Die Lebensrettung
Wir schreiben das Jahr 1991, die Mauer war seit knapp 2 Jahren gefallen und man wurde von einem guten Sächsisch hier im Westen überflutet. Mein Name ist Stefan, 20 Jahre jung, ca. 180cm groß, leicht Übergewichtig und was soll ich sagen mein kleiner und bester Freund dürfte so um die 17cm sein.
Es war die Zeit als man gerade seinen Führerschein und sein erstes Auto besaß und meinte die Welt sei nicht groß genug. So kam es das man jedes Wochenende unterwegs war und kein Blödsinn zu abwegig erschien. Ob man Freitag nach der Arbeit sich ins Auto setzte oder den nächsten Flughafen ansteuerte, einen Kurztrip nach Paris oder Amsterdam mit den Kumpels unternahm, dort ein Käffchen trank und sich irgendeine Nutte zum Ficken raussuchte, dort Übernachte und am nächsten Morgen wieder zurück in die Heimat fuhr oder flog.
Aber meistens war ich in Frankfurt was ca 150 Km von mir entfernt war und wenn der Schwanz geil war und zur Attacke rief, folgte man besser diesen Befehl, egal wie weit. Wichtig war doch nur das man seinen Spaß hatte und seinen Druck aus dem Kolben bekam. Freundinnen hatte ich wenige, was mich aber nicht störte, so musste ich auch keine Rücksicht auf sie nehmen, was mir persönlich zu diesem Zeitpunkt sehr gelegen kam.
So kam es eines Freitags das nach der Arbeit mein Frankfurt rufte, da es in der Lendengegend etwas Juckte und ich unbedingt Erleichterung brauchte. Also nichts wie nach Hause unter die Dusche frisch machen, schick anziehen und ab nach Frankfurt. Dort angekommen parkte ich immer im Parkhaus am Bahnhof. Fünf Minuten später war man schon im Rotlichtmilieu. Vorbei am Oberbayern zwei Straßen weiter recht und schon stand man vor dem sogenannten Mamorhaus, nicht das das ganze Haus aus Marmor wäre, sondern der Eingangsbereich war mit Marmorsteinen verkleidet, hatte zwei Aufgänge und 4 Etagen, die je nach Geschmack eingestuft waren unten und erster Stock deutsche und so richtig geile Nutten, zweiter Stock Asiatinnen, letzter Stock schwarzhäutiges Fickfleisch, also je nachdem auf was man Lust hatte nicht lange aufhalten rein, Stockwerk auswählen und ficken was das Zeug hält.
Aber bevor es los geht hatte sich ein Ritual eingespielt. Der erste Besuch galt immer Andrea. Sie hatte eine Kneipe ca 50m weiter neben dem Marmorhaus. Sie war eine ehemalige Nutte hatte dann aber ihren Traummann gefunden und Ihren Job an den Nagel gehängt. Da sie aber das Milieu liebte, kauft ihr Mann diese Kneipe, was dann schnell zum Haupttreffpunkt für Nutten, Türsteher, Zuhälter und natürlich auch Freiern wurde. Sie achtete aber peinlichst darauf dass weder Nutten noch sonst irgendeiner ihrer Gäste blöd angequatscht wurde, sondern das alle ihre Getränke und ein gutes Gespräch genießen konnten. Dies war auch mein Ziel, da ich Andrea bei meinen Zahlreichen Besuchen näher kennlernte und ein willkommender Gast war, sowie ich mich dort auch wirklich Sau wohl fühlte.
So betrat ich die Kneipe, gegenüber befand sich die Theke als L-Form, setzte mich ums Eck an den Tresen, denn von dort hatte man den besten Überblick. Links und rechts von der Tür standen noch Tische mit Stühlen. Wenn jemand auf die Toilette wollte, musste er an mir vorbei, was mir immer einen geilen Blick auf die Ärsche der Frauen gewährte.
Ich nahm gerade ein Schluck von meinen Bier, unterhielt mich, wenn Andrea Zeit hatte mit ihr. Als plötzlich ein Typ die Kneipe betrat, Marke Rocker, Abteilung Türsteher ca 2m groß, ein Body wie ein Schrank und war bekleidet mit schwarzer Lederhose, weißes Hemd, schwarze Cowboystiefel und einen langen schwarzen Ledermantel, der Bösewicht aus dem Wilden Westen lässt grüßen. Er nahm genau gegenüber an der Theke Platz und bestellte sich ein Bier. Hoffentlich bleibt er ruhig, trinkt sein Bier und geht wieder, hatte echt keine Lust auf Stress oder so was, war ja schließlich zum Ficken hier.
Keine Minute später kamen 3 weitere Typen rein, gingen in meine Richtung, bis sie an dem Schrank von Typ vorbei waren drehten sich um und standen wie ein Dreieck vor ihm und mit dem Rücken zu mir, vorne zwei ähnliche Typen aber mindestens 20cm kleiner und auch nicht so einen kräftigen Körperbau, dahinter wie soll ich sagen Spargeltarzan lässt grüßen, was für ein Milchbubi dachte ich noch, den alle drei durften wohl nicht älter als 18/19 Jahre gewesen sein.
„He du Penner", schrie einer der beiden vorderen Typen, „was fällt dir eigentlich ein, unseren Chef von der Nutte herunter zu ziehen und an die Luft zu setzten". Man verstand alles sehr gut da es Mucksmäuschen still wurde, als die Typen sich so aufbauten. Mein erster Gedanke war wie Chef, dieser Strich in der Landschaft und mein zweiter war wie kann man sich mit so einem Schrank anlegen. Der Rocker nahm noch einen Schluck von seinem Bier, stand dann auf, erst jetzt sah man den Unterschied zwischen Ihnen 2x David gegen Goliath so konnte man es beschreiben. Er sprach mit einer ruhigen und schon väterlichen Stimme, „Ihr habt zwei Möglichkeiten entweder ihr setzt euch an den Tresen und ich lade euch zum Bier ein und wir gehen alle als Freunde hier heraus, oder aber es wird Zeit das wir drei Krankenwägen bestellen".
Nehmt Möglichkeit eins schoss es durch meinen Kopf alles andere wäre Selbstmord. Aber wie immer entscheiden sich solche Leute für die falsche Möglichkeit. Ihre Antwort kam umgehend, die zwei Typen gingen sofort auf Ihn los. Was er aber gut unter Kontrolle hatte. Ungerecht wurde es nur als Spargeltarzan der dritte im Bunde plötzlich ein Sprungmesser zog, dieses durch betätigen eines Knopfes aufspringen ließ und gerade ausholte um zuzustechen.
Ich bin kein Held und versuche auch jeden Konflikt zu meiden, aber wenn es sein muss bin ich der Letzte der vor einer Schlägerei zurückschreckt. Aber drei gegen einen sind schon unfair und dann auch noch ein Messer, dass konnte ich nicht zulassen sprang vom Stuhl, packte den „Chef" am Arm entriss ihm das Messer, warf es hinter den Tresen, wo er nicht mehr hinkam, drehte ihn zu mir und verpasste ihm eine. Er ging auch sofort k.o., was auch kein Wunder war, ein kräftiger Luftzug und er wäre davon geschwebt. Setzte mich wieder auf meinen Stuhl am Tresen und nahm einen Schluck von meinem Bier und tat so als ob mich die ganze Angelegenheit nichts anging. Die anderen zwei waren auch kein wirkliches Problem für Ihn. Als die Sache vorbei war wurden sie noch an die frische Luft gesetzt und damit war das Thema auch erledigt.
Der Sieger der Runde kam zu mir setzt sich neben mir auf einen Hocker und bestellte bei Andrea zwei Biere, während sie gerade das Messer in ein Schublade verstaute.
Andrea brachte uns die zwei Biere, nahm sein Glas hielt es in meine Richtung. „Hey, ich bin Chris und wollte mich bei dir bedanken". Ich nahm auch mein Glas in die Hand stieß mit ihm an und meinte „Hey ich bin Stefan, wofür".
Wir beide tranken einen Schluck setzten die Gläser ab, als er plötzlich lauthals zu Lachen anfing. „ Na du bist mir ja einer, rettest mein Leben und tust so als wenn nichts gewesen wäre". „Na komm sei mal ehrlich, normal hättest du auch keine Probleme mit den drei Wichtigtuern gehabt, es war unfair genug drei gegen einen und dann auch noch Waffen zu benutzen". „Mag wohl so sein aber wenn du nicht gewesen wärst, hätte ich jetzt ein Messer im Rücken, weil ich nicht auf den Spako geachtet hatte".
„Andrea, mach mir mal bitte die Rechnung alles zusammen". Bezahlte und meinte „haste Zeit", „klar hab ich Zeit, bin ja gerade erst ne 1/2 Stunde hier". „Gut dann komm mit, ich wollte mich noch bei dir bedanken", na toll was soll das den werden, eine runde Arschficken oder was, nicht das ich dagegen abgeneigt war, habe eine Bi-Ader in mir, aber heute wollte ich eine Frau und sonst nichts anderes.
„Du Danke für das Bier, aber ich denke wir sind Quitt", er lachte wieder und meinte „red keinen Unsinn und komm mit". Also was Solls, so folgte ich ihm, verabschiedete mich beim rausgehen noch von Andrea die mir mit einem Auge zuzwinkerte, was war das denn dachte ich mir noch als wir auf der Straße standen. Über die Straße hinweg, nächste Kreuzung links dann noch ca. 50m und wir standen vor einem Saunaclub. Mit langem Aufgang, links und rechts waren wie eine Allee kleine Bäume in Blumenkübel aufgereiht, in der Mitte ein roter Teppich bis zur Eingangstür, was für ein edler Schuppen schon von außen. „Herzlich Willkommen bei mir zu Hause". „Wie bei dir zu Hause?". „Der Club gehört mir".
Na jetzt wird es lustig und schon gingen wir durch die Alle auf dem rotem Teppich bis zum Eingang, dann durch die breite Eingangstür und standen in einem riesigen Raum in der Mitte ein großes Schwimmbecken, rechts davon gleich neben dem Eingang eine große Theke, auf der anderen Seite des Schwimmbeckens mehrere Türen alle in Rot, rechts am Ende des Schwimmbeckens eine große Saunalandschaft die keine Wünsche offenlässt und überall im Club große bequeme Ledersofas in schwarz mit roten Streifen, Der ganze Raum wurde durch große Palmen und unterschiedlichsten Bäumen aufgehellt, so was geiles hatte ich noch nie gesehen. Man kannte ja nur die Puffs, dreckige Flure schmuddelige Zimmer und die Nutten naja für die Befriedigung reichte es. Aber das hier, war das Paradies auf Erden, hätte Gott einen Puff geplant und verwirklicht er hätte genauso ausgesehen. Mir fiel die Kinnlade herunter, ich stand wie angewurzelt da und konnte nicht glauben wo ich gerade war.
Ehrlich der exklusivste Club den ich je gesehen habe alles war nur vom feinsten. Als ich mich so langsam wieder gefasst hatte fielen mir auch die vielen tollen, Frauen auf, kein Vergleich was man sonst so gefickt hatte. Diese Frauen waren Elegant, kultiviert und wussten ihre Reize einzusetzen. Nicht nur wegen den ganzen Dessous, auch ihr Aussehen war ein Klasse für sich. Wäre ein Laufsteg in der Mitte des Raumes und man würde diese Frauen darüber jagen, dann wäre selbst Herr Lagerfeld angetan von der Schönheit dieser Damen.
Mir schwarnte böses. Na toll erst macht er mich geil ohne Ende und dann geh ich hier Bankrott wieder raus, tolles Dankeschön. Chris machte eine Handbewegung der irgendjemanden aufforderte zu Ihm zu kommen und was da kam, eine ca. 180cm große Blondine mit kurzen Haaren, ich liebe Frauen mit kurzen Haaren, Brigitte Nielsen lässt grüßen, nur so um die 20/22 Jahre alt. Gekleidet nur mit Dessous einem schwarzen Hebe Büstenhalter in dem sie ihre herrlichen wohlgeformten Brüste präsentierte, ihre Nippel standen ab und dieser Anblick bescherten mir einen gewaltigen Druck in der Hose. Ihr schwarzer Stringtanga und die halterlosen Strapse die oben aus den schwarzen Overknees schauten brachten mich schon fast zum Ziel ohne Hand anzulegen. „Tanja, das ist Stefan, Stefan, Tanja" stellte uns Chris vor, wir beide nickten uns höflich zu. „Tanja, alles was Stefan will, braucht oder sonst irgend ein Wunsch hat, du sorgt dafür das er es erhält und richte bitte das Gästezimmer her, er bleibt über Nacht".
Das erste Dankeschön
Tanja ging sofort los. „Stefan, setz dich erst an die Bar, magst du was Trinken", „gerne ein Bier wäre nicht schlecht". Chris ging hinter die Theke und fing an mir ein Bier zu zapfen und sprach währenddessen weiter „Tanja ist meine rechte Hand und wenn ich nicht da bin hat sie das sagen. Wenn du einen Wunsch hast sag einfach Tanja Bescheid. Es ist auch Peter noch da der dir alles was du hier nicht findest organisiert, also wenn du ne Pizza brauchst oder so was, nur Bescheid sagen". Habe ich gerade richtig gehört egal was ich möchte ich muss nur Tanja oder Peter Bescheid sagen und bekomme es. Ich glaube ich träume, oder?
Ich nahm an der Theke Platz, Chris stellte mir das frisch gezapft Bier hin und meinte „Ich muss noch was erledigen, bin aber nachher wieder da". Ich nickte ihm zu und er machte sich auf den Weg. Genoss mein Bier und konnte mir einen Grinsen nicht verkneifen, na das wird ja lustig und vor allem geil, man hatte ich eine Vorfreude.
Ich war gerade dabei einen Schluck aus dem Glas zu genießen, als auch schon Tanja zurückkam. „Stefan, komm folge mir ich zeig dir einmal dein Zimmer". „ Gerne" und schon waren wir auf den Weg zu dem Gästezimmer das Tanja gerade hergerichtet hatte.
Wir betraten das Zimmer und mir fiel schon wieder die Kinnlade herunter. Wow, was für ein Zimmer es war in einem Rotton gehalten und genau in der Mitte des Zimmers stand ein schwarzes rundes Megabett mit ca. 3m Durchmesser, was für eine Wahnsinns Spielwiese, vor dem Bett links ging noch eine Tür in ein separates Badezimmer, es war mit schwarz weißen Fließen bestückt einer großer Dusche für min. 3 Personen gleichzeitig, Toilette, Waschbecken und einem Whirlpool wo ohne weiteres 5-6 Personen darin Platz fanden, ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Hatte sogar das Gefühl als läuft mir mein Speichel aus dem Mund so sehr war ich davon angetan, stellt euch vor als stünde ihr vor einem Büffet mit den leckersten Speisen und alles nur für euch. Wem würde da nicht der Speichel herunter tropfen.
Tanja ging an einen Schrank der sich im Badezimmer gleich neben der Tür befand, holte ein großes weißes Badetuch heraus, sowie einen weißen Bademantel den man von Hotels und Sauna Gängen her kannte. Da war es nur selbstverständlich dass es diese auch hier gab. Hängte den Bademantel auf, kam zu mir und gab mir das Badetuch und meinte, „kannst ja schnell Duschen gehen und dich fertig machen". „Ich komme gleich wieder", und verließ den Raum.
