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wunderbare beiträge, ich kann mich kaum von deinen Worten ....gedanken und Büchern lösen....einfach phantastisch....kurzweilig, interessant und sehr sehr klug.

Sehr kurzweilig und anspruchsvoll hast Du mich unterhalten, ich habe mich am Ende jedes Kapitels bereits auf das nächste gefreut und war fast ein wenig traurig, als ich jetzt am Ende, bei Seite 23, angekommen war.
Ja, und ich kann in Dir in allem folgen und zustimmen, das geschieht nicht oft in genau diesem Maß, dieser Übereinstimmung, wenn ich philosophische oder kritische Texte lese. Sehr gut und Danke für diese schöne und Gedanken-anregende Lesezeit. LG Uschi

Die Texte stammen lt. « Impressum » aus dem Jahre 2009. Liegen also vier Jahre zurück. Eine ganze Legislaturperiode. Alter schafft Neues, wollte man sagen. Jedoch – hat sich seitdem etwas geändert? Gern hätte der Leser gemeint, Cecilia, das war doch Schnee von gestern! Wozu diese alten Hüte?
Nichts hat sich geändert, alles ist aktuell, nach wie vor. Mit einer Spur von schlimmer. Leider.
LG
Lothar

Ein Buch, das besondere Aufmerksamkeit verdient
Was man hier drin findet, ist einfach nur bombastisch.
Da will man sich doch glatt bei der Autorin eine Scheibe abschneiden *fies grins*
allein die Sätze bei Wahlabend, der Vergleich mit Adam und Eva,, das Wortspiel mit stechen
DAS ist einfach großartig
Auch eröffnest du einen schönen Blick auf das Leben, auf uns selber.
Du schaust genau hin.
Ganz besonders bewegt war ich auch von Staffellauf.
Es ist schön, wenn Kinder nicht einfach mit 18, 16 oder was weiß ich sagen: Tschüss ich bin dann mal weg und vergessen, dass sie Jahre lang (im günstigen Fall) Liebe erhalten haben und das man doch eigentlich froh sein kann, wenn man endlich mal zurückgeben kann und darf
Für mich ist dieses Buch ein Spiegel, der unserer Gesellschaft vorgehalten wird.
Und das Spiegelbild ist nicht gerade hübsch, hat aber wenigstens noch ein paar gute Seiten
Am Ende muss ich es einfach noch mal wiederholen. Dieses Buch strotzt vor Genialität

Wenn man so genau wie die Autorin hinschaut, kann man nur zu so einem Schluss kommen. Ich teile die trefflich geäußerten Ansichten.
Und doch müssen wir unbedingt unseren Sinn des Lebens festmachen, um dieses Einmalige, was uns gegeben ist, auch genießen zu können. Ohne nachzudenken, gelingt das eher, dieses Genießen.
Betrachten wir das Nachdenken über die Katastrophen der Welt auch als Genuss, so relativiert sich die Angst, alles wäre sinnlos.Das klingt, zugegeben, etwas zynisch. Wir bleiben ein Rädchen im Getriebe, sind Bestandteil des großen Kreislaufes...so sehe ich es auch. Unsere Bedeutung hat dafür kaum Bedeutung, weniger als ein Stäubchen sind wir und doch zimmern wir uns Größeres ständig zurecht. Der Glaube hilft den einen, die anderen brauchen ihn dafür nicht, sie wissen um ihre Bedeutung, brauchen keine Prediger, fühlen sich nie als Schäfchen, die gehütet werden müssen.
Man ziehe sich lieber selbst aus dem Sumpf, denn wir sind von selbstherrlichen Lügnern umgeben. Wunderbar sind die Politiker entlarvt. Bravo!
Das Netz: es fängt niemanden auf. Es lässt nur gut fallen. Das muss man wissen.
Die Kraft aus sich selbst, auf die kann man bauen, falls man sich kennt. Die Gedanken der Autorin münden darin. Ein Realitätssinn, der hilfreich ist. Helfe Dir selbst!

Jemand, der den Kopf anmacht und darzeigt, was überall passiert in unser ach so überheblichen Welt. Vor allem die Geschichte mit den 2 Bäumen hat mich berührt, denn auch wenn ich einmal für 3 Jahre in einem Sägewerk arbeitete: ich achte und liebe Bäume!

Beispielhaft, wie Du Deine Umwelt beobachtest, ud es dann in Worte umsetzt.
Das Sein und das Nichtsein
Das Leben , den Tod, die Unzulänglichkeiten der Menschen...
Gerne gelesen :-)
Herzlichst Conny

ohne Zynismus aus, wunderbar

Danke für Ihren fundierten Kommentar. Schön zu hören und zu sehen, daß ich nicht allein bin mit meinen 'Verdauungsstörungen'. Werde in den nächsten Tagen Ihre Bücher lesen, die ja wohl auch in dieselbe Kerbe schlagen. Vielen Dank für diesen Stern eines erfahrenen Autoren und Kollegen - bin selbst Ärztin (aber keine Gastroenterologin!). Cecilia Troncho