Als ich angefangen habe, deine Geschichte zu lesen (mit dem Harfencover von "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" im Hintergrund), musste ich unwillkürlich an Ludwig van Beethoven denken, der im Verlauf seines Lebens auch taub geworden ist, aber es noch geschafft hat, haufenweise Synphonien zu komponieren, unter anderem die Melodie der Europahymne. Irgendwie habe ich das Gefühl, ihm hätte dein Buch gefallen.
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Das ist aber echt eine Herausforderung. Aber manchmal will man genau das, was einem an sich versagt ist. Das stachelt das Begehren an. Es wird zu einem lohnenswerten Ziel. Die Harfe verweigert sich nicht ihren Bemühungen, ihren Annäherungsversuchen. Die Mutter ist verantwortlich für diesen Brückenschlag. Hinein ins Reich der Träume. Hast Du Töne?
Gefühlvoller Text.
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Wow, da hast du genau das gesagt, was ich selbst beim Schreiben gedacht habe. Schön, dass es Menschen gibt, die ich anscheinend berühren kann und die sich berühren lassen.
So wie Musik nur das in einem zum Schwingen bringen kann, was an Gefühl bereits in uns selber steckt, so... mehr anzeigen
Wow, da hast du genau das gesagt, was ich selbst beim Schreiben gedacht habe. Schön, dass es Menschen gibt, die ich anscheinend berühren kann und die sich berühren lassen.
So wie Musik nur das in einem zum Schwingen bringen kann, was an Gefühl bereits in uns selber steckt, so kann auch eine Geschichte nur die Fantasie anregen, die dort schon wartet.
Liebe Grüße von einem Träumer zum anderen. :)