Auch wenn ich frisch geduscht war, ich wollte alles mitnehmen was man mir anbot. Zog mich aus legte meine Klamotten über einen Stuhl der im Schlafzimmer stand, und ging unter die Dusche. Es war alles vorhanden Seife, Shampoo und Bodylotionen, was für ein Service. Ich war gerade dabei mich einzuseifen als sich die Tür vom Zimmer öffnete. Oh ja, Tanja kommt zurück, schön wäre es gewesen sie war die absolute Traumfrau. Anstatt dessen betrat eine ca. 170cm große Dame mit schwarzen lange Haare die sie zum Pferdeschwanz gebunden hatte und einer Figur zum anbeißen das Badezimmer. Bekleidet nur in Dessous, Büstenhalter, durchsichtigen Stringtanga wo man sehr gut erkennen konnte das ihr Venushügel glatt rasiert war und Stöckelschuhe mit 10cm Absätzen alles in schwarz. Kam in die Mitte des Badezimmers blieb stehen und zog alles aus, was mir Tränen in die Augen trieb, sie war aber auch total nackt eine faszinierende Schönheit, kam dann zu mir und sagte „Ich bin Dana, Tanja hat mich gebeten, dir beim Duschen zu helfen". Mein Herz schlug Purzelbäume vor Freude und mein Freund zeigte das er diese Hilfe als Herzlich Willkommen betrachtete er richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Ich gab ihr die Seife in die Hände und war gespannt wie es weiter ging.
Dana kam in die Dusche stellte das Wasser ab und ließ sich die Seife durch die Hände gleiten. Fing an mich einzuseifen Arme, Brust, dann weiter zu den Beine ließ aber meinen kleinen Freund aus, auch das er wie eine Rakete stand ignorierte sie, drehte mich und machte mit dem Rücken weiter. Meinen Po seifte und massierte sie sehr intensiv, ich musste mich zusammenreißen denn mir platzte gleich mein Rohr so zärtlich war sie. Als ich komplett außer meiner Intimzone eingeseift war, gab sie mir die Seife und stellte sich mit dem Rücken zu mir. Klar was sie von mir wollte und auch klar das ich das gerne machte, so fing ich an ihren Rücken einzuseifen, dann ihre Arme. Ihren Po ließ ich aus seifte ihre Beine ein und drehte sie zu mir um. Dann oberhalb ihrer Brust weiter zum Bauch auch hier ließ ich ihren Busen aus, sowie vorne noch die Beine. Ihre Intimzone ignorierte ich wie du mir so ich dir.
Legte die Seife zur Seite und als ich Dana wieder ansah, legte sie die Arme um mich und fing an mich zu Küssen. Ein Absolut neues Erlebnis, denn normal wird in dieser Branche niemand geküsst, es ist ein absolutes Tabu. Nun fingen wir an unsere eingeseiften Körper aneinander zu reiben, man war das Geil. Dana ließ nun ihre Hände auf Wanderschaft gehen, zärtlich streichelte sie am Hals entlang dann bis zur Brust und spielte ganz sanft an meinen Nippeln. Beide Hände glitten weiter hinab ohne dass wir das Küssen unterbrachen, die Hände kamen auf meinem Po zur Ruhe. Ein leichter Druck und Dana drückte mich mit ihr komplett zusammen, was zur Folge hatte das mein Schwanz nun genau zwischen ihre Beine glitt und an den Schamlippen rieben.
Dieser Umstand konnte ich nichts mehr dagegen setzen und spritzte meinen Orgasmus durch ihre Beine hindurch, mehrere Schübe, Dana merkte das und massierte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen. Wir beendeten das Küssen und mir war das eigentlich peinlich dass es so schnell kam und wollte gerade etwas zu ihr sagen. Sie legte einen Finger auf meinen Mund und lächelte mich an. Also keine Erklärung es wäre wahrscheinlich auch überflüssig gewesen.
Dana stellte die Dusche wieder an und brauste uns damit ab, ließ das Wasser laufen und steckte den Brausekopf wieder zurück, nahm mit einer Hand meinen Schwanz und streichelte, massierte und wichste ihn, sowie auch meine Eier zärtlich, und schon hatte ich wieder einen Ständer. Was für eine geile Frau, ging in die Hocke, nahm meinen Granitstab bis zum Anschlag in ihre geile Mundfotze, das mich zu einen Lustschrei aufforderte, kraulte und massierte mir zusätzlich die Eier und wichste mir meinen Schwanz mit ihren tollen Lippen.
Jedes Mal wenn sie vorne an der Eichel war, leckte sie mit ihrer göttlichen Zunge diese und umkreiste sie. Zärtlich streichelte ich ihr durch das Haar und drückte ihren Kopf meinem Schwanz entgegen, im Rhythmus fickte ich nun ihren Mund. Eine ihrer Hände hielt sich an meinem Po fest, während die andere erst meine Eier weiter massierte und sich dann auf den Weg durch meine Beine zur Rosette machte. Sie ließ ihren Finger immer wieder darüber gleiten und mit ein wenig Druck rutschte der Finger in meinen Darm. Kaum hatte sie ihr Ziel erreicht fing sie an mich mit dem Finger zu ficken, war das ein geiles Gefühl.
Ich konnte es nicht glauben, aber ich war schon wieder soweit ich konnte es nicht mehr zurückhalten „Ich komme", schrie ich heraus. Aber sie machte keine Anstalten mich zu entlassen, sondern nahm mein Sperma komplett in Ihren Mund auf erst jetzt entließ sie meinen Schwanz. Legte ihren Kopf in den Nacken, öffnete Ihren Mund, streckte die Zunge heraus und zeigte mir Ihre Beute. Erst als ich es sah schluckte sie es brav herunter und stülpte ihr geilen Mund wieder über meinen Prügel um ihn sauber zu lecken.
Wir duschten uns noch fertig, sie kam mit dem Handtuch und wir trockneten uns gegenseitig damit ab. Dann nahm sie mich an der Hand zog mich rüber zum Schlafzimmer, drehte mich mit dem Rücken zum Bett und gab mir einen Schubs, das zur Folge hatte das ich mit dem Rücken auf dem Bett landete. Ich rutschte noch ein bisschen höher, so das ich in der Mitte vom Bett lag.
Dana kniete sich neben mich und fing sofort wieder damit an meinen Schwanz zu blasen, was für ein Service, was für ein Dankeschön. Aber ich hatte schon zweimal abgespritzt, war der glücklichste Mann und ob er noch eine Runde verkraftet war dahingestellt, ich denke eher, nein. Auch wenn man in diesem Alter sich öfters einen runter holte am Tag waren denn noch Pausen dazwischen, aber hier ging es Schlag auf Schlag. Ich zog Dana weiter herum so dass sie genau über mein Gesicht kniete. Ohne irgendetwas abzuwarten fing ich an diese herrliche glattrasierte Fotze zu lecken. Wollte dass sie auch auf ihre Kosten kommt wenn bei mir schon nichts mehr gehen sollte. Man schmeckte die gut, auch wenn sie eine Nutte war und schon hunderte von verschiedenen Schwänzen drin hatte, war es einfach nur geil hier seine Zunge zu vergraben. Ich fühlte ihre Nässe und bewunderte wie die geile Möse immer mehr anschwoll.
Die Frau empfindet ja noch was, also nicht nur ein totes Fickfleisch. Nahm meine Hände und umklammerte damit ihre herrlichen Arschbacken, zog diese auseinander und leckte auch über ihre Rosette was sie zu einem aufstöhnen in meinen Schwanz veranlasste. Dieses wiederrum beförderte mich in eine Phase der Geilheit, denn er wurde wieder steif und dies wollte ich endlich ausnutzen. So zog ich sie von mir herunter und nahm hinter ihr Platz, zog sie mit dem Arsch zu mir und jagte schön im Doggystyle meine Flinte in ihr geiles Fotzenloch bis zum Anschlag. Dana hob ihren Oberkörper das sie sich nur noch auf den Händen abstützte.
Jetzt fing ich an meinen Prügel immer schneller und dann mit aller Wucht rein zustoßen. Dana schrie vor Lust, stütze sich mit der Brust ab, um die Stöße abzufedern streckte mir den Arsch noch etwas mehr entgegen so dass ich noch tiefer in sie kam und wichste sich selber den Kitzler, während mein Schwanz wie ein Rammbock in sie ein und aus fuhr. Dieses wiederholte ich einige mahle, stoppte kurz da es so aussah als Dana kurz vor dem erlösendem Orgasmus stand. Ich spürte wie sie immer kräftiger ihren Kitzler rieb sie wollte die Ziellinie überschreiten und tat alles dafür was notwendig war. Entweder mit mir oder auch ganz alleine ihr war es egal. Da ich aber auch noch da war und versuchte ihr einen richtigen Geilen Orgasmus zu verschaffen, packte ich ihre beiden Arme und zog sie auf den Rücken, hielt sie fest. Fing nun an fast schon in Zeitlupe mich in ihr zu bewegen. „Fick mich schneller, stoß dein Schwanz in mich", forderte sie mich auf. Ich kam ihrer Aufforderung natürlich nicht nach, warum auch?
Dana störte es und entzog sich mir, drehte sich um drückte mich leicht runter, so dass ich immer noch kniete, aber auch mit meinem Arsch auf dem Bett saß, sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß und drückte ganz langsam sich meinen Schwanz cm für cm in ihr geiles Arschloch. "Wenn du mich schon quälen willst, dann so denn ich brauche das jetzt, versprich mir wenn er drin ist, das du mich richtig brutal hernimmst und wenn es dir dann kommt, jage mir deine ganze Ladung in meinen Darm, ich stehe da total darauf".
„Na dann mal los", es ging überraschten recht gut und es war herrlich denn ich liebe Arschficken, ich war kaum bis zum Anschlag in ihr, fing sie an wie eine bekloppte auf mir zu reiten. Packte sie an der Hüfte krallte mich fest und half ihr das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Abwechselnd nahm ich ihre Titten in den Mund und saugte an diesen herrlichen wohlgeformten Nuckeleinrichtungen. Immer wenn es mir gelang einen Nippel zu erhaschen, biss ich in diese sehr hart und spielte zusätzlich mit der Zunge daran. Dana unterstützte mich dabei ihr gefiel die härtere Gangart.
Wir beide gingen ab wie die Feuerwehr, wir kamen gar nicht mehr mit unserem Stöhnen nach, so sehr fickten wir was das Zeug hielt. Dana stoppte und musste verschnaufen uns lief beide der Schweiß herab, da kam die Pause gerade recht. Diese Gefühle die diese Frau in mir freisetzte kannte ich bis dahin noch nicht, niemand vor allem keine Nutte war so Leidenschaftlich, Zärtlich, Wild und doch so versaut.
Nutzte die Gelegenheit der Pause und drückte sie sanft auf das Bett, achtete aber darauf dass mein Schwanz nicht aus dieser geilen Arschfotze rutschte. Drückte ihr dann die Beine so weit zu ihr das sie sie unter den Armen hatte, was für ein geiler Anblick, meinen Schwanz in ihrem Arsch. Ihre Fotze total offen vor mir liegend, keine Beine im Weg. Da Dana dies ja mit ihren Oberarme hinter sich drückte, ihre Titten dazwischen zusammengedrückt und dieses tolle Gesicht was vor Geilheit nur so leuchtet.
Am liebsten hätte ich abgeschossen so geil war diese Situation, hielt mich aber zurück und fing an wieder in sie zu stoßen, nutzte das offen liegende Fotzenloch und stieß ihr noch zwei Finger in das Mösenloch und massierte ihr mit der anderen Hand den Kitzler. Dana zog sich ihre Arschbacken noch mehr auseinander. Totale Offenlegung ihrer Löcher und volle Ausreizung der Selben was sich auch spürbar machte. Dana hatte die Ziellinie überschritten sie zuckte am ganzen Körper, ihre Bewegungen wurden immer unruhiger. „Du alter ...Nuttenficker, du... hast mich ...soweit, ....ich kommmmmeeee" und schon spritzte ein Strahl zwischen meine Finger voll gegen meine Brust.
Boah eh, wie geil ist das denn, was für ein Orgasmus. Was auch mich zu meinen Höhepunkt brachte. Ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Darm wie sie sich das gewünscht hatte, ließ ihn stecken, sowie auch meine Finger in der Fotze ließ ich stecken.
Langsam kamen wir wieder zur Besinnung, zog meine Finger aus dieser wunderbaren Möse, dann meinen abschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch. Dana drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte diesen sauber.
Ich ließ mich auf das Bett fallen und war Glücklich wie schon lange nicht mehr.
Die Asiatische Versuchung
Plötzlich ging die Tür auf und eine Asiatin kam ins Zimmer, nicht groß würde sie auf ca. 150cm schätzen, schwarze lange Haare, kleine Titten aber schön fest. Sie war nur mit weiße Strapse die an einen weißen Strapsgürtel befestig waren, sowie weiße Stöckelschuhe bekleidet. Kein Höschen was einen tollen Blick auf ihre rasierte Muschi da bot.
In der Hand ein Tablett mit drei Gläser Champagner und noch irgendetwas darauf. Sie gab Dana und mir je ein Glas, nahm das letzte und stellte das Tablett auf das Bett, jetzt sah ich auch was da noch drauf lag. Ein ca. 30cm langer Gummischwanz wo man jede Seite Einführen konnte, sowie ein Umschnalldildo. Was für ein kleines Ungetüm ca. 25cm lang und 5 cm Durchmesser.
Wir leerten unsere Gläser und die Asiatin nahm sie entgegen, verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. „Was wird das denn wenn es fertig ist, Dana", „lass dich überraschen, du hast als Gast vom Chef, ein rund um Packet, der Fick zwischen uns war erst der Anfang".
Wow dachte ich sah an mir herunter und dachte mir so, wenn dieser geile Fick erst der Anfang war, würde mein Prachtexemplar nach dieser Nacht erst einmal Urlaub brauchen.
Und als ich so am grübeln war kam mir noch eine Frage auf, "Dana, woher wusste eigentlich deine Kollegin, das wir mit dem Fick fertig waren". Dana sah mich an und musste lauthals Lachen. „Du merkst anscheinend auch alles, wenn du einmal genau das Zimmer anschaust, fällt es dir vielleicht auf".
Wie wenn ich das Zimmer anschaue fragte ich mich, was soll denn das für ein Spruch sein. Also schaute ich mich genau um und traute meinen Augen nicht, dort oben hing eine Kamera, hinter dem Vorhang eine zweite und genau im Eck in Höhe des Bettes zwischen der Badtür und Haupttür eine dritte Kamera.
Ich wurde ganz bleich im Gesicht, mir drehte es den Magen um, mir wurde Kotzübel. Dana sah das, dass ich panische Angst hatte. „Stefan ganz ruhig, alles was hier im Zimmer passiert, bleibt auch in diesem Zimmer, es ist zwar richtig das das alles aufgenommen wird, aber du dieses wenn du uns verlässt, als kleines Andenken mitbekommst, es bleibt nichts bei uns".
Gott sei Dank dachte ich und saugeile Idee, so konnte ich den geilen Fick immer wieder anschauen, wirklich ein rund um Paket.
Die Tür ging auf und die Asiatin kam zurück, schloss hinter sich die Tür und kletterte zu uns ins Bett. Platz war ja üppig, gab mir einen Kuss und meinte mit ihrem Asiatischen Dialekt „Hallo Stefan, ich bin Aiko und wir werden zu dritt eine schöne Zeit haben". Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, ich freute mich auf das was kommen möge und vor allem musste ich schmunzeln, da ich wusste was Aiko eigentlich im Deutschen bedeutete, soviel wie Kind der Liebe, na wenn das nicht passte.
