Tolles Buch, super geschrieben.Habe es an einem Tag gelesen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Wir befinden uns im Jahre 1990, mein Name ist Stefan bin ca. 180cm groß, stämmig und habe auch kein riesen Schwanz, sondern eher normal so um die 17cm. Es war die Zeit als man gerade seinen Führerschein und sein ersten Auto besaß und meinte die Welt sei nicht groß genug. So kam es das man dann jedes Wochenende unterwegs war und kein Blödsinn zu abwegig erschien. Ob man Freitag nach der Arbeit den nächsten Flughafen ansteuerte, den nächsten Flieger nach Paris oder Amsterdam nahm, Kaffee trank und sich irgendeine Nutte zum Ficken raussuchte, dort Übernachte und dann wieder zurück in die Heimat flog. Aber meistens waren wir in Frankfurt was ca 150 Km von uns entfernt war, aber was soll es. Wichtig war nur das man seinen Spaß hatte und seinen Druck aus dem Kolben bekam. Freundinnen hatte man zwar auch aber immer Rücksicht auf die Bitch zu nehmen war mir einfach zu blöd.
So kam es eines Samstag das ich mal wieder mich auf den Weg nach Frankfurt machte. Dort angekommen parkte ich immer im Parkhaus am Bahnhof. Fünf Minuten später war man schon im Rotlichtmilieu. Vorbei am Oberbayern zwei Straßen weiter recht und schon stand man vor dem sogenannten Mamorhaus, nicht das das ganze Haus aus Marmor war, sondern der Eingangsbereich war mit Marmorsteinen verkleidet, hatte zwei Aufgänge und 4 Stockwerke, die je nach Geschmack eingestuft waren unten und erster Stock deutsche und so richtig geile Nutten, zweiter Stock Asiatinnen, letzter Stock schwarzhäutiges Fickfleisch, also je nachdem auf was man Lust hatte nicht lange aufhalten rein, Stockwerk auswählen und ficken was das Zeug hält.
Daneben ca 50m weiter war eine Kneipe, die Andrea gehörte, sie war eine ehemalige Nutte hatte dann aber ihren Traummann gefunden und Ihren Job an den Nagel gehängt, da sie aber das Milieu liebte, kauft ihr Mann die Kneipe, was zum Haupttreffpunkt für Nutten, Türsteher, Zuhälter und natürlich auch Freiern wurde. Wo sie aber peinlichst darauf achtete das Nutten nicht blöd angequatscht wurden sondern wie alle anderen ihr Getränk und ein gutes Gespräch genießen konnten. Dies war auch mein Ziel da ich Andrea gut kannte, ein willkommender Gast war und mich dort auch wirklich sau wohl fühlte.
Tolles Buch, super geschrieben.Habe es an einem Tag gelesen.