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Nachdem ich die „Einschätzungen“ gelesen habe, bleibt mir nichts mehr.
Außer vielleicht, um eine solche Rückkopplung zu bekommen, ist es erforderlich, wie du es meisterhaft verstehst, verhülltes, surreales also Phantastisches, Absurdes mit viel Geisteskraft und Wissen, unter die Leserschar zu bringen.
Und dabei gezielt (s)ein Thema behandelt und nicht verlässt.
Ich verneige mich. Chapeau.
LG Harry
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Ein Indianerland, ein Traum, ein Wunschdenken
Man hat ihnen fast alles genommen.
Ein starker Junge der für sein Volk sorgt,
die Erkenntnis, dass seine Kräfte noch nicht reichen.
Eine Malerin die in dem Schönen auch das Hässliche erkennt
Versucht zu retten und die Natur zur Hilfe nimmt.
Verzweifelte Versuche das zu erhalten was übrig blieb
Wunden heilen nur langsam.
Aus einer Vorlage die schon große Phantasie abverlangt,
eine sinnvolle... mehr anzeigen
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Es wurde schon so viel zu diesem Text gesagt, dass ich gar nicht weiß, was ich noch dazu sagen soll. Deshalb gebe ich einfach nur ein Feedback darüber, wie ich die Geschichte empfunden habe.
Dies ist eine äußerst kreative Umsetzung des Themas, das in Worte verpackt ist, die man nicht unbedingt beim ersten Lesen begreift (jedenfalls ging es mir so). Mich hat dieser Text jedenfalls beeindruckt.
Leider hatte ich aber auch das... mehr anzeigen
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Die Geschichte beginnt surreal, als Traum. Dann spielt sie im Indianerland. Zunächst der Gegensatz zwischen indianischem und westlichem Verständnis von Kultur und Religion - und dann zum Schluss eine Huldigung an die Kunst. Ein ungewöhnlicher, sehr vielschichtiger Text, der mich beeindruckt hat.
LG Melpomene
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Die Geschichte ist in Ordnung
Aber um ehrlich zu sein erreicht sie mich nicht, sie gibt mir nichts
Sie ist ganz gut erzählt, und verbirgt in sich eine große Tiefsinnigkeit, aber der Funke vermag bei mir nicht überzuspringen
Die Versöhnung erscheint mir zu einfach, die Sprache ist gut, aber sie reißt mich nicht mit
Sehr schockierende Bilder über die Grobheit mancher Menschen – das Verhalten der Ärztin war geradezu erschütternd und... mehr anzeigen
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so alles hervorbringt! Man liest und denkt - wie kommt er nur auf diese seltsamen Gedanken, und man ist beeindruckt :-)
Liebe Grüße
Rosa
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Versteht man eine so seltsame Glühbirne als Produkt der Phantasie, dann ist alles möglich. Will man trotzdem auf die Logik nicht verzichten, bleibt nur eine Rahmenhandlung um einen Betrug. Im Indianerland war Betrug die meist geübte Praxis der Weißen gegenüber den Indiaern. Die Glühbirne wird damit zum Symbol für die Vielzahl an Täuschungsmanövern der Weißen. Über den zynischen Umgang mit fremden Religionen braucht man... mehr anzeigen
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nimmt mich mit.
Zwei scheußliche Bilder sind bei mir haften geblieben: das Befruchtungsinstrument und der Beschiss an den Indinanern in Form eines Generators.
Ist die Künstlerin S. am Schluss vielleicht die mollige Frau vom Anfang?
Geht die Geschichte noch weiter? So wie sie jetzt ist, endet sie ein bisschen im Wald.
Viele Grüße
Sabina
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Ein Satz...
es ist ein Gleichnis...Super :-) <3
lg Elfi
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