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Was für eine wundervolle Weihnachtsgeschichte! Interessant finde ich ja, daß Lukas beim Gebet für Svenja ins Stocken geriet, obwohl er doch bei Frau Anger sehr genau wußte, wie sich Vergebung "anfühlt". Das hätte auch seine Antwort Richtung Svenja sein können, denn die Ursache für ihr Unwohlsein liegt wohl in erster Linie an all dem, was sie noch nicht ans Kreuz von Golgatha gebracht hat, um eben o. g. Vergebung zu erhalten. - Sehr fein finde ich auch, daß Du hier die Eigenschaften dieses Engels nicht so hoch anlegst, wie sie vielfach gesehen werden. Denn laut Gottes Wort stehen die Jünger des Herrn -> über den Engeln. Letztere sind "lediglich" dienstbare Boten, zu denen der Mensch nicht beten darf, wie es uns mehrfach deutlich im Buch der Bücher gesagt wird. - Ja, Familie Kantek hat offenbar als einzige den Sinn von Weihnachten begriffen, dort waren die Geschenke nicht im Mittelpunkt, sondern das Kind in der Krippe - Jesus Christus. Die Familie sprach das Tischgebet, ein Haltung des Dankes, wie sie heute kaum noch zu finden ist, aber darauf liegt ein großer Segen, und deshalb trug diese Familie die Liebe auch im Herzen, die sie dann auch noch am selben Heiligen Abend tatkräftig und aufrichtig in ihrer Nachbarschaft verteilte. - Ich wünsche dieser bezaubernden Erzählung noch viele aufmerksame Leser - und Dir wünsche ich gesegnete Weihnachten!

Das ist wirklich eine schoene Weihnachtsgeschichte, die auch tiefen Sinn hat.Lukas sollte noch mehr Sternenstaub verteilen!lG - Juli

...diese Weihnachtsgeschichte.
Alles Gute und ein frohes Weihnachtsfest.
Liebe Grüße
Rolf

berührend erzählt.
Wenn die Menschen sich mit den Augen eines Betrachters sehen könnten, würde sicher manches Schlimme nicht sein und stattdessen viel Gutes ins Leben kommen.
Ich habe dies Büchlein sehr gerne gelesen.

Frohe Vorweihnachtstage wünsche ich der Autorin und allen Leser dieser zauberhaften Weihnachtsgeschichte :-)
Herzlichst Gabriele

als Engel sehr menschlich. Die Geschichte wird emotional warm erzählt. Schön aufgeschlüsselt sind die Einzelschicksale der Familien und wie sie letztlich alle einen Schritt aufeinander zugehen, eine Gemeinschaft werden... Durch eine Prise Sternenstaub bekommt das Buch etwas Märchenhaftes.
Prima, liebe Biggi!