BookRix

..dann erlösend, als ER sich selbst richtet. Zwar macht es die Toten nicht mehr lebendig, aber ER hat den Sprung ins Wasser verdient.

Liebe Conni,
Du hast wirklich ein tolles Erzähltalent!
LG Angela

von Albträumen kann einen niemand freisprechen, keine weltliche Macht und häufig noch nicht mal der Glaube.
Hat Eindruck hinterlassen.
Nur schade, dass Kurzgeschichten immer so schnell vorbei sind ;-)
lieben Gruß
katja

Leider ist die Gesetzgebung und das Urteil aufgrund der subjektiven Bewertung der Anwälte, Staatsanwälte und Richter oft nicht konform, eher abhängig vom Geld und von Lobbyisten.
Die StPO Deutschlands begreift sich als Durchsetzungsorgan der Wirtschaft und die Anwälte werden nach Tarif bezahlt. Es bedarf nur einer Mandatsunterschrift.
Vor Gericht wird gelogen und nicht selten sind die wahren Opfer benachteiligt.
Der Titelheld richtete sich deshalb selbt. Wäre nicht nötig gewesen.

Sehr interessante Kurzgeschichte.

Hervorragend geschrieben...
die ERzählung und wie die Sachlage und der Charakter des Protagonisten dargestellt wurde, hat mich überzeugt.
Sehr lesenswert...

und teilweise auch nachdenklich zurückgelassen..
Ein verdienter Stern von mir..
Leider habe ich den Wettbewerb verpasst..
Lg PErdita

dennoch bin ich froh, die Siegergeschichte gelesen zu haben. Sie hat mir auch gefallen, weil sie rund ist wie man so schön sagt.
In einer Kurzgeschichte muss man sich auf Wesentliches beschränken. Man hat eine kleine Handlung, die sich um den Protagonisten webt, einen Spannungsbogen, ein logisches Ende oder man lässt das Ende offen, deutet es an. Hier ist alles klar. Der "Held" fällt sein Urteil.
Klischees hin oder her. Die Geschichte ist weder oberflächlich noch fad oder billig geschrieben. Sie hat was. Sie fesselt.

Geschichten müssen nicht allen Lesern gefallen. Eine Kritik sollte sich die Schreiberin bei dem Erfolg locker gefallen lassen. Sie gibt dem Ganzen eine zusätzliche Würze. Da hat sich die Helene Mühe gegeben dagegen zu halten. Bei der hohen Anerkennung ist das fast als mutig zu bezeichnen. Ihre Hinweise würde ich mal als allgemeingültig betrachten. Man kann durchaus diese Dinge beim Schreiben künftiger Kurzgeschichten einfließen lassen. Das schadet nicht. Im Gegenteil.
Nun, es ist immer schwieriger umfangreich zu kritisieren als nur in einem Satz Lob zu spenden. Manches mag arrogant klingen aber ist es deshalb falsch? Das muss man prüfen.
Ich persönlich ziehe eine kritische Meinung dem einfachen Lob und Stern vor.

Liebe Conni, sei nicht gekränkt und nimm es locker. Dein Werk fand Beachtung, Du hattest Freude beim Schreiben. Was will man mehr.

Auf das Niveau von dir, Buchbewertungen anderer bei der Benotung runterzuziehen, begebe ich mich nicht. Lässt schon tief blicken, dass du das nötig hast. ;-)

der noch ein Gewissen hat. Der sich keineswegs in überheblicher Gewissheit wiegt, dass ihm ein gerechtes Urteil zu- erkannt wurde.
Mitglied des Kirchenvorstandes. Der Fisch ein Geschenk, das ihn beschützen sollte!
Der Fisch ein altes Symbol der Christen.
Sein letzter Blick fiel auf diesen Fisch und er gewann im allerletzten Augenblick, dass er, der aus Gewinnsucht viele Menschenleben auslöschte, nicht das Recht hatte, weiterzuleben.
Da es nach einer wahren Geschichte geschrieben wurde, hast du sehr gut die Gedanken des zu unrecht Freigesprochenen,
umgesetzt. Dein Schreibstil gefällt mir!
Herzlichst
Annelie

konnte seiner Beschützerfunktion nicht mehr gerecht werden, da das Recht dem Menschen die Achtung vor sich selbst genommen hatte.
Großartig aufgezogen diese Kurzgeschichte.