Aiko streichelte mir über die Brust, küsste mich auf dem Bauch, dann auf die Brust, am Hals, Mund, dann wieder Hals und immer tiefer bis zur Trophäe. Während sich Dana hinter Aiko kniete, sie am Rücken zärtlich küsste, gleichzeitigt sie am Po streichelte. Aiko eroberte mein Lustzentrum, und nahm meinen Pfahl zärtlich zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn mit auf und ab Bewegungen. Sie hat es tatsächlich geschafft er stand wieder wie eine Eins, obwohl er schon dreimal in dieser Stunde kam.
Aber was war das, sie entließ ihn aus dem Mund und wandte sich Dana zu. Na perfekt, zwei super hübsche und geile Damen und ich wurde zum zuschauen verdammt. OK, gebe es ja zu, wirklich sauer war ich natürlich nicht, welcher Mann geniest den eine Live Lesben Show die nur für Ihn präsentiert wird nicht. So genoss ich das was da kommen mag und beobachtete das Treiben zwischen ihnen.
Dana hatte sich auf den Rücken gelegt, spreizte ihre Beine und überließ Aiko das Feld, das sie dankend annahm und mit zarten Küssen über die Schenkel sich der Muschi von Dana näherte. Zärtlich umkreiste sie die Schamlippen, welche immer mehr anschwollen. Endlich erlöste Aiko Dana und stieß nachdem sie mit zwei Finger die Schamlippen teilte ihre spitze Zunge in das Mösenloch und leckte Ihre herrliche Fotze, Die Zunge eroberte das Gebiet, wütete am, im und um das Loch von Dana. Nun nahm Aiko noch zwei Finger und rammte diese in die Möse, und konzentrierte sich mit der Zunge voll auf den Kitzler von Ihr. Dana krallte sich mit der einen Hand in das Bettlaken, mit der anderen Hand griff sie meine und sucht damit Unterstützung und halt. Die sie immer mehr verlor, es war soweit Aiko hat es geschafft, Dana schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen, presste sehr stark meine Hand zusammen, drückte ihre Hüfte Aiko entgegen damit nichts vom Saft verloren geht.
Langsam kam Dana zur Ruhe, ihr Körper entspannte sich nach und nach, kam sie wieder zu sich und sah mir glücklich in die Augen. Aiko nahm die Reste aus ihrer Möse auf, als Dana sich entzog. Aiko auf den Rücken legte und nun ihrerseits die Fotze leckte, mit der gleichen Geilheit wie Aiko, man merkte, das es nicht ihr erstes Mal zusammen war, sie waren ein eingespieltes Paar.
Man war das Geil auch wenn ich nur zuschaute und dachte mein Freund fällt zusammen, ganz im Gegenteil wenn ich jetzt nicht gleich meinen Schwanz irgendwo vergrabe, würde ich ihn wichsen, was wohl das Dümmste wäre, was man in dieser Situation machen konnte. Also ging ich hinter Dana in Stellung, hob ihr Becken an, sie kniete sich hin, spreizte noch ein wenig die Beine und drückte mir den Po entgegen. Aber sie unterbrach nicht das lecken der Fotze von Aiko. Ich konnte in aller Seelenruhe an ihrer Fotze ansetzen und nach Belieben zustoßen. Während ich die geilen Stöhn laute der Mädels vernahm.
Man war das einfach nur Geil, so rammte ich immer schneller in Dana, als diese plötzlich ihren Oberkörber von Aiko wegbewegte. Langsam stieß ich weiter und war gespannte was sie vorhatte. Sie griff nach dem 30cm Doppeldildo und jagte diesen soweit es ging Aiko in ihre herrlich vor Nässe triefendes Fotzenloch. Ließ es stecken und stoppte meine Bewegungen. Entzog sich meinen Pfahl, dreht sich um, und jagt sich wiederum das andere Ende vom Dildo in ihre Fotze.
Sie fingen an sich gegenseitig zu ficken, da wird man schon neidisch, da merkt man erst wie ersetzbar ein Typ ist. Die Ladys haben es auf jedem Fall genossen, denn sie stöhnten um die Wette, aber vergessen war ich nicht. Dana nahm ihn wieder in den Mund und ließ mir ihre Herrlichkeit der Lippen und Zunge spüren.
Nach kurzer Zeit, stoppte ich das Treiben. Entzog mich dem Mund, packte zwischen sie, ergriff den Dildo und zog ihn einfach aus ihnen heraus. Böse Blicke trafen mich von beiden als ob sie kurz vor der Erlösung standen und ich ihr Spiel versaute.
Der Monsterdildo
Aber mal ehrlich welchen Man interessierte schon was in den Köpfen von Frauen vorging, wichtig war doch nur das am Ende alle ihr Ziel erreichten. So leckte ich die Fotze von Dana und schob sie zur Seite, legte mir Aiko zurecht und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze, was sie dankend annahm. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib so herrlich war diese Frau zu ficken. Bitte lass das keine Ende nehmen, als Dana plötzlich neben uns war und mir ins Ohr flüsterte, so leise das ich wegen dem ganzen Gestöhne und unseren Lustschreie gar nicht verstand und nur „Ja, Ja" antwortete.
Die Übersetzung ist ja bekannt und heißt so viel wie Leck mich am Arsch. Dana schien dies wörtlich zunehmen und leckte meine Rosette, während ich immer noch Aiko fickte. Da ich ja gegen so was nicht abgeneigt war, ließ ich es geschehen. Als ich dann aber was Kaltes am Arschloch spürte, stoppte ich meine Bewegungen und sah nach hinten.
Durch das geile bumsen hatte ich gar nicht gemerkt das sich Dana den Umschnalldildo angezogen hatte und dabei war mir dieses Ungetüm in den Arsch zu rammen. Aiko nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich und meinte zu mir „Entspann dich, es wird dir gefallen".
Klar wird es mir gefallen, nur die Größe war dann doch schon beängstigend. So ein dickes Ding hatte ich noch nie drin. Dana drückte cm für cm diesen Wahnsinns Dildo in meinen Darm. Man ich dachte echt der sprengt mich, aber anscheinend ging es. Nicht nur weil Dana es sehr vorsichtig machte, nein weil auch Aiko durch zarte Streicheleinheiten und geile Küsse, es schaffte mich zu entspannen und abzulenken.
Als Dana mich ein wenig eingeritten hatte, was sich echt bombastisch anfühlte, fickte auch ich wieder Aiko. War schon geil so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Dana hatte Spaß und ich hatte auch den Verdacht dass es Rache war weil ich sie vorhin einfach zur Seite schob. Aber es war so heiß und ich konnte nicht mehr, mein Sperma wollte heraus. „Aiko mir kommt es, ich kann es nicht mehr halten", „spritz ruhig in mich, ich liebe es meinen Hauptgewinn in meiner Fotze zu empfangen".
Dana wollte es mir noch einmal richtig geben, und rammte den Dildo sehr schnell rein und raus. „Jetzt" und schon spritzte ich mehrere Schübe in Aikos geile Möse, gleichzeitig fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Arsch, Dana hatte auch ihren Orgasmus. Was Dana spritzte? Dana sah das ich sieh fragend ansah. „Spezialfunktion, der Schwanz hat einen Knopf der dann abspritz wie ein echter, ist aber nur so eine Art Sahne, bleib wie du bist".
Sie zog mir den Dildo langsam aus dem Arsch, und leckte mir mein weitgeöffnetes Loch und holte ihre Belohnung selbst ab. Als sie alles erwischte zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Aiko und Dana leckte sofort die Möse von ihr Sauber, während Aiko meinen Schwanz nochmal in den Mund nahm und alles haben wollte was nicht in der Möse blieb. Ich ließ mich zum zweiten Mal erschöpft auf das Bett fallen.
Die untersagte Verschnaufpause
Mädels seit mir nicht böse, absolut Geil aber ich brauche eine Verschnaufpause. Stieg aus dem Bett und rüber ins Badezimmer und ließ Wasser in den Whirlpool, schaltet auf Temperatur und stellte diese auf 32°C ein, man will es ja kuschelig warm haben. Schnappte ich den Bademantel, zog ihn an und verließ das Zimmer, mein Ziel die Bar. Nach der ganzen Vögelei hatte ich Hunger und Durst, setzte mich auf einen Hocker und schon kam Tanja auf mich zu, mit einem breiten Lächeln. Ich lächelte bei dieser Frau mit den geilen Titten die ja nur unterhalb von Stoff bedeckt waren, mehr als Freudig zurück.
„Na, du machst auch jeden Blödsinn mit". Wie, was, ach so Kameras, Fernseher, alles klar sie hatte uns beobachtet. „Na, ja weißt du, man ist in so einem Alter wo man alles mitmacht was geht, egal was kommt man probiert es". „Gute Einstellung, du warum ist eigentlich unser Chef so nett zu dir". Ich erzählte ihr den Vorgang und das ich eigentlich mit einem Bier vollkommen zufrieden gewesen wäre, er aber darauf bestand das ich mitkommen sollte.
„Und bereust du es". „Entschuldige, aber hackt es bei dir, wenn du ein Mann wärst und so etwas angeboten bekommst, würdest du es bereuen. „Sicher nicht". „Siehste". „Was kann ich dir eigentlich Gutes tun", „also wenn ich ein Bier bekomme, wäre das sehr nett und wenn ihr eine Kleinigkeit zu Essen hättet, wäre ich überglücklich".
Nicht das ich das sowieso war, nachdem was ich erlebt hatte. Tanja gab mir das Bier und unterhielt sich dann mit einem älteren Mann. Ich nahm das Bier und ging zurück ins Zimmer, die Mädels lagen engumschlungen auf dem Bett und streichelten sich zärtlich, ich ging weiter ins Bad stellte das Bier auf den Rand vom Whirlpool und setzte mich hinein. Passt, Wasser abdrehen und die Massage einschalten, man war das ein geiles Gerät. Muss ich mir auch einmal anschaffen.
Wenn wir blasen in der Wanne haben wollten, mussten wir immer hinein Pupsen, hat auch Spaß gemacht, war natürlich nicht so ausdauernd wie das hier. Ich nahm einen kräftigen Schluck vom Bier und entspannte mich, was für eine Wohltat. Ich hörte die Tür vom Zimmer, ok wer kommt jetzt, bitte eine Viertelstunde noch, ich brauche Erholung, danach könnt ihr wieder über mich verfügen.
Es war Chris der ins Bad kam. „Na alles klar bei dir, Tanja organisiert dir gerade was zu Essen, fehlt sonst noch irgendwas". „Sag mal, machst du eigentlich Witze oder so, wenn es noch ein Kaiser in Deutschland geben würde. Der würde jetzt genau in dieser Wanne sitzen".
Chris lachte, also du gefällst mir, mach dich mal auf eine schöne Zukunft bereit", drehte sich um und verlies da Zimmer. Dass ich jetzt gar nichts mehr verstand, kann man sich wohl denken, was für eine Zukunft. Ich übernachte hier noch und Morgen geht es zurück in die Heimat.
Ich dachte nicht weiter nach und genoss dieses herrliche Badevergnügen.
Eine geringe Zeit später kam Dana ins Bad. „Ich soll dir sagen das Essen wäre da, es steht an der Bar". „Danke, esst Ihr mit", „mach dich fertig ich und Aiko warten draußen". Also noch schnell fertig Baden, dann raus abtrocknen, Bademantel überwerfen und ab an die Bar. Als ich an die Bar schaute, war da gar nichts aufgebaut und schon hörte ich „Stefan, wir sind hier". Ich schaute nach rechts und jetzt sah ich es neben der Saunalandschaft. War versteckt ein großer ovaler Tisch an dem locker 15 Personen dran Platz hatten. Dieser wiederrum eingezäunt mit Palmen und anderen Grünzeug, daher konnte man es auch nicht erkennen, ein Raum für sich.
Als ich näher kam sah ich wer alles da saß, Chris, mit links und rechts zwei Mädels die aber nicht auf einem Stuhl saßen sonder neben ihm knieten. Beide hatten Halsbänder an die mit einer Leine verbunden waren und soweit ich es erkennen konnte Ledergeschirre, beide schwarz. Links daneben saßen Tanja, und eine weitere sehr hübsche Brünette, die sich als Beate vorstellte. Rechts von Chris aus, saßen Dana und Aiko, sowie eine rothaarige mit großen Brüsten, ihr Name war Chantal.
Da alle Frauen mit sehr wenig bis gar nichts bekleidet waren, musste ich mich schnell setzen, denn da wollte noch jemand „Hallo" sagen. „Stefan greif zu du brauchst noch Kraft" meinte Chris zu mir. Ich lächelte und sah was alles auf dem Tisch stand. Genau das richtige für einen Jungen Kerl, er hatte Pizza, Hamburger, Pommes, Schnitzel, Döner und Salate kommen lassen und ein frisch gezapftes Bier stand auch schon da. „Ich wusste nicht was du wolltest, deshalb haben wir einfach mal einiges geholt" sagte Chris. „Danke, super". „Du kannst mir Morgen ja mal sagen, was du alles gerne für Speisen magst".
Wie Morgen, es schoss mir das Wort von vorhin wieder in den Kopf, Zukunft. Ich verdrängte die Gedanken und machte mich als erstes über einen Hamburger und Pommes her. Nichts besonderes, aber nach dem geilen geficke eine richtige Wohltat. Ich schaute so in die Runde hinein und kam mir vor als würde ich Zuhause mitten in der Familie sitzen, sie unterhielten sich als ob sie alle zusammengehören, eben wie eine große Familie.
„Chris entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe da mal eine Frage", „klar schieß los", „wie bist hierzu gekommen". „Nun, ich habe das Geschäft von meinen Vater übernommen, der sehr streng war und die Mädchen auch wie Nutten behandelt hatte, was ganz und gar nicht mein Fall war, wir gehen alle wie eine große Familie miteinander um, Eifersucht gibt es nicht und Schläge oder Schmerzen gibt es auch nicht, höchsten sie können nicht ohne" und streichelt bei diesem Satz seinen zwei Mädels die rechts und links neben ihm knieten über den Kopf.
Ich biss noch einmal in den Burger, als Tanja aufstand und an mir vorbei ging, schaute ihr nach und bemerkte so gar nicht was am Tisch los war, was für eine Traumfrau, war mein einziger Gedanke. Was war das, irgendetwas zupft an meinen Bademantel, als ich wieder in die Runde sah, saßen alle noch da. Außer, wo war den die eine die neben Chris kniete, ich lehnte mich zurück und sah wie jemand meinen Schwanz mit dem Mund massierte. Tolle Pause und Kräfte sammeln, immer wieder nahm sie ihn bis zum Ansatz in ihren Mund, als sie ihn ganz drin hatte, schaffte sie es tatsächlich noch die Zunge herauszustrecken und mir damit die Eier zu lecken, was für eine geile Sau.
Ich blickte auf und sah Chris an, der ein breites Grinsen aufgelegt hatte. Das was du kannst kann ich schon lange, ging es mir durch den Kopf, ich biss vom Burger ab nahm dann ein paar Pommes und ließ es mir schmecken, dazwischen unterhielt ich mich mit den anwesenden und tat so als ob nichts wäre. Wenn das nur so einfach wäre, musste unbedingt ein Schluck Bier zu mir nehmen, damit man mein Gesicht nicht sieht, denn das hätte allen verraten das die kleine Drecksau unter dem Tisch wirklich gut war.
Ach was soll es, wenn sie schon auf die Jagd geht, dann muss sie auch eine Beute erlegen und mein Schwanz war ein Teil der Beute und das Ziel hieß Sperma. Man war die Kleine geschickt, nun nahm sie auch noch die Hand zur Unterstützung. ich lehnte mich zurück mit meinen Bier in der Hand und sah diesem Miststück genüsslich zu. Sie entließ mich aus ihren Mund und wichste mir den Verstand durch den Schwanz, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritzte mein Sperma in den geöffneten Mund von ihr.
