Hallo Claus H. Stumpff, eine spannend geschriebene Geschichte, die ich in einem Rutsch gelesen habe. Manch ein Drehbuch wäre in deinem Stil gut beraten. Die Gegenwart zu benutzen, macht die Sache realistisch, wenn es sich auf die Ist- Situation bezieht.
Schlimm für den, der vom Sozialneid betroffen ist, gibt es nicht allzu selten. Guter Stoff, der in einer ähnlichen Form schon vorgekommen ist, denk ich mal. Herzlich, Victoria Vanderbilt
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Bin beim Stöbern auf deinen Krimi gestoßen. Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn ich die Lösung sehr traurig fand. Es ist schade - wenn auch leider wohl tatsächlich vorkommend - dass ein Mensch so tief fallen kann.
Aber was mir aufgefallen ist: der erste Absatz ist in der Gegenwart geschrieben, alles andere in der üblichen Vergangenheit. Absicht?
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Natürlich Absicht. Das ist nämich der Ist-Zustand, der tägliche Grab-Besuch. Erst dann beginnt die im Präteritum erzählte Handlung . Es freut mich, dass dir der Krimi gut gefallen hat.
Alles klar?
LG Claus
Hm, habe mir fast so etwas gedacht. So gut, wie der Text geschrieben ist, egal, ob Schreibstil, RS, oder Grammatik, wäre es schon seltsam, wenn dir das nicht aufgefallen wäre.
Ich habe nur gestutzt, da die Gegenwartsszene mit den Worten endete: Bis zu jenem Tag...
Das bedeutet bei... mehr anzeigen
Herzlichen Dank, liebe Viktoria, auch für das Herzchen. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
LG Claus