Sturmfreye Bude bey Göthen!

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Sturmfreye Bude bey Göthen!
Am 4. September 1794, drei Monate nach dem ersten brieflichen Kontakt,
lud Goethe Schiller ein, bei ihm zwei Wochen in Weimar zu
verbringen. Schiller nahm die Einladung „mit Freuden“ an, wies
allerdings auf seinen schlechten gesundheitlichen Zustand hin.
Am 14. September traf er bei Goethe ein und bezog drei Zimmer an der
Frontseite des Hauses am Frauenplan. Nach drei Tagen besserte
sich Schillers Befinden, so dass man von morgens bis abends zusammen
sein konnte


Dieses Buch ist Teil der Reihe "Goetheana"
Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

und nicht anders muss es gewesen sein! Männer eben. :-)

Lieber Gruß, Rita

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Geli

Liebe Filosa
ich bewundere deinen Stil die Dinge so umzusetzten, du machts das großartig
Ganz lieben Gruss von Geli

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laemmchen

zu ihrer Mutter fährt, geht doch meist das Selbe ab. Damals wie heute. ;)
Aber sie konnten sich sooo schön ausdrücken, die Jungs damals, gell.
Dankerl für dös Schmankerl, Prinzessin!
:D

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katerlisator

... hat der Käseroller Rudi einst gesungen. Er kannte Dich nicht - Du bist noch besser!

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Christa/Eiskristall

wer glaubt denn, dass die Männer damals besser waren als unsere Männer heute?
Aber lassen wir sie halt wie sie sind und waren. Männer sollen Männer bleiben. Wenn gleich sollten sie aber keine Machos sein, die mag ich n ämlich nicht.
Tolle Idee von dir. Na ja, wie immer, das bist halt du.
herzlichst,
Christa

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