So hatte ich mir die Verschnaufpause nicht vorgestellt. Man was für ein geiler Abend, die versuchen wirklich alles um mich für die nächsten Tage außer Gefecht zu setzen. Wäre ich 20 Jahre älter würden sie es wohl auch schaffen. Als ich wieder einen klaren Gedanken und mein Verstand wieder zurückkehrte und unter den Tisch sah, war sie weg, sofort ging mein Blick zu Chris, da saß sie öffnete den Mund und zeigte Chris ihre Beute, der streichelte sie über den Kopf. Sie schloss den Mund krabbelte um seinen Stuhl herum zur anderen Bitch die da kniete und drückten sich die Münder aufeinander und teilten die Jagdbeute, Boah eh, wie geil.
Der Rundgang
Man ich war mehr wie satt, gutes Essen und dann schon wieder abgemolken. „Chris was dagegen, wenn ich mir mal den Rest vom Club anschaue". „Nein, komm ich begleite dich", wow Hausführung vom Chef persönlich". Er übergab Tanja die beiden Bitsches die neben Ihm knieten, als ob es Hündinnen wären.
Wir standen auf und ich folgte ihm als erstes gingen wir in die Saunalandschaft. Als wir den Raum betraten, war links ein Türkisches Dampfbad, schaute hinein und glaubte meinen Augen nicht. Da saßen zwei Typen, genüsslich zurückgelehnt, auf dem einen ca. 50Jahre alt, schlank, war eine Blondine mit langen Haaren, schlank, mit dem Rücken zu ihm das eine Bein angewinkelt und auf der Bank abgestellt, seinen Schwanz im Arsch und bearbeitet ihn als ob sie kurz vor dem Orgasmus stand. Sie drückte sich seinen Schwanz immer heftiger in ihre Arschfotze, herrlich.
Dem anderen etwas stämmiger, alter kann ich nicht sagen den er lag auf der Bank und auf seinem Gesicht saß eine weitere Blondine, mittel langes Haar, und Wahnsinn Titten und ließ sich genüsslich die Muschi lecken. An seinem Schwanz eine weitere Blondine die man nur von hinten sah. Aber was für einen geilen Arsch und sie hatte sich zwei Finger in die Fotze gesteckte und fickte sich damit selber.
Meiner schrie auch schon wieder hier, schnell ablenken und wo anders hinschauen. Neben dem Dampfbad war eine finnische Sauna mit Glastür, und was für ein großes Ding, nicht so wie zu Hause so ein billiges 2 Mann teil wo man sich nicht einmal ausstrecken konnte. In diese Sauna wären gut 15-20 Personen hinein gegangen, Gleich neben der Sauna, Duschen zum kalt abduschen, was ja bei einem Saunagang wichtig ist. In der Mitte des Raum 3 große gepolsterte Liegen wo zwei Personen Platz hatten.
„Stefan komm ich zeig dir mal was ganz spezielles, vielleicht gefällt es dir", wir gingen an mehrere Türen vorbei. „Jedes dieser Zimmer ist anders Eingerichtet, mal ganz einfach für die schnelle Nummer, dann haben wir ganz besondere Zimmer und mein Lieblingszimmer zeig ich dir jetzt".
Dieses befand sich auf der anderen Seite des Raumes. „Wenn du dir mal die Zimmer ansehen möchtest, kannst du das gerne machen, achte aber immer auf ein Schild das über dem Türgriff hängt, sollte es rot sein ist das Zimmer besetzt, so nun bin auf deine Meinung gespannt". Er öffnete die Tür, wir betraten einen riesigen Raum, der komplett dunkel war, man sah nur ein Paar dicke Holzbalken ein paar Sachen die aufblitzten.
Chris machte die Beleuchtung von dem Raum an und mir verschlug es die Sprache, ich hatte mein Paradies gefunden. Ein komplett eingerichtetes SM-Studio, alles vorhanden das Andreaskreuz, ein Gynokologenstuhl, verschiedene Strafböcke, und was ganz witziges ein Gestell auf vier Räder, gepolstert, die Funktion die Frau/Mann muss sich drauf knien über eine kleine Polsterung am Bauch und stützt sich auf den Unterärmen ab. Alles die Füße, die Ärme und Handgelenke, die Hüfte, sowie auch der Kopf werden durch Schnallen befestigt. Absolute Auslieferung, keine Chance sich danach noch zu bewegen, geschweige denn weg zu gehen und das Beste daran, braucht man das Fickstück nicht mehr, einfach in die Ecke schieben und schon ist sie aufgeräumt.
Jetzt sah ich auch wofür die Balken waren, lauter Ringösen von den Seile, Ketten, und Fesseln herabhingen, ein Traum. „Also Chris, dein Geschmack gefällt mir, wäre auch mein Lieblingsraum". Chris lachte und meinte „Na du bist mir einer, ich glaube du hast dem richtigen das Leben gerettet".
Ich war verunsichert durch seine Aussage „Chris hör endlich mit dem Blödsinn auf, wir sind von mehr als Quitt, ich wollte nur ein Bier, wenn du dich erinnern kannst und habe jetzt schon den geilsten Tag meines bisherigen Lebens erhalten". „Stefan, das war doch erst der Anfang".
Was sollten immer diese Aussagen, wie Zukunft, Anfang ich konnte die Situation nicht mehr einschätzen, also beschloss ich es einfach zu genießen und auf mich zukommen zu lassen.
Der blonde Wahnsinn
Es war mittlerweile 3.00 Uhr nachts und ich wurde langsam müde, was auch kein Wunder war, bin seit gestern 6.00 Uhr unterwegs, erst die Arbeit, dann die Autofahrt, dann die etlichen Biere und denn geilsten Sex meines Lebens.
„Chris danke für den Rundgang, aber ich bin absolut geschafft und würde mich gerne aufs Ohr legen". „Klar Stefan, genieße die Nacht und wenn du Morgen wach bist, Frühstück am großen Tisch". „Danke dir noch einmal für alles" und machte mich auf den Weg Richtung Zimmer, was heißt denn „genieße die Nacht", ist doch nur Schlafen. Ich öffnete meine Tür und traute meine Augen nicht auf dem Bett lag Tanja, was für ein Anblick sie hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt, trug immer noch den schwarzen Hebe-BH, alleine schon die frei liegenden Titten mit den steif abstehenden Nippel, brachte meinen kleinen wieder in Fahrt.
Ich spürte wie er immer mehr anschwoll. Sie hatte auch noch die halterlosen schwarzen Strapse, sowie die Overknees an, ihr Stringtanga hatte sie ausgezogen, was mir eine Aussicht auf ihr glattrasiertes Paradies ermöglichte. „Stefan, ich hoffe du bist nicht böse, aber Dana und Aiko haben von dir geschwärmt, sowie konnte ich ja auch über den Monitor sehen, was für ein geiles Schweinchen du bist und da ich die ganze Zeit schon Geil auf deinen Schwanz bin, will ich dich jetzt in mir spüren". „Was meint denn Chris dazu, ich denke du bist die rechte Hand von Ihm". „Wir sind alle eine große verfickte Familie, nicht nur das wir uns von jedem abficken lassen, nein auch wenn wir Lust haben was wir eigentlich immer haben, ficken wir auch miteinander, Chris weiß das und will das auch so". Ich zog meinen Bademantel aus und hatte schon einen steifen und ging zu ihr ins Bett.
Kaum dort angelangt übernahm Tanja die Führung, sie drückte mich auf den Rücken setzte sich auf mich, aber sie vermied es sich meinen Schwanz einzuverleiben, sie küsste mich heftig, und stöhnte „Als du den Club betreten hast und ich dich gesehen habe, war ich geil auf dich. Aber wenn ich leidenschaftlich gefickt werden will, dann hart und ausdauernd, deshalb habe ich dir erst Dana und dann Aiko geschickt, sowie war ich es, die dir die kleine Sklavin von Chris zum abmelken geschickt hatte".
Was für eine geile Drecksau das wird ja ein oder zwei Ficks werden, wenn sie ihn wieder hochbringen sollte. Tanja übersäte mich mit küsse auf den Mund, Hals und immer tiefer, auf die Brust zart meine Nippel angeknabbert, und immer tiefer, über meinen Bauch und dann an ihr Ziel mein Schwanz. Der Stand wie ein Rammpfahl bereit jedes Loch zu stopfen, sie nahm ihn mit einmal bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ mich ihren Zungenschlag jedes Mal spüren wenn sie nur noch die Eichel im Mund hatte. Sie wichste ihn hart mit den Lippen, wichste ihn mit Drehbewegungen zusätzlich mit der einer Hand die andere hatte sie an meinen Sack und knetet diese durch die ganze Hand bis in die Fingerspitzen.
Wie sie gesagt hatte hart und ausdauernd, obwohl ich schon so viele Orgasmen hatte und ich eigentlich leer war, hatte ich eine Geilheit in mir als ob sie die erste heute wäre. Aber da sie es hart haben wollte, wollte ich es ihr auch geben. Ich entzog mich aus ihrer Schwanzumklammerung, zog sie an den Haaren zu mir hoch legte sie auf den Rücken und kam in der 69 Stellung über sie und drückte meine Lanze wieder in ihr Maul. Dann kümmerte ich mich um ihre Fotze, die schon leicht feucht war, also nicht so schnell zu beeindrucken. Faste unter ihren Arsch und zog diesen brutal auseinander und vergrub meine Zunge in ihrer Lustgrotte. Währenddessen fickte ich sie bis zum Anschlag ins Maul hart, schnell und ausdauernd, mittlerweile hatte ich ihr noch zwei Finger in die Fotze gejagt und fickte dies wie ein Presslufthammer immer wieder rein und raus und leckte was ich nur konnte an ihren geil abstehenden Kitzler. Sie umklammerte mich mit den Beinen und Ärmen und drehte uns beide um 180 ° Grad, ohne meinen Schwanz zu entlassen, nun lag ich auf dem Rücken und sie wieder oben und fickte mein Prachtexemplar genauso weiter wie ich sie fickte.
Okay, der Fight war eröffnet, keiner von uns nahm jetzt noch Rücksicht auf den anderen. Sie lutsche meinen Schwanz als ob es darum ging wer den Lolli als erstes aufgeleckte hat gewinnt auch den Fight. Was für eine geile Drecksau so etwas Hemmungsloses hatte ich noch nie. Ich drückte meinen Arm zwischen ihre Beine durch so dass sie halber auf meine Brust lag, mit dem anderen Arm umklammerte ihr Hüfte. Den durchgedrückten Arm, spuckte ich in die Hand und verschmierte dieses auf ihrer Rosette. Steckte einen Finger hinein kein Problem, einen zweiten dazu ging auch ganz gut. Also Chinesische Klammer, zwei Finger im Arsch, sowie zwei Finger in der Fotze und schon ging es los. Ich rammte meine Finger in diese geilen Löcher, bis sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ und aufschrie "Du Drecksau, mach mich fertig, ich komme gleich". Wie fertig ich denke ausdauernd.
Sofort hörte ich auf in sie zu stoßen und hielt einfach nur still, was sie aber nicht störte, nicht nur das sie meinen Schwanz mit dem Mund fickte, nein, sie fickte einfach meine Finger selber, was für eine geile Bitch. So nicht Fräulein, ich entzog ihr meine Finger und schmiss sie auf Bett, sie versucht zwar meinen Schwanz mit dem Mund festzuhalten aber das gelang ihr nicht, ich nahm sie und stellte sie in die Doggystellung, kniete hinter sie. Sie drückte mir diesen geilen Arsch entgegen und stütze sich auf den Händen ab. „Hart" war ihre Aussage, so schlug ich ihr mit der offen Hand abwechselnd auf den bezaubernden Arsch sehr kräftig, was sie zu weiteren Stöhnen brachte. Ich stellte mich hinter sie spreizte meine Beine neben ihrer Hüfte, ging in die Kniebeuge und stieß in ihr herrliches Fickloch und rammte die Sau so hart und tief wie es nur ging, gleichzeitig vergriff ich mich in ihre Haare und zog dieses Miststück sehr kräftig zu mir. Es waren unbeschreibliche Gefühle die meinen Körper durchtrieben. Ich hatte nur einen Gedanken in diesem Moment, bitte lass es nie Enden.
Kurzer Stopp, ich kniete mich nun hinter sie zog meinen vor Nässe triefendem Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an die Rosette und schwubs ohne lange Vorbereitung war er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Tanja drückte mich mit ihrem Po zurück und richtete sich auf, nun knieten wir beide aufrecht. Tanja drehte den Kopf nach hinten und küsste mich sehr intensive und versuchte das Kommando wieder zu übernehmen, wir fickten uns jetzt ganz langsam, während wir uns küssten.
„Du kleiner Nuttenficker schaffst mich, das ist mir seit Chris nicht mehr passiert, dass mich einer so geil hergenommen hat". Na und, war mein erster Gedanke, sie wollte es doch hart und ausdauernd und jetzt kommt sie mit Kuschelsex, so nicht.
Ich nahm mit der rechten Hand ihre Titte und massierte diese brutal durch und kniff ihr immer wieder mit zwei Finger den Nippel zusammen, die anderen Hand legte ich auf ihre Fotze, steckte zwei Finger rein und fickte sie damit so das ich immer noch dazu den Kitzler rieb. Dann fickte ich meinen Bolzen wieder sehr hart in ihren Darm und gab ihr was sie verlangte. Sie legte ihr Hände auf meinen Arsch, hielt sich daran fest und massierte mir meine Backen.
„Stefan...ich komme...du Drecksau....hast mich soweit....ja, ja...mir kommts". Was für ein geiler Abgang, ich spürte die Nässe an meinen Fingern und an der Hand, zog diese heraus und gab Tanja die Finger zum ablecken, was sie mit einer Leidenschaft tat. Das ich meine allerdings jetzt drei Finger noch einmal in diese Nässe tauchte und versuchte so viel wie möglich mitzunehmen. Stopfte ihr die Finger wieder zum ablecken ins Maul.
Nun wollte ich meinen Abgang haben, hart und ausdauernd hatte sie ja bekommen, also legte ich sie zurück auf den Rücken. Nahm ihre Beine zog sie zu mir spreizte diese und bohrte meinen Dolch in ihre Möse. Dann legte ich mich auf sie, stützte mich neben sie und küsste diese Wahnsinns Frau, sowie sie es eigentlich wollte, langsam und sehr zärtlich.
Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, dass ich ihr ja nicht entkommen konnte, aber wer wollte das denn schon. Ich fand sehr schnell einen langsamen und auch tief stoßenden Rhythmus, jetzt war ich es der nicht mehr konnte, „Tanja, du hast ...mich soweit, ich kann... es nicht mehr... zurückhalten". „Lass es kommen, spritz in mich" kaum ausgesprochen bekam ich einen Orgasmus seiner gleichen. Ich fing an schwarz zu sehen, ich dachte ich verliere mein Bewusstsein, so intensiv und unglaublich schön war mein Abgang.
Sie hielt mich immer noch mit den Beinen fest und umklammerte mich jetzt auch mit den Armen und drückte sich fest an mich, sie küsste mir die Schulter und den Hals, „Stefan, danke dafür das war seit langem der beste Fick den ich hatte".
