Das habe ich noch einmal gelesen und bin froh, dass sie ging! In welchem Jahrtausend lebt Alfred denn? Jetzt kann sie lachend und angenommen als Frau den restlichen Lebensherbst und Winter mit Hubert verbringen. Schade, dass Alfred das nicht begriff. Mein Alfred ist ja vor 8 J. gestorben. Und ich will gar nicht daran denken, dass vielleicht noch mal.. Er hat mich wirklich auf Händen getragen. Schön geschrieben! LG.Michi
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Ein Mann, der die Frau weitesgehend nur als Hausmütterchen benutzt, muss irgendwann damit rechnen, dass sie sich von ihm abkehrt. Selbst im etwas fortgeschrittene Alter sollte die Liebe nicht in derartiger Form abgekühlt sein. Deine Protagonistin hat das erkannt und ihre Schlüsse daraus gezogen. Verdenken kann man es ihr nicht.
Wunderbar geschrieben.
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Meine Güte, was für ein seltsamer Vogel, dieser Ehemann. Sie geht ein wie ein Blümchen ohne Wasser an seiner Seite. Sie soll schleunigst zu Hubert marschieren! (Mein Alfred) hätte nie so gesprochen.. LG.Michaela
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Ja, die Vernunft des einen ist eben noch lange nicht die Vernunft des Anderen!
Und ja, sie darf, sie soll und es ist gut, wenn sie es tut, denn so kann sie wieder leben, statt nur an der Seite eines nicht mehr geliebten Mannes zu existieren!
Sehr schön geschrieben!
LG Michael
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Ich bewundere Helgas Mut.
Sie darf es nicht nur, es steht ihr zu... Es ist traurig zu sehen das sich Alfred eher lustig macht statt ihr den Hof... Und es ist toll von Helga trotzdem zu gehen auch wenn ihm aufgefallen ist, das sie sich hübsch macht. Manch Frau hätte das wieder Hoffnung gegeben die Beziehung weiter zu pflegen, Gott sei dank tat sie das nicht..
Du machst mich traurig in schöner Art und bringst mich zum nachdenken... mehr anzeigen
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Hey, sie darf das und dass sie es tut, verdankt sie nur und ausschließlich Dir. Sehr schön und sanft erzählt.
LG Peter
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Du hast eine so geniale Art, etwas mit wenigen Worten zu sagen! Super! Gefällt mir sehr gut! Das gilt übrigens auch für deine anderen Bücher. ich habe mich durch gelesen. Prima!
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Tolle Geschichte. Du hast wirklich ein Talent für Kurzgeschichten...
Das Verhalten Deiner Protagonistin ist verständlich. Beide müssen stets an der Beziehung arbeiten und dürfen den anderen nicht als selbstverständlich ansehen... Sie wollte mehr vom Leben und nahm es sich...
Freue ich auf mehr von Dir,
Angel
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Legitim, meine ich.
Die Zeit davor, war egoistisch und die nicht statt gefundene Aussprache, tat ihr Übriges.
Schon vorher allein "geblieben", wird er sich darüber hinweg trösten.
Die Erkenntnis wird wohl sei schlimmstes Übel sein. Etwas dagegen zu unternehmen versäumt und mit der Realität konfrontiert.
Zwei Leben waren es schon lange. Nun werden sie getrennt und vielleicht hat wenigstens Einer, ein eigenes neues.
Wehmütig,... mehr anzeigen
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Sie darf, denn sie wurde nicht fuer Alfred geboren.Und es ist gut, dass eine neue Liebe ihrem Leben wieder Lebendigkeit gibt.
Manchmal muss man gehen, auch wenn es bedeutet alles hinter sich zu lassen, um gluecklich leben zu koennen. lG - Juli
(Scheint heute ein Corinnatag zu sein!)
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Danke, liebe Michi.
Ich wünsch e dir einen schönen Sonntag.
LG Corinna