BookRix

... Schuster bleib bei deinen Leisten.. oder hier: Jurist bleib bei deinen Paragrafen... ich lach mich schlapp.. das erinnert mich an diese Buchreihe: "Jetzt mache ich es selbst"... auf jeden Fall hat er das Unmögliche versucht und sein Möglichstes getan...

... eine sprachlich amüsante Geschichte.. mir hat es gefallen!!!

Liebe Grüße
Susy

... ein Techniker sein um dieses Buch zu lesen.

Aber es ist faszinierend, wie man aus dem Aufbau einer Musikanlage ein ganzes Buch füllen konnte.

Also ich für mein Teil dachte immer Kiste auf, das Ding raus, Stecker rein fertig. *lacht*

Interessantes Buch.

Lg misspelled

Hi,
ja, die Anglizismen sind Absicht, obwohl ich sie sowohl im Alltag als auch in Texten überhaupt nicht mag. Sie sollen hier den "I am the champ"-Charakter hervorheben. Es ist auch richtig, dass der Lesefluss durch die Anglizismen und die technischen Ausdrücke etwas leidet. Danke für die konstruktive Kritik :)
Liebe Grüße

Gar nicht mal so leicht zu lesen
Manchmal etwas einfachere Formulierungen hätten dem Lesefluss gut getan
Aber das ist eine persönliche Meinung
Grundsätzlich gibt es an dem Ausdruck nichts zu meckern.
Die Formulierungen sind sehr gekonnt, sehr abwechslungsreich und die Geschichte ist wirklich amüsant
Mir tat er ja fast Leid :-)
So lange hat er sich da durchgekämpft und trotzdem, so richtig erfolgreich war er nicht :D
*grins*
nun ja. Der Techniker wird’s schon richten
und ich mochte den Protagonisten wegen seines Kaffeekonsums. Da habe ich mich glatt verbunden mit ihm gefühlt :D

geschrieben. Mich persönlich stören die Anglizismen, aber ich denke mal, die hast du mit voller Absicht benutzt. Ansonsten lustige Geschichte.

LG
Divina

Interessante Themenumsetzung. Sehr amüsant. ;-)

Habe beim Lesen laut gelacht!!!
Im Fortschreiten der Geschichte meint man sogar, dass einem der Protagonist irgendwie bekannt vorkommt...
Jedoch vermittelt sich der Leserin nicht das Gefühl, dass die Hauptfigur hier meint, Unmögliches vor sich zu haben. Es scheint, als sei es eher die Ehefrau, die hier das Unmögliche - den Alltag mit einem an Hybris leidenden IT-Freak - bewältigt, um das Mögliche, eine harmonische Beziehung, zu erreichen. :-)
Lieber Gruß
Etienne

Nun ist es am Leser, sich zurechtzutüfteln, wie diese brillant geschriebene Aufbaugeschichte zum Thema Hesses passt. Das Unmögliche sei das „Selbst ist der Mann“, das Mögliche die Einsicht, falschen Männerstolz hinten anzustellen und den Fachmann ans Werk zu lassen? Wie auch immer: Wenn der Preis – abgesehen vom Geld – für den perfekten, sublimen Ton in überhöhtem Kaffeekonsum und Schlafentzug besteht, dann sollten sich Herz- und Nervenschwache die Unvollendete Schuberts besser auf einer herkömmlichen HI-FI Anlage zu Gemüte ziehen.
LG
Lothar