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Es gibt die Gegenwart und es gibt (nicht gab) die Vergangenheit. Auch wenn Geschichten in der Zukunft spielen (nicht spielen würden) oder Fantasy sind (nicht sein werden), kann man nicht willkürlich mal diese oder jene Zeit benutzen (nicht benutzt haben). Man muß sich entscheiden, wenn man ernst genommen werden will. Auf Deutsch: Gramatik kann voll krass sein!

Das ist genauso wie bei Freunden. Man kann jeden zum Freund nehmen (muß man aber nicht) - dann hat man am Ende keinen - oder man wägt ab, macht es zur Wertfrage. Dann nützt der Freund einem selbst. Auf Deutsch: Paß auf, daß du hier nicht abgesahnt wirst.

Noch bin ich nicht ganz durch ... doch ich komme wieder. Dann gibt es auch einen Stern, wenn du deinen Text überarbeitet haben solltest. Den Kommentar habe ich schonmal rausgerückt. Auf Deutsch: Wenn du nicht enttäuscht werden willst, konzentriere dich auf deinen Text und nicht die Vögel, die dich davon nur ablenken könnten.

PS: Ich benötige keine Sterne.

Eine spannende Geschichte! Ich bin ja eigentlich nicht so der Fantasy-Leser, aber das hier hat mir gefallen. Ich mag die Geschichte und einige Details (z.B. dass jemand sich auf eine weite und gefählriche Reise begeben muss, nur um einem König Spezialitäten zu bringen), und finde auch, dass dein Schreibstil von Seite zu Seite besser wird. Am Anfang, vor allem auf der ersten Seite, baust du nämlich für meinen Geschmack noch zu viele Adjektive ein. Hau' da einfach ein bisschen was raus, das gibt dem Text mehr Tempo und macht ihn schneller!
Viele Grüße
Bea

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