BookRix

Hallo Cecilia,

Habe dieses Buch aufgestöbert. Alles, was mich dem Titel nach interessiert, wird geöffnet.
Eine wunderbare Geschichte, die zeigt, wie Höhen und Tiefen manchmal in uns abwechseln können.

Gruss Johannespi

Hallo Cecilia,

Habe dieses Buch aufgestöbert. Alles, was mich dem Titel nach interessiert, wird geöffnet.
Eine wunderbare Geschichte, die zeigt, wie Höhen und Tiefen manchmal in uns abwechseln können.

Gruss Johannespi

... gibt es nun eine Rezension im BookRix-Blog.

bildhaft erzählte Geschichte, die den Leser mitnimmt, ihn die Kälte spüren lässt, aber auch das Glück der beiden Protagonisten. Kleine sprachliche Kostbarkeiten wie "mondartige Einsamkeit" sind Glanzpunkte des klaren, einfachen Schreibstils. Die Beschreibung dieser Einsamkeit lässt auch den Leser innehalten. Es ist wohl in der Tat so, dass man gerade in der Abgeschiedenheit am ehesten einen Blick auf sich werfen kann.
Trotz der Kälte der Umgebung wird in der Erzählung Wärme fühlbar durch die Liebe von Marie und Sergej. Diese ist es dann auch wohl, die aus der starken Verzweiflung beinahe etwas wie innere Gelassenheit aufkommen lässt,die vor allem bei Marie bemerkbar ist.

Dicht und spannend ist die Geschichte aufgebaut bis zum Ende, das zum Glück ein versöhnliches ist. Hier hat das Schicksal doppelt zugeschlagen - in der Umpolung wie auch in der Rettung.
Liebe Cecilia, ich bin sehr angetan von deiner Geschichte. Es hat mir Freude gemacht, sie zu lesen.
lg
Enya

Liebe Cecilia,
die Farbe der Schrift und der Hintergrund erhöhen die Spannung dieser Geschichte, sie hätte noch länger sein können. Ein wenig hatte ich Gänsehaut. Es hat mir gepackt, das gebe ich zu.
Geli

Schöne,klare Sprache. Ohne viel Schnickschnack.Genau wie ich es mag.
Trotzdem eine sehr stimmungsvolle Geschichte.
Hatte wirklich Spaß beim Lesen.
LG
Vera

Der bildstarke Erzählstil der Autorin läßt den interessierten Leser den Ort des Geschehens mit all seinen Facetten "sehen", die dort herrschende Kälte förmlich spüren und die Fahrt in ein Ungewiß miterleben. - Spannend, packend und einfühlsam zugleich geschrieben!

mit Gänsehautfaktor.
Wundervolle Bilder verleihen dieser "eisigen" Geschichte mit Happy End den richtigen Rahmen.
Ein kleines Meisterwerk liebe Cecilia.

Liebe Grüße
Roswitha

Kurz und bündig und fesselnd. Sehrgut!

erzählten die TV-Nachrichten von einer Explosion auf der Sonnenoberfläche, die die Zuverlässigkeit unserer Navigationssysteme beeinträchtigen werde (im Ernst!). Heute führt mich ungeplant der „Zufall“ auf Deine Geschichte, in der ein herab fallender Meteorit 73 Grad nicht mehr 73 Grad sein lässt, ein Paar vom Weg abbringt und das rettende Ufer unsichtbar macht. Gestern habe ich folgenden Satz in eine Geschichte eingebracht, die Du vielleicht bald lesen wirst: „Ich möchte mit Dir über einen riesigen Fluss rudern, ohne Ufer, nur wir.“ Wir sind uns alle näher, als wir wissen, als wir zulassen. „Was soll mir das Weite der Welt, wenn mir mein Herz eng ist.“ Ein weiterer Satz der entstehenden Geschichte. Deinem Protagonisten hat sich das Eis über das Herz gelegt, wie ein Panzer, der es am Schlagen hindern will. Wir sind stärker, als wir denken. Marie bricht das Eis, ein Fischer lässt einen Meteoriten Meteoriten sein. Das rettende Ufer ist erreicht, das Leben fährt fort, mit uns.