Nach einer geschätzten Unendlichkeit, voller drücken, küssen und Liebkosungen, lösten wir uns. Tanja ging ins Bad und beseitigte meine Spuren, ich kuschelte mich unter die Decke. Tanja kam zurück und kletterte zu mir. Da ich auf der Seite lag, legte sie sich mit dem Rücken zu mir kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meinen Arm und ich legte den anderen Arm über ihren Bauch. „Stefan, ich freue mich schon darauf was noch kommen mag".
Für einen kurzen Moment war ich wieder hellwach, da war sie schon wieder eine Aussage mit der man nicht richtig was anfangen konnte.
Das Zweitgeschäft
Am nächsten Morgen, so gegen 11.00 Uhr wurde ich wach und dachte ich wäre zu Hause und alles war nur ein Traum. Nach einigen Sekunden kam mein Orientierungssinn wieder zurück, rotes Zimmer, Mega großes schwarzes rundes Bett, also doch kein Traum. Aber wieso alleine im Bett, wo war diese blonde Wahnsinns Frau namens „Tanja". Enttäuschung machte sich breit. Enttäuschung geht es mir noch gut, ich habe gestern den geilsten Sex mit meinen gerade mal 20 Jahren erlebt und bin dann sauer weil das Bett leer ist.
Normal habe ich Probleme in fremden Betten gut zu schlafen, aber ich war richtig gut ausgeschlafen, auch wenn es nur ein paar Stunden waren. Einmal kurz gestreckt, alles wieder einrenken und der Tag konnte beginnen. Als ich so an das Erlebte zurück dachte, wurde meine Stimmung super, entspannt, fröhlich. So fröhlich das ich anfing leise ein Lied zu pfeifen, aus dem Bett krabbelte und mich Pfeiffend unter die Dusche stellte. Man war das herrlich, so eine Dusche. Nach dem Abtrocknen, wollte ich meine Klamotten wieder anziehen. Die Nacht war ja leider rum. Ich habe mehr als nur ein Dankeschön erhalten und da Übermorgen wieder Arbeit im Familienbetrieb angesagt war, wollte ich den restlichen Samstag, sowie den Sonntag noch zu Hause faulenzen. Also musste ich mich leider langsam auf den Heimweg machen. Was war das, so eine Scheiße, nirgendwo waren meine Sachen, was ist das denn. Leichte Panik machte sich breit, kommt jetzt doch noch die große Abrechnung und solange ich nicht bezahlt habe gibt es auch keine Klamotten.
Ach was soll`s, der Abend gestern war es wert, ich hätte die Zeche bezahlt. Also erst einmal rein in den Bademantel und Frühstücken gehen wenn sie so was anbieten? Wenn schon bezahlen, dann kommt es auf den Preis vom Frühstück auch nicht mehr drauf an. So ging ich wie besprochen an den Tisch. „Guten Morgen, alle zusammen" waren meine ersten Worte, nahm Platz und sah in die Runde. Alle saßen auch im Bademantel am Tisch. Aber doch noch mit sehr müden Gesichter die mir ein gezwungenes Lächeln versuchten entgegen zu bringen.
Alle saßen im Bademantel, Nein den Chris hatte sich ein T-Shirt angezogen und dadurch sah man jetzt auch seine Oberärme, was für ein Kaliber, Schwarzenegger wäre zu seinen Glanzzeiten nicht besser da gesessen. Er strahlte mich an, nickte mir zu und flüsterte Tanja die wieder neben ihm saß etwas ins Ohr. Sie stand auf kam zu mir herüber. Gab mir einen Kuss und meinte „Guten Morgen, meiner geiler Stecher, kann ich dir Kaffee oder was anderes anbieten. „Kaffee wäre super und wenn ihr habt ein Glas Orangensaft". „Gerne" und machte sich daran.
In der Zwischenzeit sah ich mich noch einmal um, da waren alle die schon gestern beim Abendessen am Tisch saßen, bzw. knieten, sowie auch die 3 Blondinen und zwei weitere Damen beide schwarze Haare, lang und wenn ich mich nicht täuschte sogar Schwestern, denn die Ähnlichkeit war verblüffend, aber dazu später mehr. „Stefan, darf ich dir erst einmal den Rest der Damen vorstellen" und zeigte auf die eine Blondine mit den großen Titten die sich gestern im Dampfbad lecken ließ. „Zum einen hätten wir Michelle, daneben Nicole", das war die Blondine die dem einen, einen geblasen hatte und man nur den Rücken sah, was für eine hübsche Frau. „Sowie Claudia, und dann hätten wir noch zwei Schwestern, Aylin und Ceylan.
So da du nun alle kennst, schlage ich vor du Frühstücks erst einmal ordentlich, dann ziehst du dich an und wir zwei haben etwas zu erledigen". Hatte er gerade „ziehst dich an" gesagt, mit was Handtuch, Bademantel, Bettdecke oder wie? „Chris, anziehen hört sich gut an, aber wo sind denn eigentlich meine Klamotten?". „Die sind in der Wäsche, aber wenn du fertig gefrühstückt hast, liegen neue Klamotten für dich bereit".
Was Neue Klamotten, hört denn das gar nicht mehr auf, denn ich bin eher der Typ der gibt, wie das er nimmt. Aber wenn ich eines im Leben gelernt habe, wiederspreche nie jemanden, der Geschäftlich erfolgreich und 3x stärker ist, als du selber. Denn von solchen Leuten kann man viel für das Leben lernen.
Tanja, brachte mir den Kaffee und ein Glas frisch ausgepressten Orangensaft, „Damit du wieder zu Kräften kommst" sagte sie, während sie meinen Schwanz streichelte, aha geht es wieder los! Sie ging dann wieder an ihren Platz und ließ sich ihren Kaffee schmecken. Meine Blicke galten dem was auf dem Tisch geboten wurde, was für eine Auswahl, frische verschiedene Brötchen, Baguette, verschiedene Brote, Butter, verschiedene Wurstsorten auf einem Silbertablett angerichtet, Marmeladen in vers. Sorten, Nutella, Honig, sowie eine kleine Fischplatte mit geräucherten Lachs, Forelle und, und, und, dann noch Müslisorten und Milch, keine Wünsche die offenblieben. Plötzlich stand ein Mann neben mir, der eine Plastiktüte dabei hatte, begrüßte mich „Hallo Stefan, ich bin Peter, wenn du einen Wunsch hast, dann wende dich an mich, ich besorge dir alles was du brauchst". „Was zum Anziehen, wäre nicht schlecht". „Habe ich schon organisiert" und zeigt auf die Tüte. „Hast du irgendeinen sonstigen Wunsch was dein Frühstück angeht, Spiegeleier, oder Rühreier vielleicht, damit ich in Zukunft Bescheid weiß". Da war es schon wieder Zukunft, was soll das. „Nein Peter, das was ihr hier bietet ist mehr als ausreichend, Danke". „Also, wenn du was brauchst, sag Bescheid", dreht sich um und ging in mein Zimmer und kam dann ohne Tüte wieder heraus. Man war das ein tolles Frühstück, solange hatte ich noch nie gefrühstückt und tolle Gespräche mit den Damen geführt. Bevor ich hierher kam dachte ich immer „Nutten" taugen nichts, sind Dumm und haben sowieso keine Rechte, nach dem Motto, -Maul halten und Beine breit, sie sind einfach nur zum Ficken da-.
Aber seit ich mich mit diesen Ladys unterhalte, sehe ich das Ganze von einem anderen Standpunkt aus. Beate war Studentin für Medizin, die zwei Schwestern, sind Arzthelferinnen und lieben Sex, so ging es den anderen genauso, sie lieben Sex und warum damit kein Geld verdienen und das schöne bei Chris war, sie mussten nicht mit jedem, sie konnten es sich aussuchen. Nach dem Frühstück machte ich mich auf in mein Zimmer und was sah ich neue Klamotten, schön ordentlich auf dem Bett ausgelegt, 5-Sterne Hotel ist echt ein Scheiß, gegen diesen Service hier. Peter hatte mir einen schwarzen Anzug von Armani hin gelegt, sowie Unterhose, schwarze Strümpfe und ein T-Shirt in dunkelgrau mit V- Ausschnitt. Die Sachen passten super, dann sah ich das er mir noch ein paar Schuhe, auch in schwarz, bereitgestellt hatte, was für edle Tretter. Als ich mich im Bad im Spiegel ansah, dachte ich doch ein hübscher Junge, wow so gut saß es, wie angegossen hatte alles zusammen gepasst und war nur vom Feinsten. Ich war mehr als begeistert. Verließ mein Zimmer und machte mich auf den Weg, mal sehen ob Chris auch schon fertig ist, am Eingang stand er, mit Peter und Tanja, ich näherte mich vorsichtig, wollte sie nicht unterbrechen geschweige denn sie stören. Tanja entdeckte mich als erste, kam auf mich zu, umarmte mich, küsste mich und meinte „Na da hat Peter aber voll ins Schwarze getroffen, du siehst super aus, am liebsten würde ich dich da wieder rausholen und vernaschen".
„ Nichts da, Stefan kommt mit mir, du musst dich schon bis heute Abend gedulden" meinte Chris. Der fast das Selbe anhatte wie ich. Wir verließen seinen Club und stiegen in seinen Wagen. Der Wagen ein Mercedes 500 Coupé, was damals als das beste Auto der Welt galt, für den geringen Preis ab 100.000 DM aufwärts. Schwarzmetallic, innen weißes Leder, ein Traum für jeden Mann. Chris fuhr los. „Stefan, wir fahren nun zu einem meiner weiteren Geschäfte, ich muss da nach dem Rechten sehen, da gibt es anscheinend Ärger mit einem Freier". Na toll, wer will das denn schon. da ich aber schon im Auto saß gab es kein Zurück mehr für mich. Also folgte ich ihm, blieb mir ja nichts anderes übrig. Zehn Minuten später waren wir irgendwo in einem Industriegebiet, wir fuhren bis an das Ende davon, hielten an und stiegen aus. Straßenstrich, aber anders als gewohnt, großes Grundstück, blickdicht mit Holzzaun eingezäunt und auf dem Grundstück mehrere Wohnwagen. Aber keine alten Schrottdinger, sondern nur die edelsten von edelsten. Alles sehr sauber und auch gepflegt, sowie hübsche Damen. Bis auf die gerade zu uns kam eine dicke ca. 40-45 Jahre alte Frau zu. Hatte ein blaues Knielanges Kleid an und Overknees in schwarz. „Stefan, das ist Miezi, die Chefin hier, was gibt es für Probleme". Miezi schilderte kurz das ein Freier noch in einem Wohnwagen wäre und sich weigert zu bezahlen, geschweige denn ihn zu verlassen.
„Stefan, sei doch so nett und kümmere dich darum, dann kann ich schon mal das andere Erledigen". Ich sah Chris mit ganz großen Augen an, wurde Blas im Gesicht und hatte einen trockenen Mund. Ich war absolut nicht der Typ der Ärger sucht geschweige denn ihn zu lösen. Aber ich gehe auch keinem Ärger aus dem Weg, wenn mir einer blöd kommt, stecke ich alles ein was er mir bietet. Das Ende zeigt sich dann wer noch steht. Ohne was zu sagen folgte ich Miezi, man war mir plötzlich das Frühstück auf den Magen geschlagen, es drehte sich förmlich. Als wir am Wohnwagen ankamen, stand eine Blondine davor, sie hatte einen schwarzen Kimono mit einem Drachen auf dem Rücken übergezogen und auch Overknees angehabt. Ihr Name war Natascha, ein kleine Russin. Die in schlechtem Deutsch mich fragte, „Du kommen von Chris". „Ja, was ist los". Sie erklärte mir dass ein Freier sie zweimal gevögelt hätte, über Nacht blieb und erst zahlen wollte, wenn er ein Frühstück sowie noch eine Nummer durchgezogen hätte. Ich öffnete den Wohnwagen und ging hinein, schloss die Tür hinter mir und sah ihn nackt auf dem Bett liegen, was für eine hässliche Fresse. „Hey, ich habe gehört es gibt Meinungsverschiedenheiten". „Das ist wohl richtig", gab er mir als Antwort „und wenn du Milchbubi nicht gleich dafür sorgst, dass meine Wünsche hier erfüllt werden, dann gibt es auf`s Maul".
„Na, mal ganz ruhig, weißt du wir sind hier nicht im Scharaffenland, hier kosten deine Wünsche etwas, wenn du mir beweisen kannst das du über die finanziellen Mittel verfügst, werde ich sehen was sich machen lässt". Er griff in die Hose und holte ein Bündel mit 1000 DM- Scheinen heraus und knallte sie auf das Bett. Ich nahm das Bündel, nahm 5 von diesen Scheinen weg und gab ihm den Rest. „Okay und jetzt werden deine Wünsche mehr als erfüllt und wenn du gefrühstückt und dich richtig ausgevögelt hast, dann komm doch heute Abend bitte zu dieser Adresse, da habe ich noch eine kleine Überraschung für dich". Ich nahm einen Stift und ein Blatt was neben dem mir auf dem Tisch lag und schrieb ihm die Adresse auf.
Er war begeistert und versprach mir dann, lieb und nett zu sein, sowie freue er sich auf heute Abend. Ich verließ den Wohnwagen, Miezi und Natascha warteten schon auf mich. „Was ist er euch eigentlich schuldig, wenn ihr ihm noch ein Frühstück macht und ihn noch einmal ficken lasst". Natascha überlegte kurz und meinte, „300.- für die zwei Ficks, 100.- für die Übernachtung und dann noch einmal 150.- für den kommenden Fick, plus 50.- fürs Frühstück, macht 600.-".
Ich gab ihr 2000.-. „Hier, saug alles raus was du von diesem Penner erbeuten kannst, ich will dass er auf alle vieren deinen Wagen verlässt, am besten zu zweit". Sie fiel mir um den Hals, bedankte sich lächelnd und ging zum Nachbarwohnwagen, kam mit einer Kollegin zurück. Ich wünschte viel Spaß und ging dann, wieder zurück traute ich meinen Augen nicht, von wegen was Erledigen. Chris saß vor einem Wohnwagen und hatte die Füße hochgelegt und einen Becher Kaffee in der Hand. Als er mich sah, lachte er und meinte" na, alles geregelt". „was sonst, war dir ja noch irgendwie etwas schuldig", er nahm seine Füße herunter und wollte es jetzt genau hören. Wie ich es geregelt hatte.
Ich erzählte ihm alle Einzelheiten und drückte ihm die Restlichen 3000.- in die Hand. Er lachte lauthals und kriegte sich nicht mehr ein, aber eins wollte er noch wissen, was für eine Adresse. Ich erklärte ihm, dass ich öfters in Frankfurt wäre und durch einen blöden Zufall auf diesen Schuben stieß und die Adresse wäre, von einem Schwulenclub. Er kannte ihn und lachte noch mehr als vorher. Ich schaute ihn blöd an. „Stefan, du bist super, so jemand wie dich habe ich immer gesucht, ach übrigens, weißt du was das fiese an diesem Club ist".
Das wusste ich nicht, denn ich wusste nur wo er war und das es eben ein Schwulenclub ist. „Das fiese daran ist, wenn du alleine in den Club kommst, kommst du unter mindestens einem Arschfick nicht wieder raus". Jetzt musste auch ich lauthals Lachen. Wir verabschiedeten uns von Miezi, die absolut begeistert war wie anscheinend friedlich ich dieses löste und hoffte dass ich nun immer in Zukunft ihre Probleme löse. Ich schaute sie an, ob sie noch ganz richtig wäre, denn sie ist doch hier auf den Platz die Chefin, also soll sie sich doch auch um diese Scheiße kümmern. Ist sowieso schon ein Witz, das Chris wegen so einem Schwachsinn überhaut herkommen musste.
