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Ja, ist nicht immer ganz einfach mit diesen Rollatoren und sie sind eben auch gewöhnungsbedürftig.
Aber es ist gut, daß es sie gibt, denn ohne sie wären viele Menschen an die Wohnung gebunden, so sind sie beweglicher und können an so vielen Dingen teilnehmen, was ihnen sonst eben nicht möglich wäre.

LG Michael

früher sind sie mit Krücken gegaqngen, oder aber Nachbarn haben ihnen was mitgebracht.
Hier in dem Ort wo ich wohne, gibt es sehr viele Menschen mit Rollator. Zwei Seniorenheime sind in der Nähe.
Du hast sehr eindrucksvoll die Schwierigkeiten beschrieben und das auch die Menschen, die den Rollator nicht nutzen, nicht immer den rechten Umgang wissen. Oft habe ich beobachtet, das Menschen mit Rollator, an die Seite gedrängt werden und oh Gott, hoffentlich stürzt sie/er jetzt nicht.

Den Hinweiss wie es besser zu machen geht, auch an den Rollatoren, finde ich pers. sehr wichtig. Wer soll es der Industrie mitteilen, wenn nicht IHR.

Herzliche Grüße Wibke

geschrieben , und ein Thema, das nachdenklich stimmt.
Liebe Grüße
Rosa

wie gut, dass es diese Hilfsmittel heute gibt. Wie es früher war... hmm... eine berechtigte Frage.
Hut ab vor deinem Ehrgeiz, dich den Tücken des Rollators zu stellen und so deine Beweglichkeit im Alltag zu gewährleisten.

auf zwei gesunden Beinen durch das Leben gehen kann, dann ist es ganz gut, mal eine Geschichte wie Deine zu lesen. Damit man weiß, wie viel Glück man hat. Allein darum halte ich Deine Erzählung für sehr lesenswert. Aber, gut erzählt ist sie auch.

Die Tücken mit den Rädern. Schön beschrieben sind deine anfänglichen Probleme mit dem Rollator. Grundsätzlich eine sehr tolle Hilfe. Von aussen betrachtet, aber wenn man deine Geschichte liest, dann fällt einem erstmals richtig auf, dass auch Probleme anfallen. Wäre toll, wenn deine Anmerkungen an die Standartausführungen der Modelle aufgenommen würden, denn es erleichtert den gehschwachen Personen den Alltag.
lg Nathalie

... Wie recht du hast. Ein wichtiges Buch, denn viele der normal laufenden Menschen wissen gar nicht, wie "schlimm" es ist auf ein solches Hilfsmittel angewiesen zu sein.

"Schlimm" nicht in dem Maß dass es schlimm wäre sondern deshalb, weil es so viele unüberwindbare Barrieren gibt. Gleich den Rollstuhlfahrern ist es halt oft so, dass man einfach nicht überall hineinkommt. Es sind oft einzelne Stufen für einen "normalen laufenden" Menschen kein Problem, aber für uns schon.

Ich gebe ehrlich zu, ich weigere mich immer noch einen Rollador zu nutzen, lieber setze ich mich in den Rollstuhl, denn ich komme damit überhaupt nicht klar. Ich bewundere alle die damit laufen können. Für kurze strecken, nutze ich immer noch Gehhilfen und für lange lieber den Rollstuhl. Ich kann einfach nicht gerade auslaufen. Bei uns im Städtchen macht die Straße einen Delle, dass heißt die Straße liegt in der Mitte tiefer, ich rolle da immer in die Straßenmitte. Dadurch dass ich Probleme habe mit der Koordination meiner Bewegungen, kann ich den überhaupt nicht steuern. Ich beneide dich um diese Möglichkeit und freue mich für dich, denn sie bedeutet, trotzdem sie nicht perfekt ist doch ein kleines Stück Unabhängigkeit und Freiheit.

Wie gesagt ein wichtiges Buch und sehr gut geschrieben. Danke dafür, dass du dies anderen erzählst denn einfach ist es nicht.

Traurig finde ich es immer und das brachte auch dein Buch wieder einmal zu Tage, das Menschen urteilen ohne sich die Zeit zu Nehmen zu fragen. Warum muss ein Mensch der eigenartig Läuft, immer gleich besoffen sein? Wenn sich die Menschen mal etwas mehr Zeit nehmen würden, ohne zu verurteilen, würden sie Menschen kennenlernen, die lieb und nett sind und ihnen Einblicke in eine andere viel schwierigere Welt geben könnten. Dazu würde aber Interesse gehören. Schade dass es so wenig Menschen davon gibt.

Ich wünsche dir viel Kraft.

Liebe Grüße

deine Erzählung. Was für den einen eine Selbstverständlichkeit, bedeutet für jemanden anders große Anstrengung. Ein sehr wertvoller Beitrag.