanderung in diesen Momenten! Bleibt zu hoffen, dass sie den richtigen Weg geht und zu aller erst einmal mit Ben spricht und klar Schiff macht. Hunger ist schrecklich!! Aber sie hat ja schon bewiesen, dass sie sehr stark ist und sich sogar gegen den Wunsch der Eltern stellte. Anstatt das Geschäft lieber studieren! Das ist wirklich eine gekonnte Charakter Zeichnung und sehr gut geschrieben!! LG.Michaela

Die Überschrift sagt alles. Eine besondere Geschichte.
LG

Den Reiz des Unbekannten spüren ...
und die Herausforderung annehmen.
Das offene Ende gefällt mir besonders gut.
Sehr gerne gelesen.

Licht und Schatten im wahrsten Sinne des Wortes. Oft rutschen Menschen aus purer Not in Situationen, die sie nur widerwillig annehmen, annehmen müssen. Meint Klaus

Hallo Corinna,
tja, eine Geschichte, die sehr gut beschrieben ist, angefangen von der Gefühlswelt bis hin zur brutalen Realität. Der Tietel ist zu diesem Thema sehr treffend, er bringt es auf den Punkt.
LG Rainer

einen Text von Dir zu lesen, ist wie ein wunderbar abgestimmtes, gelungenes Festessen und niemals Hausmannskost. Gerne bei Dir gegessen ;-).

Herzlichst, Rita

Eine leidenschaftlich erzählte Geschichte von Dir. Lilly war um eine Erfahrung reicher geworden und mußte sich nun entscheiden. Ob sie das Angebot angenommen hat - nach dem ersten Schmerz der Erinnerung? Oder mußte sie innerlich erst mit ihrer "alten Geschichte" abschließen, um den Blick dafür zu bekommen, in welche Richtung sie gehen sollte? Ich denke, an solchen Weggabelungen tun Menschen oft Dinge, die sie selbst erst später einordnen können. Doch wenn der Hunger nagt, wird die Entscheidungsmöglichkeit dadurch schon eingeengt. - Spannend-intensiv geschrieben!

Ausdrucksweise nicht ins klischeehafte abdrifftet.
Eltern, die ihre Tochter fallenlassen, weil sie nicht so will, wie erwartet, obwohl sie verpflichtet wären, sie zu unterstützen, eine Studentin der Rechtswissenschaften, die so naiv ist, ohne genügend Geldmittel, in Berlin zu überleben glaubt, fast verhungernd als letzte Möglichkeit den Tanz an der Stange angeboten bekommt und sofort Erfolg hat,
das wäre der Stoff für den Untergang eines jungen Lebens mit nachfolgenden Drogen- und
Zuhälterproblemen.
Das offene Ende lässt jedoch noch Gutes hoffen!
Herzlichst
Annelie