Als Chris und ich wieder im Auto saßen und schon unterwegs waren, fragte er mich plötzlich „Stefan, wie sehen denn die nächsten Tage bei dir aus". Aha, da waren seine Zukunftspläne, ich erklärte ihm dass ich bei meinen Eltern arbeitete und dass ich eigentlich heute zurück wollte. Nun wollte er wissen ob ich nicht kurzfristig ca. eine Woche Urlaub nehmen könnte.
Ich überlegte kurz, wäre ja bescheuert wenn ich dieses Angebot nicht annehmen würde, meine einzige Sorge galt eigentlich, meinen kleinen Freund da unten, denn wenn die ganze Woche so weiter gehen würde, wie der gestrige Abend, wäre die Farbe meines kleinen Liebling nicht nur rot sondern schon dunkelrot. Auf der anderen Seite, man ist nur einmal Jung und Zeit zur Erholung würde er danach auch wieder bekommen. Also sagte ich zu Chris, „Sobald wir im Club sind, rufe ich zu Hause an und versuche mein bestes". „Warum bis im Club warten, rufe doch gleich an". Er öffnete das Mittelfach und drückte mir einen Telefonhörer in die Hand. Da war ich aber paff, denn wenn wir uns richtig erinnern war 1990 noch Autotelefon geschweige Handy ein Privileg und auch sehr teuer.
So wählte ich die Nummer von zu Hause, mein Vater war dran, ich erklärte ihm dass ich ein nettes Mädel kennengelernt habe, die ca. eine Woche zu Besuch wäre und wollte mich unbedingt austoben. Er hatte dafür Verständnis, welcher Vater nicht, wenn sein Sprössling auf der Jagd war und eine Beute machte. So wünschte er mir viel Spaß. Wenn er nur müsste! Ich rief meinen Kumpel noch kurz an schilderte ihm um was es ging und gab ihm die Telefonnummer vom Club, das wenn was wäre er mich umgehend anrufen sollte.
Der Zukunftsplan
Da alles geklärt war und ich mich wahnsinnig auf diese Woche freute. Als mir plötzlich einfiel das ich eigentlich gar nicht für Urlaub oder Verreisen an sich gerüstet war. „Chris da ich ja jetzt da bleiben kann, müsste ich noch ein paar Sachen organisieren". Er lächelte mich an, „Ist alles schon erledigt". Wie jetzt, war das alles schon geplant oder was läuft hier. „Sag mal, wir sind doch eigentlich mehr als Quitt miteinander, oder?". „Nicht ganz, aber dazu muss ich dir eine Geschichte erzählen, die den Tod meines Vaters betrifft". Er erzählte mir wie sein Vater getötet wurde, es war ungefähr die selbe Situation, wie wir uns kennenlernten, und das er sich eines geschworen hätte, wenn er einmal so etwas erleben würde und vor allem Überleben würde, wäre derjenige der ihm das Leben rettet, sein Erbe, da er keine Kinder hatte und auch keine bekommen könne. Ich hörte ihm angestrengt zu, denn bei dem Wort „Erbe" hatte ich Probleme ihm zu folgen. Er erzählte weiter, das wenn er mal etwas versprochen oder geschworen hat, dieses auch bis zum bitteren Ende durchzieht. Aber das jemand wie du mir das Leben rettet, ist ein absoluter Glücksfall, denn eigentlich war Tanja als Nachfolgerin vorgesehen. Allerdings weiß Tanja davon nichts. Aber was richtig toll finde ist, wie du mit den Mädels klar kommst, vor allem mit Tanja die nur noch von dir schwärmt, war ihm klar das er nur noch sehen wollte, wie ich mit Problemen klar kommen würde und als ich den Mädels den dreifach Lohn besorgte und ihm auch noch so eine Summe in die Hand drückte und das ganze ohne Verletzte wusste er das ich der richtige Nachfolger wäre.
Erbe, Nachfolger, hallo bin ich gerade in einem Film, man ich wollte doch nur ein Bier und jetzt soll ich Zuhälter werden. Ich saß mit herunter geklapptem Kinn da, und sah Chris an. Der sah mich an und wollte wissen ob alles klar ist. „Chris, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, ich fühle mich geehrt, aber ob ich das annehmen kann bin ich mir noch nicht sicher". „Stefan, das habe ich mir schon gedacht, deshalb sollst du dir eine Woche alles ansehen und dich auch verwöhnen lassen". Das war doch mal eine Aussage „verwöhnen" lassen. „Na gut, sehen wir was die Woche bringt". Fünf Minuten später waren wir wieder vor dem Club, und was musste ich als erstes sehen, da stand mein Auto. „Was macht den mein Auto hier", „habe es holen lassen, denn eine Woche im Parkhaus wird teuer". Ich musste lachen, wo er recht hat, hat er recht. Wir betraten den Club und schon kam Tanja auf uns zu.
Das geile Nass
Was für eine Wahnsinnsbraut, sie hatte halterlose Strapse in rot, sowie rote Overknees, ein rotes Top und einen roten Stringtanga angezogen. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss, ich spürte schon wieder etwas wachsen. Wir lösten uns. „Tanja, Stefan bleibt eine Woche und dann wird er sich entscheiden". Wie war sie eingeweiht, was Chris mit mir vorhat, deshalb diese Andeutungen, ach was soll es, mich erwartet wahrscheinlich die geilste Woche meines Lebens und ich beschloss dieses voll auszunutzen, nach dem Motto wenn schon, denn schon. „Chris hast du etwas dagegen wenn ich in den Pool springe". „Nein natürlich nicht, dafür ist das Ding ja da". Super dachte ich mir „Ihr entschuldigt mich", gab Tanja noch einen Kuss „bis später" ging in mein Zimmer und schon wieder eine Überraschung.
Auf dem Bett lag ein Zettel, na was ist das denn. Der Zettel war von Peter - Herzlich Willkommen, auf ins neue Leben, habe alles schon eingeräumt. Peter. Ich sah mich um und tatsächlich, im Bad war Zahnputzzeug, Rasierer und alles was ein Mann so braucht. Ich öffnete den Schrank und er war voll mit alle möglichen Klamotten, T-Shirt, Jeans, Unterwäsche, Sweet-Shirt und mehrere verschiedene Schuhe, reichte locker für zwei Wochen. Ich konnte es noch gar nicht glauben was hier abgeht. Ich zog mich um, sogar eine Badehose hat er mir organisiert. Zog den Bademantel über, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool der ca 20m lang und 8m breit war. Zog meinen Bademantel aus legte ihn auf eine der Liegen und ließ mich hinein gleiten. Wahnsinn, selbst der Pool war beheizt, richtig angenehm, da der Pool im Moment leer war, zog ich ein paar Bahnen, was wirklich gut tat. Ich konnte über das geschehene Nachdenken. Du kommst alleine nach Frankfurt weil deine Kumpel keine Zeit hatte, geht gemütlich ein Bier trinken, unterhältst dich nett, wirst Zeuge einer Schlägerei die damit endete das du jemanden helfen musst und er ausgerechnet einen edel Puff hat.
Plötzlich war jemand neben mir und zog mit mir ein paar Runden, es war Beate, die hübsche Brünette die mich schon bei Essen faszinierte, prima macht doch gleich viel mehr Spaß mit so einer tollen Frau im Pool. Als ich den Rand vom Becken erreichte hielt ich dort an. Beate schwamm zu mir, stellte sich vor mich und ohne ein Wort zu sagen umarmte sie mich mit einem Arm und küsste mich auf Mund und Hals, während sie mit der andere Hand in meine Badehose griff und sich ihren Anteil sicherte. Sie wichste ihn, nein sie streichelte ihn ganz zärtlich auf und ab, dazwischen ließ sie meine Eier zwischen ihre Hände gleiten. Man war der schnell gestanden. Sie zog mir die Badehose aus und warf sie in die Richtung wo mein Bademantel und Handtuch lag. Nun war ich total nackt, na und, wir sind im Puff und nicht auf einer Modenshow. Jetzt ließ auch ich meine Hände auf ihren Körper nieder und siehe da sie war schon Nackt. Ich nahm ihre Titten in meine Hände und massierte sie zärtlich durch. Ihre Brüste waren fest und es war eine Wonne sie zu massieren. Da wir beide gut im Pool stehen konnten, war es auch kein Problem ihre geilen Nippel mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Sie drückte mich sanft zurück und zog mich am Schwanz sanft nach oben. Ich lag auf dem Wasser wie der sogenannte Tode-Man, stülpte dann ihre Lippen um meinen Pfahl und begann ihn zu Lutschen. Während sie mich mit einer Hand unter dem Po an der Wasseroberfläche hielt und mit der anderen Hand meine Eier zärtlich knetete.
Was für ein geiles Stück, es war ein Highlight dieser bezaubernden Frau ins Gesicht zu sehen während sie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ und dort liebkoste. Ich musste sie unterbrechen den sie war super in dem was sie tat, so entzog ich mich ihr, packte sie und setzte sie auf den Rand vom Pool. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte ihr Paradies frei zugänglich, ich presste meine Lippen über ihre Öffnung und stieß meine Zunge in das Paradies. Der pure Irrsinn, sie schmeckte köstlich, ich hätte sie ewig weiter lecken können so toll. Ich kümmerte mich um ihren Kitzler mit der Zunge, umkreiste ihn, leckte drüber und knapperte zart daran. Während ich sie mit zwei Fingern fickte. Ich genoss dieses feuchte Spiel und schloss meine Augen. Alles andere was außenherum vor sich ging war mir egal. Das einzige was ich vernahm und das mit voller Zufriedenheit waren ihre geile Stöhngeräusche.
Plötzlich totenstille, ich öffnete meine Augen, denn ich wollte wissen was los war, nun sah ich es. Tanja hatte sich über Beate gestellt Ihren roten Stringtanga auf die Seite geschoben und ließ sich von Beate ihr Fötzchen lecken. Sie wiederrum zwirbelte an den Nippel von Beate die steif abstanden. Also doch nicht bis später, sondern jetzt, wollte dabei sein, mir war es natürlich recht, denn Tanja und Beate sind ein Traum. Jeder Mann der nur eine davon gehabt hätte, wäre ein sehr glücklicher Mann. Nun war es Tanja die Anfing zu stöhnen, ich ließ meine Finger weiter in Beate gleiten, dazu meinen Zungenschlag auf ihren Kitzler, während ich das geile Schauspiel der beiden verfolgte. Mein Schwanz war zum Bersten angeschwollen, war so heiß das wenn er eine Zündschnur gehabt hätte, er explodiert wäre. Ich wollte unbedingt meinen Bengel versenken. Also ließ ich von Beate ab und verließ den Pool, unterbrach Beate und Tanja beim Lecken, zog Beate auf ihre Füße und mir hinterher. Sie folgte, hatte auch keine andere Wahl. Tanja schaute ich kurz an sie hat verstanden und folgte mir. An der Liege wo mein Handtuch und Bademantel lag angekommen, nahm ich das Handtuch und trocknete mich ab.
Die beiden Damen küssten sich und massierten sich zärtlich ihre Brüste. Als ich mich abgetrocknet hatte, trocknet ich noch zärtlich Beate ab die ja auch noch nass war. Legte mich auf die Liege, zog Beate zu mir, die sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schwanz niederließ bis zum Anschlag und dort einen Moment verharrte. Tanja stellte die Kopfstütz um, so dass die Liege komplett waagrecht war und drückte mir dann ihre vor Geilheit triefende Möse auf mein Gesicht, was ich dankend annahm und ihr soweit wie möglich meine Zunge reinsteckte. Nun fing auch Beate an mich langsam und der ganzen Länge meines Schwanzes zu ficken. Gleichzeitig fochten die Ladys einen wilden Zungenkampf aus und massierten sich gegenseitig ihre geilen Titten. War das eine geile Fickerei. Den nicht nur, dass die zwei wunderhübschen Mädels mich in Extase brachten. Sondern auch die Tatsache, dass wir nicht im Zimmer, sondern mitten im Club und von allen anderen Ladys, sowie Chris und wie sich später auch noch herausstellte, auch schon vor einige Kunden unseren Fick durchzogen.
Führte diese ganze Situation zu einen überdimensionalen und zum bersten geladenen Megarausch. Ich war wie von Sinnen, es war so herrlich wie ich gefickt wurde und gleichzeitig die geile Möse lecken durfte.
Ich wollte Tanja unbedingt in die Augen sehen, wollte das sie mit mir den Orgasmus geniest, wenn ich Beate mein Sperma in die Fotze jage. So drückte ich Tanja sanft von mir weg, dann entzog ich mich von Beate, die ich aber gleichzeitig sanft auf die Liege drückte. Nun lag sie mit dem Rücken darauf, Tanja setzte sich nun auf das Gesicht von Beate und ließ sich ihre Fotze von ihr weiter lecken. Ich platzierte mich kniend vor der Fotze von Beate, zog ihre Beine weit auseinander, so dass mir ihre Rosette frei zugänglich dalag. Man ich liebe Arschficken. Verteilte ihren eigenen Saft auf der Arschöffnung, setzte an und drückte langsam und vorsichtig meinen Schwanz in sie herein, cm für cm bis zum Anschlag. Als ich komplett drin war holte ich aus und stieß sehr kräftig zu. Beate stöhnte auf, direkt in die Fotze von Tanja, die ihren Kopf in den Nacken legte und diese mit aller Herrlichkeit genoss.
Nun stoppte ich, nahm Tanja sanft mit der Hand am Hinterkopf und zog sie auf meine Lippen, was sie mit einem funkeln in den Augen erwiderte. Ich strich sanft meine Hand durch ihre Haare, während ich langsam und voller Genuss in den Arsch von Beate stieß.
Nichts was außen herum vorging, war in diesem Moment von Interesse. Nur was zwischen uns dreien Abging war jetzt relevant und Ausschlag gebend. Mein Höhepunkt zeichnet sich ab, ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Jeder weitere Stoß benötigte meine volle Aufmerksamkeit. Kennt ihr das auch, ihr schwebt im sogenannten siebten Himmel, das was gerade passiert dürfte nie Enden. Denn diese Gefühle, diese Lust, diese Leidenschaft, ist die Glückseligkeit auf Erden. Aber wie kann man das unvermeidliche Ende herausschieben, irgendwann ist die Spitze der Geilheit erreicht und dann will sie sich zeigen.
Es war soweit, ich zog meinen Schwanz aus dem Darm von Beate und spritze auf ihren Bauch, Brust sowie traf ich sogar den Bauch von Tanja, so stark hatte ich meinen Prügel aufgezogen. Tanja ließ sich auf Beate gleiten und leckte alles von meinem Sperma was sie erhaschen konnte auf. Als sie bei mir angelangt war zog sie sich meinen kleinen Freund ein und wollte alles haben was er noch hergab. Was für ein supergeiler Fick, schoss es durch meinen Kopf. Ich küsste Tanja und Beate und war mehr als befriedigt. Einen Augenblick später als man wieder in der Realität ankam, schweift mein Blick durch den riesigen Raum.
Mein erster Blick ging an die Theke, wo Aiko, Dana und Chantal saßen, sie hatten alle ein Glas Sekt in der Hand und als sie sahen das ich zu ihnen sah, Prosten sie mir mit einen geilen Lächel zu. So nach dem Motto, geile Show. Neben ihnen saß Chris und er zeigte mir den Daumen hoch, was so viel hieß, wie gut gemacht.
