BookRix

die Geschichte gefällt mir außerordentlich gut.
Geli

Guter Text! Weiter so!

Ich liebe diese Geschichte. Allerdings solltest du mal versuchen dich zu entscheiden, ob du sie in der Gegenwart oder Vergangenheit erzählen willst :)

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..."Im Westen nichts Neues", in dem Paul Bäumer und seine Kameraden mit den Franzosen feiern. Die Idee ist gut, an der Umsetzung könntest Du noch etwas feilen. LG USchi

Nein!! Eindeutig NEIN! Ich finde hier ist eine wirklich gute Story erzählt, wie ich sie mir zu Hauf wünsche. Die Menschlichkeit findet einen Weg den Krieg und dessen schrecklichen Bilder ein Schnippchen zu schlagen. Nichts wäre schöner, als hätte diese fiktive Geschichte ein Körnchen Wahrheit in sich!
Herzlichst
Moireach

Das zählt immer, auch oder vorallem im Krieg! Sehr gern gelesen!
Liebe Grüße eva

die sich in dem Haus, das als Themenvorlage gilt, abgespielt hat.
Ich finde, dass du die Geschichte noch einmal überarbeiten und dabei auf die Zeitenfolge, Zeichensetzung etc. achten solltest (wie von den Vorkommentatoren schon angemerkt).
Ein Herz bekommst du aber von mir für die Aussage deiner Geschichte: Soldaten sind auch nur Menschen und Kriege und Politik werden von anderen gemacht.
LG von Rebekka

Ich finde gar nicht, dass die Geschichte dadurch verunglimpft wird, im Gegenteil, zeigt sie doch, dass Soldaten ganz normale Menschen sind und in ihren Herzen keine Grenzen kennen.
Zeigt sie doch auch, dass der Krieg nicht zwingend von den Soldaten gewollt wird, sondern von den Politikern, und die Soldaten nur die Schachfiguren in deren Spiel sind! Warum sollten die Soldaten dann nicht auch untereinander spielen ...
Die Geschichte hat mir gefallen, schön erzählt!

Gelungener Text ^^
die Geschichte ist vom Stil her nicht perfekt.
Einige Dinge hätten schöner formuliert werden sollen, aber dagegen steht dieser tolle Inhalt, der mich sehr begeistert und irgendwie auch bewegt hat.
Zwischen Krieg, Kampf, Grausamkeit und Zerstörung ist diese zwischenmenschliche Wärme und Freundschaft.
Fern ab vom Schlachtfeld, wo sie ihren eigenen Überzeugungen folgen dürfen und nicht nur auf Befehl töten und Schlachten für andere schlagen, wird der Gegner zum Freund. Denn Feinde sind sie nicht, weil sie es wollen, sondern weil der Krieg sie dazu gemacht