BookRix

... als Krimifan kam ich nicht umhin, Deine Geschichte am Stück durchzulesen. Sie erzeugt viel Spannung, und den Tathergang hast Du Dir auch gut überlegt.
Nur muß ich ehrlich sagen, daß das Ende absehbar wird, sobald man weiß, daß es Peter ist, der den weißen Hund besitzt, d.h. also konkret beim ersten Besuch Bachmanns bei Peter. Ab da läßt die Spannung etwas nach.
Zu dem Hund selbst muß ich als Linguist leider sagen, daß es sicher nicht möglich ist, ihm die Stimmbänder zu durchtrennen, ohne ihm dabei ernsthafte Verletzungen zuzuführen. Sicher braust Du die Einlage, um Peter als wahrhaft bösartigen Menschen darzustellen, dennoch bleibt es ein Ding der Unmöglichkeit.
Schließlich hat auch die Rechtschreibung nicht überzeugt. Es sind auch, wie schon angemerkt, einge Kommas zu viel. Du solltest den Text daher nochmals überlesen.
Ich hoffe aber, daß Dich dieser Kommentar nicht vom Schreiben und Veröffentlichen auf BookRix abhält. Das ist nicht meine Absicht.

Du hast es so geschrieben, dass ich es mit einigem Vergnügen bis zu Ende gelesen habe.
Auch ich habe manchmal vor meiner eigenen Begeisterung kapituliert und zu schnell etwas an die Öffentlichkeit gebracht, das noch nicht genug "Korrektur gelesen" war. Das wird mit dem nächsten Buch noch besser.
Mir fehlte allerdings eine Begründung, warum so viele junge Mädchen sich mit einer Pistole in den Mund schiessen, ohne das vorher mal auszuprobieren.
Eventuell könnte der Täter vorher mit einer Platzpatrone sich selbst in den Mund schiessen, aber selbst das ist wohl auch recht schmerzhaft. Ach, Du findest sicher selbst noch eine kleine Verbesserung dafür.
Insgesamt hat es Spass gemacht Dich hier zu lesen.
Don

Clever gemacht, besonders das Ende!

LG
Seewald