Man war mir das trotzdem Peinlich, aber Tanja beruhigt mich mit den Worten „keine Panik, das wird nicht dein letzter Fick in diesem Raum hier gewesen sein", lächelt, richtete ihre Dessous und ging an die Bar und ließ sich auch ein Glas Sekt schmecken. Beate richtet sich auf und saß immer noch mit gespreizten Beinen vor mir, ich dazwischen. Sie streichelte mir sanft über die Brust und sagte „Stefan, Danke dafür, war geil". Ich glaube die spinnt, diese Traumfrau, bedankte sich für den Fick, wenn einer sich bedanken muss dann wohl doch ich. „Beate, wenn ein Danke schon fällig wäre, so müsste dieses wohl eher von mir kommen, also vielen Dank dafür". Sie lächelte gab mir eine Kuss, erhob sich und begab sich auch an die Bar. Ich richtete wieder meine Kopfstütze, legte mich drauf und genoss die Ruhe und Erholsamkeit.
Der Flatratfick
Mein Blick ging weiter durch den Raum, auf der anderen Seite sah ich die Schwestern die sich gerade um zwei Kerle kümmerten genauso wie es mir geschah, am Pool auf einer Liege.
Na wenigstens war ich nicht der einzige der hier eine Show ablieferte. Mein Blick ging weiter und ich sah noch Nicole die von einem Typen in der Sofalandschaft von hinten gefickt wurde.
So lag ich nackt auf der Liege und spürte so langsam wie meine Augenlider sich entspannten und dann zu fielen, so döste ich vor mich hin und vernahm leise Stimmen die sich unterhielten, vermischt aus geilen Gestöhne aus verschiedene Richtungen, aber weder unangenehm noch abstoßend. Ich wusste wo ich war und da gehört so etwas dazu und komischerweise war es ein beruhigendes Gefühl mit der eigenen Nacktheit. Wie lange ich so vor mich hin döste kann ich nicht sagen, ich erwachte gut erholt, mit einem knurren im Magen.
Setze mich auf und schon kam Tanja auf mich zu. „Na, ausgeschlafen". „Ja, war schon erholsam", „Gut dann komm was essen, du brauchst deine Kraft heute noch" und warf mir ein hinterhältiges Grinsen zu. Wieder hart und ausdauernd, oder wie? Ich erhob mich zog meine Badehose an die mittlerweile trocken war, dann noch den Bademantel drüber, schnappte mir mein Handtuch und ging zum Tisch, alle die gerade nicht beschäftig waren, saßen schon da. Peter hat anscheinend gekocht, es gab Schweinebraten mit Nudeln und Salat. Echt man fühlte sich wie in einer Familie. Man kam sich nicht wie in einem Club, Puff oder Bordell vor, eher wie in einem Wellnesshotel.
Nachdem Essen meinte Chris zu mir, „Heute Abend haben wir eine große verkaufte Party, könntest du uns hinter der Theke helfen". Da ich in der Gastronomie groß geworden bin, war das natürlich für mich kein Problem, aber jetzt wollte ich mal ein bisschen Spielchen mit ihnen treiben. „Kann ich gerne tun, aber du müsstest mir Tanja zur Seite stellen, die mir alles zeigt und vor allem zeigt wie das geht, denn ich habe so etwas noch nie gemacht"(grins).
Er war damit natürlich einverstanden, da Tanja sowieso anscheinend bei Veranstaltungen hinter der Theke ist. „Sag mal Chris, was heißt denn verkaufte Party". Er erklärte mir dass es sich hierbei um einen großen Konzern handelte, der bei Geschäftsabschlüsse seine Partner hierher einlädt. Da würde es um Millionen gehen und deshalb spielt Geld heute Abend keine Rolle, sie haben ein Flatratficken (okay ich gebe es zu, zu diesem Zeitpunkt war Flatrat noch ein Fremdwort) gebucht. Na das wird ja lustig, aber sicher auch sehr anstrengend für die Ladys. Nach dem Essen als sich alles gesetzt hatte, gönnte ich mir noch einen Besuch in der Sauna, was für ein riesen Ding, kein Wunder konnten sie zu sechs bequem vögeln. Ich schwitze alles raus, dann kalt abduschen und das Ganze zweimal wiederholen. Man fühlt sich wie neugeboren und mit neuem Elan kehrte ich in mein Zimmer zurück.
Und schon lagen wieder Sachen auf dem Bett und wieder ein Zettel „für die Arbeit. Peter". Der Mann ist wie ein Geist er ist anscheinend überall und doch nirgends. Ich ging erst ins Bad duschte ausgiebig, als Dana im Bad stand und fragte ob ich etwas dagegen hätte wenn sie mit duschen würde. Hallo, geht`s noch, als ob ich etwas dagegen hätte. Dana hatte ihre Dessous ausgezogen und kam unter die Dusche. Wir seiften uns ein und sie drehte mir den Rücken zu, was ich mir natürlich nicht entgehen ließ. Ich packte sie von hinten und umschloss zärtlich ihre Brüste, während ich sie zärtlich auf den Hals küsste, sie schmiegte sich an mich und erhaschte mit ihrer einen Hand meinen Po, den sie wiederum zärtlich streichelte. Mein kleiner Freund stand sofort wieder wie eine eins. Was Dana auch sofort wahrnahm. Sie entfernte ihre Hand von meinem Po und fuhr nun mit dieser zwischen uns und eroberte meinen kleinen Freund. Den sie zärtlich streichelte. Ich streichelte sie immer weiter an der einen Brust, mit der anderen machte ich mich auf den Weg. Richtung Lustzentrum und stieß am Ziel auf ihre andere Hand, sie massierte also schon ihre kleine Möse selber. Unsere Hände verzahnten sich in einander und massierten nun gemeinsam ihre Schamlippen und Kitzler. Unser Atem wurde schwerer, als sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, drehte sie sich um, gab mir einen richtigen Kuss und fuhr küssend weiter Richtung Schwanz. Da wir der ganzen Zeit das Wasser anhatten, war von der Seife sowieso nichts mehr vorhanden.
Die Frau weiß genau was „Mann" braucht und auch will. Kaum war sie an meinen Schwengel angelangt, verschlang sie ihn mit dem Mund bis zum Ansatz. Massierte mir dazu meine Eier. Sie leckte ihn als ob es ein Eis am Stiel war, sie liebkoste ihn durch ihre Lippen, wenn sie ihn bis zum Ende verschlang, dann wieder leckte sie meinen Schwanz am Schaft durch ihre Lippen und der Zunge, es war eine Wonne. Ich zog Dana nach oben drehte sie so dass sie sich gegen die Wand abstützte. Drückte sie etwas nach vorne und wollte mal sehen ob diese Frau etwas Härters abkann. Ich holte aus und schlug ihr kräftig auf die rechte Pobacke, sie wurde leicht rot. Aber anstatt ein Aua oder gemeckere, stöhnte sie laut auf. „Ja, versohl mir den Arsch, du geiler Ficker", kam von ihr, was man mir nicht zweimal sagen musste, denn ich liebte es. Also holte ich erneut aus und ließ jetzt immer Abwechseln meine Flachen Hände auf die Pobacken sausen. Dana stöhnte und rieb sich sehr heftig und brutal den Kitzler dabei.
Nun setzte ich meinen Bengel an ihren Arschloch an und rammte ihn erst vorsichtig, dann in sehr harten Stößen in sie, während ich weiter abwechseln auf die Arschbacken schlug und sie sich weiter den Kitzler rieb und dann auch immer wieder zusätzlich noch zwei Finger in ihre Möse trieb. Ich wusste schon gar nicht mehr woher ich mein Sperma nehmen sollte, so wurde ich seit gestern von diesen bezaubernden Damen gemolken. Ich kam meinen Ziel in großen Schritten nahe. „Dana, ich schieß dir alles in den Darm, du stehst doch darauf", „ja, rotz deine Ladung in mich". Kaum hatte sie es ausgesprochen, spritzte ich meine letzten Reserven in sie. Verharrte einen kleinen Moment, zog sie zu mir hinter und küsste sie wieder auf den Hals. Sie drehte den Kopf und wollte einen richtigen Dankeschön Kuss, denn sie Selbstverständlich auch bekam. Nur wenn einer eine Dankeschön verdiente dann wohl Dana. Wir seiften uns noch einmal ein und duschten fertig, sowie trockneten wir uns gegenseitig ab. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange, „Mach dich fertig, die Gäste kommen gleich" und verließ mit ihren wenigen Sachen das Zimmer.
Ich zog das an was Peter mir hingelegt hatte und was mich immer faszinierte war die Tatsache dass alles perfekt passte. Ich hatte eine schwarze Hose, keine Unterhose, warum war mir in diesem Moment auch egal, Freiheit für unseren besten Freund, schwarze Strümpfe, dazu passende Lederschuhe, ein lila Hemd man war das peinlich, aber wenn das die Arbeitskleidung ist na dann los. Sowie eine schwarze Weste. Dann war nur noch eine Lila Bistroschürze die ich mir locker über die Schulter legte und mich auf den Weg zum Tresen machte. Ich ging hinter die Theke, Tanja erwartete mich schon. „Na, Stefan, ich denke ich zeig dir erst einmal wo alles steht", Tanja, mir wäre es lieber du zeigst mir als erstes die Getränkekarte und ich folge dir dann". Sie gab mir die Getränkekarte, ich öffnete sie und wusste zwar das Getränke in solchen „Läden" teurer waren als in der normalen Gastronomie. Aber diese Preise haben mich schon fast begeistert. Normal ist das 3-4 Fache, im Rotlicht je nach Ausstattung 8-10 Fache, aber hier waren die Preise zwischen 15 und das 20 Fache.
Ich Arbeite wirklich im falschen Betrieb war so mein erster Gedanke. Die Getränkekarte bot nichts besonderes, klar verschiedene Champagnersorten, zwei verschiedene Biere aus dem Fass, alkoholfreie Getränke, sowie Kurze und ein paar einfache Cocktails. Tanja zeigte mir wo alles stand, führte mich ins Lager um mir zu zeigen wo der Nachschub war. Kaum waren wir im Lager drückte sie mich gegen das Regal, umarmte mich und presste sich mit aller Kraft gegen mich. So nicht und vor allem nicht schon wieder, mag sich jetzt blöd anhören, aber irgendwann braucht man(n) auch mal eine Pause. Was aber sehr schwer fällt bei so einer Frau. Ich drückte und löste mich mit aller Zärtlichkeit und meinte zu ihr, ins Ohr flüsternd „warte bis nach der Veranstaltung, ich will dich in Ruhe genießen und fertig machen".
Sie hatte ein einsehen und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange, nahm mich an der Hand und wir gingen zurück zur Theke. „Du Tanja, wie schenkt man eigentlich ein Bier aus dem Hahnen ein", auch wenn ich es wusste und auch konnte ich wollte mich ein wenig blöd anstellen und auch meine Spielchen treiben. Sie zeigte mir es mit einer Engelsgeduld, dann fragte ich wie man eine Champagnerflasche öffnete, wieviel in ein Glas kommt, lauter wirklich blöde fragen, ich wollte sie aus der Reserve locken, aber sie blieb ruhig und ertrug jeden Blödsinn der ich mit ihr anstellte.
Chris kam zu uns an die Theke und versammelte alle seine Damen um sich. „Stefan schenk doch jedem ein Glas Champagner ein", „gerne". Zählte kurz durch, 3 Blondinen, die 2 Schwestern, Dana, Aiko, Chantal, die zwei Sklavinnen von Chris wo ich immer noch nicht die Namen kannte, Beate, Tanja und wir drei Männer, Chris, Peter und ich, macht zusammen 15 Gläser. Nahm diese vom Regal, stellte sie auf den Tresen und sah Tanja mit einem Dackelblick an, bitte helf mir ich weiß nicht was ich tun soll, man hatte ich einen Spaß. Tanja holte den Champagner aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und schenkt sogar die Gläser ein. Ich musste sie nur noch verteilen. Was für ein Service. Als jeder sein Glas hatte, sprach Chris noch ein paar Worte zu dem Abend. „Also meine Damen, ich hoffe ihr seid gut drauf, denn es hängt viel von euch davon ab wie zufrieden unsere Gäste sein werden, angemeldet sind 52 Personen, ich wünsche das alle Forderungen erfüllt werden und jetzt auf den Abend".
Ich rechnete mal kurz nach 52 Personen durch 12 Damen sind für jede von Ihnen ca. 4,5 mal und da es ein Bumsen so oft man wollte Party war, würde sich die Anzahl wohl verdoppeln, wenn nicht sogar verdreifachen, allein an den Gedanken würde mir die Fotze schon glühen. Kaum war alles vorbereitet, trafen auch schon die ersten Gäste ein, sie wurden von Beate und Aiko in die Umkleide geführt, wo für jeden Bademantel und Schlappen bereitstanden. Immer mehr Gäste waren erschien, als plötzlich 3 Damen den Raum betraten, mir fiel die Kinnlade runter, so erstaunt war ich darüber. Auch nicht schlecht hatten die Mädels ein bisschen Unterstützung, wenn ich mich da mal nicht täuschen sollte.
Die ersten kamen aus der Umkleide, zu uns an den Tresen, sie bestellten Bier, Champagner einer wollte Asbach gedopt, alles kein Hexenwerk und da es sich ums Geschäft handelte, machte ich keinen Spaß mehr, sondern fuhr eine professionelle Schiene. Schenkte mehrere Biere ein ohne den Hahn zu schließen und auch ohne etwas zu verschütten, alles sehr schnell und ohne einen Fehler. Ich fasste die Gläser unten an denn wie man weiß der Rand gehört dem Kunden und stellte die Getränke den Kunden mit einer Freundlichkeit die man erwarten darf zu Verfügung. Sie nahmen die Getränke, bedankten sich und machten es sich um den Pool gemütlich. Tanja kam zu mir, boxte mir auf den Arm und meinte „Du, Schuft, du kannst das ja besser als ich!" Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, streichelte ihre Wange und meinte „Nicht böse sein, hab dich lieb", nun war sie es die lachte.
Die Gäste waren nun alle eingetroffen, sowie umgezogen und ich hatte die Theke alleine im Griff. War auch wirklich kein Wunder, denn ich war Feste ab 400 - 500 Personen gewohnt, da waren die 80 Leute schon ein Witz. Einer der Manager erhob sein Glas, freute sich über den Geschäftsabschluss und stieß auf eine goldene Zukunft an. Peter war auf der anderen Seite vom Pool, vor einer Flügeltür und nach der Rade und einem kurzen Zeichen vom Manager öffnete er diese und der Manager sagte "Das Büffet ist eröffnet". Erst jetzt sah ich dass im Nebenraum ein großes Kalt-warmes Büffet aufgebaut war. Dort gab es alles was als Teuer und Exklusiv galt. Von Roastbeef, Filetsteaks, Lachs, Kaviar, Wildpasteten, Hummer , und, und, und, musste ja ein Wahnsinnsgeschäft gewesen sein, was abgewickelt wurde.
Mir war nur wichtig dass ich für Chris heute Abend einen guten Job erledigte. So konnte ich wenigsten für die ganzen Ficks ein klein wenig zurückgeben. Da an der Theke alles ok war, kümmerte ich mich zusätzlich noch um das Abräumen leerer Gläser, bzw. brachte den Gästen gleich den Nachschub. Tanja und die anderen Ladys mussten sich um nichts mehr kümmern. Die ersten Gäste waren mit dem Essen fertig, Peter sorgte über eine Musikanlage für angenehme Musik. Nun war es an der Zeit das die Ladys ihren Job erfüllen. So wurden dann auch schon von den zwei Schwestern Aylin und Ceylan die ersten Schwänze am Pool geblasen. Aiko und Chantal waren auf einer Liege nebeneinander in der Doggystellung und zwei Männer fickten sie, zwei weitere Männer ließen sich von ihnen die Schwänze steif lutschen, während alle vier Typen sich nebenbei noch unterhielten. Na die haben ja Nerven, wer will denn Reden wenn er ficken kann. Tanja, Beate und Nicole waren mit fünf Typen auf den Sofas zugange. Da war ich schon ein wenig Eifersüchtig, als ich sah wie gerade einer Tanja seinen Schwanz in die Möse drückte. Von den anderen zwei Blondinen war nichts zu sehen, waren wohl in einem der Zimmer.
