Achtung! Wortschlag!

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Achtung! Wortschlag!
Ist die Welt weiterhin bereit, unsere Eskapaden hinzunehmen, oder wechselt das Jahr uns aus? ‚Die Welt‘, ‚der Staat‘, das sind w i r, l’etat c’est moi! Und wir sind zu egozentrisch; die Menschheit wird, wenn es so weitergeht, nicht überleben. Wir, die Krone der Schöpfung, sind deren schwächstes Glied.

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helgas.

Oh, was ist mir da entgangen!!!

Liebe Cecilia, Du weißt wie ich Deinen Ausführungen folge - mit großer Zustimmung! Manchmal muss man das alles einfach herausschreien,. Du lässt Worte fallen -Schlag auf Schlag! Ach, wenn es doch die Richtigen träfe!
man wundert sich immer wieder und in ABSTÄNDEN MÖCHTE MAN DIE MENSCHHEIT VERFLUCHEN, die ihre Kreativität in perverse Richtungen lenkt. Dabei gibt es Herausforderungen, die es bitter... mehr anzeigen

4 Kommentare
ceciliatroncho

Liebe Helga,
wie schön, dass Du es gefunden hast. Ich schaue ab und zu nach der langen Zeit hinein und finde, dass es immer noch aktuell ist. Leider.
Satire reinigt die eigene Seele, auch die des Lesers natürlich.
Danke für den differenzierten Kommentar.
Cecilia

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Gelöschter User

sehr hintergründig geschrieben!

LG Rosanna

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nephele

ohne moralischen Zeigefinger.

Kluges Buch!
Danke!

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Gelöschter User

Liebe ceciliatroncho,

Dein Wortschlag regt unvermeidlich zum gründlichen Nachdenken über die Schlagworte, die oft genug den Verstnd schlagen, an.

Gruß
Josef

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Wortverdreher

ja, wir leben schon in einer merkwürdigen Welt, doch war sie jemals anders? Anders vielleicht, allein nicht besser und fast fürchte ich, dass diese klugen Gedanken hier den Lauf im Hamsterrad des Lebens nicht stoppen können...dennoch sind sie wichtig, dafür Dank und Stern.

2 Kommentare
ceciliatroncho

sollen meine Gedanken um Gottes willen nicht stoppen, aber muß es unbedingt im Hamsterrad sein? Vielleicht sollten wir doch versuchen, aus diesem einmal herauszuspringen; d :-) ie ewige Bewegung der Sphären, die uns am Leben hält, ist doch weniger einengend! Dank für Deinen... mehr anzeigen

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Gelöschter User

liegen wir durchaus auf einer Linie.
Obwohl die Grundbedürfnisse der Menschen gleich sind, wird alles daran gesetzt, daß diese nicht erreicht werden und warum? Weil es einer Minderheit gelingt, die Sehnsucht zur Erlangung der Grundbedürfnisse, der Masse, für sich auszunutzen.
Dabei helfen natürlich auch einseitig definierte Begriffe wie z.B. Wachstum.

L.G. Alfred

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