Man ist sofort in deiner Geschichte gefangen, wie ein Kurzurlaub! Klasse! LG Dörte
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Schön! :))
Ich liebe das Meer ... und in deinem Buch vor allem die alte, freundlich lächelnde Nonna mit ihrer Zahnlücke.^^
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Die munter formulierte kleine Geschichte haut nicht so auf die Pauke wie andere beliebte Sexpistolen, nennt aber auch Eross und Reiter ...
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Danke fürs Feedback und fürs Herzle...
In sieben Minuten kann man(n) schon allerhand anstellen, wenn es eilig ist, aber trauen müßte er sich wohl schon ;-)
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Die Träume vorerst verschoben; Fantasie to be continued. Das ist der Nachteil, wenn man kein Casanova ist, man ist ein Meister des Verzögerns. Wie lange Fortuna sich das wohl anschauen wird? Hier gibt es nicht die 5-Minuten-Terrine, sondern die 7-Minuten-Hedi. Er sagt sich: "Die mag i."
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Lieber eine 7-Minuten-Hedi, als eine 5-Minuten -Terrine...
Danke fürs Feedback und fürs Herzle...
Schöner Ausdruck, schöne Farben, schöne Sprache, einfach schöne Geschichte. Hat mir sehr gefallen. LG
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Dankeschön, auch fürs Herzle... Freut mich zu lesen...
Hallo Coco, eine überraschende Pointe. Darauf war ich nicht gefasst, da hast du den Leser (mich) geschickt in die Irre geführt. Ein romantischer Text, der nach einer Fortsetzung verlangt. Gefällt mir.
Deinem Korrektor Coco sind allerdings ein paar Fehlerchen entgangen.
Freundliche Grüße
Franck
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Danke fürs Feedback...
Ja, das Fehlerteufelchen fühlt sich bei mir immer besonders wohl. Werd mal in einem ruhigen Moment nochmal drüber schauen. Danke für den Hinweis...
Eine schöne kleine Geschichte nach dem Motto: Die Hoffnung bleibt!
L.G. Tina
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Danke fürs kommentieren und fürs Herzle... :-)
Schön und einfühlsam erzählt. Der Text atmet die unvergleichliche Atmosphäre aber auch die Sehsucht eines jungen Mannes, dem "Hoppla, jetzt komme ich!" -Gehabe nicht gegeben ist. So bleibt seine Zuneigung zu Heidi vermutlich eher eine platonische. Die Traumsequenz ist dir sehr gut gelungen.
Vielen Dank
Liebe Grüße
Andreas
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Danke für deine Kommentar und natürlich für das Herzchen...
Hola, Cog-Olé!
Fein hast Du das gemacht.
Schon auf Seite 1 taucht das erste große Fragezeichen auf.
Das sorgt für Spannung von Anfang an.
Es stellt sich da nämlich die Frage:
Handelt es sich bei Michele um eine Michèle
oder um ein Michele?
Da die Autorin eine Schwäbin ist, spricht einiges dafür, daß es sich
um ein Michele handeln könnte.
Aber das ist natürlich pure Spekulation.
Mutmaßungen lassen sich auch bezüglich der... mehr anzeigen
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Wäre es eine Michèle hätte ich das ja wohl auch so geschrieben, mein Lieber. Hier soll es ja bekanntlich sehr kritische User geben die auf sowas wert legen. Wehe da fehlt ein Strichle auf dem e oder ein Schwänzle am a. Ui ui ui... Dann ist der Teufel los! Dieses Risiko will frau... mehr anzeigen
Das Michele ist dr Enkel vo der alta Nonna?
So a Nönnle darf doch gar koine Kinder kriega.
Des Nönnle is doch im Klostr dahoim.
Abr vielleicht is däss in Italien anders als z Wettnhousa,
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Die Nonna ist doch die Oma und mit Sicherheit keine Heilige. So eine italienische Nonna hat's faustdick hinter den Ohren. So stell ich mir das jedenfalls vor. Nix keusch, mein Lieber.
Zu Wettenhausen empfiehlt es sich folgender Veranstaltung beizuwohnen:
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Da warst Du endlich mal auf der Sackbank.
Und in die Zeitung hast Du es dann doch nicht geschafft?
Aber gut! Der Fotograf wollte Dich halt nicht mit den alten Säcken ablichten ...
Ja eben... Wie hätte das auch ausgesehen. Ich bei dem alten Säcken auf der Sackbank... Frevel!
Respekt... Kannst dir ja bei den panierten Füßen auch ein Gemüseschnitzel vorstellen. Falls das besser wäre... ;-)
Naja, Gemüseschnitzel in Fußform wirken auf mich auch nicht gerade appetitlich.^^ By the way; Gerade sehe ich hier rechts auf meinem Bildschirm die Werbung zu einem Buch mit dem Titel: Küss mich, solange der Kuhfladen warm ist. Also da sind mir die panierten Füße dann wohl doch lieber. Ha ha.
;-)