Heimkehr

Von:
User: Gitti
Heimkehr

Ich habe diese Geschichte frei nach einem Tagebuch meines Vaters, Werner Schröter, geschrieben. Das Original sowie diverse Notizen, die er sich während seines Einsatzes an der Ostfront gemacht hatte, wurden ihm in der Kriegsgefangenschaft genommen. Das mir vorliegende »Kriegstagebuch 1943« hat er unmittelbar nach seiner Rückkehr zu Hause aus dem Gedächtnis quasi nachgeschrieben. (Er hatte bis ins hohe Alter ein phänomenales Erinnerungsvermögen.)
Im Sprachgebrauch habe ich seine Bezeichnungen von 1943 übernommen, wie beispielsweise mal sowjetisch oder russisch, und ebenso die Ortsbezeichnungen. Es liegt mir fern, jemanden damit zu verletzen.


Beiträge und Kommentare
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katerlisator

Ganz ausgezeichnet geschrieben, sehr bewegend.

1 Kommentar
Gitti

Danke für dein liebes Lob. Auch dir schöne Pfingesten.

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Michaela

Man fühlt bis zum Schluss mit, hofft, dass alles gut ausgeht.
LG Michi

1 Kommentar
Gitti

Lieben Dank für deinen Kommentar.

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Goldie Geshaar

Ich habe während des Geschichts-Studiums einige Kriegs-Zeitzeugen gehört, es waren Berichte, die ich nie vergessen werde, Schicksale, die vonTraurigkeit, Grausamkeit, Not, Entbehrung, aber auch von Hoffnung, Zusammenhalt und Mut geprägt waren. Dein Text erinnert mich daran, und ich habe mit ihm mitgefühlt, als er endlich wieder daheim war. Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Platz im Wettbewerb. LG Uschi

1 Kommentar
Gitti

Danke, für deinen Kommentar. Leider sterben die Kriegs-Zeitzeugen aus, umso wichtiger ist ihr Vermächtnis, egal, ob in schriftlicher oder mündlicher Form. Letzteres ist vielleicht noch beeindruckender. LG Gitti

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