Funkenregen

Feuertränen Von:
Funkenregen
Nur der Zufall entscheidet über deine Zukunft! Um einer schrecklichen Weissagung zu entgehen nimmt Theromon sein Schicksal in der Hand...

Diese Geschichte ist meiner Duell-Gegnerin Fia-mit-dem-großen-Auge gewidmet =)

Stichwörter: 
Funken, Götter, Feuer, Tränen
Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

Ich habe jetzt keinen Kommentar gelesen, aber bei vielen kurz so etwas gesehen wie: "Interessant, aber nicht sehr überzeugend."
Nicht?
Als mich HAST du überzeugt.

Allein die Idee deine Geschichte finde ich super. Was mir bei Fia fehlte, hast du drin: Spannung in der Handlung und noch etwas mehr Charaktertiefe. Gefühle. Mich überkam ein Schauer, als Kassia umgebracht wurde - vom eigenen Bruder - und ein weiterer, als man den... mehr anzeigen

2 Kommentare
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Gelöschter User
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Izab van Dabi

Interessante Story mit vielen kleinen Unstimmigkeiten.

Bezüglich Rechtschreibung und Grammatik wurde hier anscheinend schon genug gesagt, wenn ich so die Kommentare überfliege.

Die größten Probleme, die ich bei deiner Geschichte hatte waren seltsame Sätze und Beschreibungen.
Als die beiden im Tempel die Tür öffnen wollen hat Kassia offenbar riesige Angst, denn sie zittert sogar. Dies ist in einem (oder zwei) Satz geschrieben und... mehr anzeigen

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Jenny Karpe

x Gleich auf der ersten Seite oben - hallte. Bestimmt mit Doppel-l gemeint. Du hast das bestimmt auch schon des öfteren gehört, ich lese die Kommentare der anderen erst nach meinem.
Diese Formulierung 'den sie gerade betreten hatten' gefällt mir nicht sehr, vielleicht lässt sich der dazugehörige Satz in zwei Sätze aufspalten oder der Bruder antwortet: "Wir haben diesen Tempel gerade erst betreten", es folgt ein Mutspruch.
Denn... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Ich weiß gar nicht recht, wie ich anfangen soll. Obwohl ich deine Geschichte aufmerksam gelesen hab und die Handlung klar war, hab ich jetzt im Nachhinein das Gefühl, dass ich sie nicht verstanden habe. Ein seltsames Gefühl.

Auf den ersten Seiten verwendest du sehr oft das Wort "wenngleich". Ab und an klingt das schön und ist bewusst gewählt, doch in der Häufigkeit verliert es irgendwie an Wirkung, finde ich. Das ist aber nur... mehr anzeigen

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blutkind

An sich eine Interessante Story, die mich aber nicht so ganz fesseln konnte.
Ich möchte jetzt nich nochmal breitkauen was die anderen alle schon gesagt haben. Für mich waren die gleichen unstimmigkeiten drin, die gerade Izab erwähnt hat.
Dadurch konnte sie mich nicht packen und ich war gar nicht drin in diesem Buch.
Rechtschreibmässig und Grammatikalisch kann ich nichts sagen, da bin ich absolut nicht gut drin.
Trotzdem fand ich... mehr anzeigen

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Askare

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Da das meiste, was mir auffiel, schon von meinen Vorkommentatoren angemerkt wurde, halte ich mich diesmal kurz.

An sich hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. Die Charaktere waren für mich gut und auch nachvollziehbar dargestellt. Allerdings hätte ich mir bei deinem männlichem Hauptcharacter etwas mehr an Gefühl gewünscht, wie z.B. an der Stelle an jener er seine Schwester tötet oder ihm klar wird, dass er... mehr anzeigen

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Gelöschter User

VORSICHT! KOMMENTAR ENTHÄLT SPOILER!

Die Idee ist verworren-phantastisch und gefällt mir sehr gut. Am Ende musste ich an Dandelos Buch "Feuerregen" denken. XD

Ein paar mehr Informationen zur Gesinnung des Orseth' hätten mir gefallen. WARUM will ihm keiner dienen? Was ist mit den anderen Göttern geschehen? Wüsste man das, würde es die Geschichte noch ein ganzes Stück runder machen.
Orseths Beschreibung wiederrum finde ich toll.... mehr anzeigen

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vincentvonableben

In der Geschichte geschehen eine Menge mächtiger übernatürlicher Dinge, die allesamt eine etwas nähere Darstellung verdient hätten. Konzepte, die ansonsten einen ganzen Roman füllen (eine Gottheit beseitigt nahezu alle anderen Gottheiten und wird gerade noch eingesperrt, plant einen Ausbruch, Menschen versiegeln den Tempel, die Gesellschaft verändert sich etc.) erscheinen knapp als Rahmenelement, während - wie auch Mithan... mehr anzeigen

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Mithan

Das Problem der wenig plausiblen Reise in die Götterwelt könntest Du dahingehend lösen, dass Du Theromons Traum von Peron so deuten lässt, dass Orseth Anythes Bann gebrochen hat und wieder in der Menschenwelt wandelt. Dann würde sich auch erklären, warum Theromon sich über Orseths Anwesenheit in der Götterwelt wundert.

Vielleicht war es sogar so von Dir angedacht, aber aus der Geschichte herauslesen lässt sich nun einmal etwas anderes.

Gruß

Mithan

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