Freitag der Dreizehnte

Schlechte Laune Von:
Freitag der Dreizehnte
Es heißt, wenn man morgens mit dem falschen Fuß aufsteht, ist auch die gute und erfrischende Laune im Bett versteckt. An diesem Freitag, auch noch der dreizehnte des Monats, wollte auch gar nichts gelingen. Vater Braun, ein Beamter, immer korrekt, wie ein Beamter eben sein muss, reserviert, Schlipsträger, sehr penibel in seinen Tätigkeiten, konnte Dinge nicht leiden, die seinen Biorhythmus erheblich störten. Sein täglicher Ablauf durfte keinen Millimeter abweichen, er liebte das Beständige.

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Gelöschter User

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regenwolke

...und da schließt sich wieder der Kreis...amüsante Geschichte...lief bei mir wie ein kleiner werbespot ab...
LG Corinna

1 Kommentar
Gelöschter User

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lady.agle

Ja, der Aberglaube ! War selbst ein mal davon befallen. Wußte aber Rat!!!
Beste Grüße, Helga

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Gelöschter User

Für mich hat er sein Schicksal verdient. Hab die amüsante Geschichte gern gelesen.
Lieber Gruß, Rita

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hammerin

Ha, eine amüsante Geschichte. Obwohl, ich an e inem 13. geboren bin und ein gutes Verhältnis zu der Zahl habe. Ich glaube , dass die schlechtge Laune des Herrn Braun nichts mit der Zahl 13 und dem Freitag zu tun hatte.
Gerne gelesen.
Liebe Grüße Dora

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r.deter

Da fällt mit ein: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.Passt auch auf diese Geschichte. Das hat er nun vom Grantigsein...

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