Dana saß an der Theke, sie lehnte mit einem Ellenbogen auf der Theke und mit dem anderen Arm nach hinten abstützend und war am stöhnen. Lady setzt dich richtig hin, dann brauchst du auch nicht so stöhnen, schoss es durch meinen Kopf. Ich richtete wieder ein paar Getränke und ging los, um den Leuten es zu bringen. Als ich um die Theke herum kam sah ich warum Dana so stöhnte, sie wurde geleckt. Es war eine der 3 Managerfrauen sie war total nackt, kein Bademantel, keine Dessous. Man konnte sie nur von hinten sehen, was für ein geiler Körper. Idealmaße und ein sehr fester und knackiger Arsch, oberhalb ein Arschgeweih, zu der damaligen Zeit „in" und auch ganz hübsch. Als alle wieder versorgt waren, fiel mir auf das Chris und seine zwei Sklavinnen gar nicht zu sehen waren. Ich machte mich auf den Weg, denn die Neugier war geweckt. Als ich an dem Lieblingszimmer von Chris und auch von mir vorbeikam, war die Tür sperangel weit offen. Als ich in den Raum sah wusste ich wo sie waren, Chris hatte in der Mitte des Raumes zwei Gangbang Böcke aufgebaut. Der eine Bock war links herum, der andere rechts herum und standen nebeneinander. Was praktisch war, so konnten die Männer sie kräftig ficken und sich dann von der anderen den Schwanz sauber lecken bzw. wieder steif blasen lassen. So konnte man wie im Karussell abwechselnd solange man Lust hatte und auch konnte weiterficken, Massenabfertigung.
Die zwei Sklavinen hatte er darauf festgebunden. So konnten sie jeweils sehen wie die andere gefickt wurde, aber weder sich entfernen noch sich großartig viel bewegen. Auf jeder Seite vom Bock standen mehrere Männer und fickten sie, sowie wurden sie geblasen, manche hatten auch schon abgespritzt, denn sie waren schon mit Sperma im Gesicht, den Titten und auf den Bauch voll damit. Als gerade wieder einer seinen Schwanz herauszog und seine ganze Ladung auf ihren Bauch bis zu den Titten verteilte. Er verließ seinen Platz und sofort war der nächste da und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. War schon geil da zuzusehen, aber ich war nicht zum Vergnügen da, sondern um mich darum zu kümmern das keiner Verdurstet. So machte ich mich auf den Rückweg zur Theke und kam dann auch bei den Sofas vorbei.
Wo ja Tanja, Beate und Nicole sich gerade ficken ließen. Nicole und Beate waren beide auf dem Sofa in der Missonarstellung und hatten je einen Schwanz in der Mangel. Anders war es bei Tanja, sie saß auf einem Schwanz der sie in den Arsch fickte und ein anderer Typ hatte seinen Prügel zusätzlich in ihre Fotze geschoben. Als ich sah was für zwei Megaschwänze sie sich dort eingefangen hatte, wurde ich richtig Eifersüchtig. Der erste Gedanke der mir durchs Hirn schoss war, wenn ich sie je wieder ficken durfte, würde mein Spreisnagel im Vergleich zu diesen fetten Schwänze wohl wie in ein Scheunentor bumsen.
Wie ich als Nutte missbraucht wurde
Ich konnte da nicht länger zusehen, räumte die Gläser weg und kehrte zur Theke zurück. Als ich gerade an Dana vorbeiwollte, streckte die Bürotussi ihre Hand aus und hielt mich fest. Was ist los, durstig oder was? Das war mal eine richtig gute Frage die mir da so durch den Kopf ging, denn noch nicht fertig gedacht, war sie schon an meiner Hose. Öffnete den Reißverschluss, griff ins Paradies und holte meinen Bengel heraus und stülpte ihre Lippen darüber. Nun wusste ich auch warum Peter mir keine Unterhose hingelegt hatte. Nicht das ich dagegen abgeneigt war, aber ich war eigentlich keine in „" Nutte, sondern war auf Urlaub hier und half nur an der Theke aus. Ich stellte das Tablett auf die Theke und sah Dana ein wenig hilflos an. Dana merkte es, kam an mein Ohr und flüsterte mir wie folgt zu. „Stefan lass sie, sie ist eine Stammkundin, ich mache es wieder gut und Chris wird sich auch erkenntlich zeigen". Nun mal ehrlich, diese Frau die mir gerade sehr sanft und voller Hingabe meinen Bengel lutscht, war eine rothaarige, ca 30-35 Jahre alte und wirklich attraktive Frau. Wenn man die Möglichkeit hat, so etwas zu Bumsen, würde jeder Mann ein Teufel tun und dieses geile Biest von der Bettkante schubsen.
Aber der Spruch von Dana war schon süß, das Chris sich erkenntlich zeigen würde. Hallo, geht's noch, ich habe in den zwei Tagen mehr erlebt wie in meinem ganzen bisherigen Sexleben, dann will er mich auch noch als Erbe einsetzen, wie will er sich denn noch erkenntlich zeigen, die Fahne war doch schon auf dem Mount Everest gehisst. Also dann mal voran und diese hübsche Frau ordentlich hernehmen. Hatte es ja von Tanja gekannt, hart und ausdauernd. Hart konnte sie es haben, ich griff in ihre Haare, zog sie hoch und da Dana noch auf den Barhocker saß, drückte ich ihr Gesicht wieder auf Danas Fotze. Stellte mich hinter sie und schlug ihr erst einmal ein paar abwechselnd auf ihre geilen Pobacken, sie meckerte nicht, also doch hart. Nun drückte ich ihr langsam meinen Schwanz in ihre Möse, als er komplett drin war, stoppte ich mein Treiben, griff links und rechts nach ihren Titten und eroberte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel. Diese drückte und drehte ich sehr fest. Wieder kein Protest, nur geiles Aufstöhnen. Na super dachte ich mir und ab ging die Luzie, ich hielt mich sehr brutal an den Titten fest. Drückte und presste sie und rammte wie ein Berserker meinen Schwanz in ihr vor Nässe triefende Möse. Dana hatte sich in ihre Haare vergriffen und sorgte dafür, dass sie nicht von der Fotze abließ. Die Kleine wurde richtig feucht, plötzlich merkte ich dass sie sich verkrampfte, sie stand vor einen Orgasmus.
Sofort ließ ich ihre Brüste los und fickte keinen cm mehr, totaler Stillstand, ich wollte sie Quälen, sich einfach meinen Lümmel packen, nah macht man so etwas. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Nun wollte sie sich zu mir umdrehen, aber Dana ließ nicht los und verlangte dass sie weiter ihre Fotze leckte. Sie erholte sich, genau was ich wollte, und schlug sie nun wieder mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihren bezaubernden Arsch, was sie dankend annahm und aufstöhnte. Erst zwei dann drei Finger drückte ich ihr in die Öffnung und fickte sie damit. Nahm ihre Nässe und massierte ihr das Arschloch ein. Drückte dann mit der anderen Hand auch zwei Finger hinein. So fickte ich beide Löcher, was dazu führte das sie Aufschrie vor Geilheit. Entfernte meine Finger und stieß mit einem Stoß meinen Schwanz in ihren Darm und legte gleich los, während ich weiter ihren Arsch schlug der schon ganz rot war. Nach wenigen Stößen war sie wieder soweit, nur dieses Mal fickte ich weiter und sie hatte einen Orgasmus und was für einen.
Die kleine Bitch hat voll abgeschossen und meine Hose vollgespritzte. Na toll hätte man mir das nicht sagen können, kann doch nicht mit nasser Hose Getränke servieren.
Der Orgasmus war so intensiv das ihre Beine versagten und sie fast hingefallen wäre. Schnell griff ich unter sie und stütze sie damit. Aber meinen Schwanz rammte ich immer noch in sie, keine Pause, keine Gnade, Managerin hin oder her, das nächste Mal hat sie zu Fragen und sich nicht einfach bedienen. Sie fand sehr schnell wieder zurück und hatte wieder einen festen Stand. Nun war es Dana die Aufschrie und endlich Erlösung wollte, was sie auch bekam. Sie zuckte am ganzen Körper, erhöhte den Druck auf die Haare der Gespielin und sie leckte alles auf was Dana hergab. Als Dana sich wieder beruhigte, ließ sie die Haare los, die Kleine richtete sich auf ohne dass meiner ihr aus dem Arsch rutschte und küsste Dana sehr Leidenschaftlich. Ich entzog mich kurz, zog meine Hose aus, legte sie auf einen Barhocker.
Zog dann das Miststück an den Haaren von Dana weg, hob sie auf meine Arme und legte sie mit dem Rücken auf eine Liege. Spreizte ihr Beine und rammte ihn nun wieder in ihre Möse. Schnappte mir mit der einen Hand ihren Hals ohne feste zuzudrücken, während ich ihr abwechselnd mit der anderen Hand leichte Ohrfeigen verpasste und Ihre Titten malträtierte in dem ich sie knetete, die Nippel zwirbelte und kräftig zwickte. Sie war mir ausgeliefert und sie wollte es auch, einfach wie ein Drecksstück behandelt werden. Nicht bestimmen wo es lang geht, den Alltag vergessen. Sie fing wieder an leicht zu zittern, was bei mir den Selben Effekt auslöste, wir beide rasten im vollem Tempo auf die Zielgraden zu. „Mir kommt es" schrie sie erneut. Auch bei mir war es soweit und wir beide spritzten gleichzeitig, was für ein geiles Erlebnis. Ich spritzte mit mehreren Schüben mein Sperma in sie und sie wiederum spritzte mich zum zweiten Mal an. Uns quoll die Flüssigkeit nur so raus, man war ich geschafft. Ich ließ mich rückwärts auf die Liege fallen und brauchte erst mal eine kurze Verschnaufpause.
Dana kam rüber und leckte als erstes die Fotze der Bitch sauber, was sie dankend annahm. Als sich Dana dann um meinen Prügel kümmerte drehte sich die Kleine um und lutschten nun zu zweit ihn sauber und wenn ich das nicht unterbreche wieder Steif. So entzog ich mich beiden stand auf und ging einfach weg, mich hatte auch keiner gefragt ob ich das wollte. Nahm meine Hose ging in mein Zimmer und zog mir eine neue Hose an. Zurück an der Bar musste ich mich ein wenig spurten, bis das alle wieder was zu Trinken hatten. Der Abend lief langsam aus, war schon geil so etwas Mal miterlebt zu haben. Knapp 45 Schwänze und knapp 20 Muschis lieferten sich einen Spermareichen Kampf, ohne Gewinner. Die letzten die gingen waren der Manager der die Rede hielt und sich gerade bei Chris für den gelungen Abend bedankte und schon den nächsten Termin vereinbarte. Sowie die Rothaarige, sie kam zu mir, beugte sich über die Theke, winkte mich zu ihr, steckte mir etwas in die Westentasche, küsste mich und bedankte sich bei mir für den geilen Fick mit den Worten, „ das müssen wir unbedingt wiederholen". Drehte sich um verabschiedete sich von Dana und von Chris und verließ den Club. Es waren nur noch zwei Männer da, die total besoffen auf den Liegen lagen. Chris hatte schon ein Taxi geordert und als es da war, packte er einen links und einen rechts und brachte sie zum Wagen.
Der Club sah aus wie ein Schlachtfeld, überall waren Gläser herumgestanden. Da ich es von zu Hause gewohnt war, ging ich los und sammelte die Gläser ein, brachte sie zur Theke, dann noch schnell in die Spülmaschine, polieren und wegräumen. Sowie noch die Theke säubern und alles wieder auffüllen, fertig. Mein Arbeitsplatz sah aus, als ob nichts gewesen wäre, die nächsten Gäste könnten kommen. Jetzt fand ich auch die Zeit zu entspannen und alles ruhiger anzugehen. Zapfte mir ein Bier und sah mir alle anderen etwas genauer an. Einige der Damen hingen auf dem Tresen, als ob sie 5 Nächte nicht geschlafen hatten, Manche waren noch ganz fit, genossen noch ein Glas Champagner und mitten drin saß Chris, sowie links und rechts waren seine Sklavinnen. Total mit Sperma überzogen, verklebte Haare, eingetrocknete Reste am ganzen Körper, das will eigentlich kein Mann sehen, ficken wenn die Geilheit es zulässt, ja, den Dreck nein. Ich ging zu Chris und meinte, „Chris, das ich dir helfe versteht sich von selbst, dass ich meinen Arbeitsplatz sauber mache versteht sich auch von selbst, aber zwei dreckige Bitches an der Theke, das geht nun wirklich nicht. Also entweder du schickst deine Sklavinnen, oder ich übernehme das für dich". Chris saß nach links und nach rechts, fing an zu Lachen und meinte, Ladys, ihr habt den Juniorchef gehört, also Abmarsch". Schon wieder so ein Spruch der meint das wirklich ernst! Er löste die Leinen und sie gingen sofort los, um sich zu Duschen. „Stefan, ich wollte mich noch bedanken bei dir, das du dich so fabelhaft um die Gäste, sowie um unsere Stammkundin gekümmert hast, sie scheint sehr glücklich gewesen zu sein und diese Frau ist nicht leicht zu befriedigen, also danke". „Chris hör endlich auf damit, ich habe es gerne getan". Nach einer kleinen Ewigkeit, kamen seine Sklavinnen wieder zurück, sauber mit frischem Halsband, ansonsten nackt.
Chris hängte die Leinen wieder ein, wünschte uns noch eine gute Nacht und ging mit seinen zwei Bitches in seine Räume. Das war auch das Aufbruchsignal für die anderen Damen, sie küssten sich noch alle untereinander und machten sich dann auf den Heimweg. Bis auf Tanja und Dana. Ich kümmerte mich nicht darum, wünschte ihnen allen noch eine gute Nacht und zog mich in mein Zimmer zurück, nur noch schlafen und ausspannen, war die Devise. Im Zimmer angekommen, zog ich die Weste aus, als plötzlich etwas heraus fiel. Jetzt kam es mir wieder in den Sinn, die Managerin hatte mir ja was zugesteckt. Es war ein Zettel der mehrmals gefaltet war, ich öffnete ihn und drin war ein 1000.- DM schein, sowie stand auf dem Zettel. „Danke das du mich so brutal gefickt hast, ich hatte mir das schon lange gewünscht, aber in meiner Position traut sich das niemand, bitte nimm mich noch einmal, komme Morgen wieder".
Das Versprechen und die große Liebe
Ich legte beides mit den restlichen Klamotten auf den Stuhl, putzte mir die Zähne wusch mich kurz und kletterte unter die Deck. Löschte das Licht und freute mich auf eine erholsame Nacht, zwar alleine aber erholsam und kräfteaufbauend. Als ich kurz vorm Einschlafen war, öffnete sich leise die Tür und jemand kam herein und kletterte vor mir ebenfalls unter die Decke. Als sich wieder die Decke hob und jemand hinter mir unter die Decke schlüpfte.
War ich wieder hellwach, was war los, wer war das, was wollten die, alle waren doch nach Hause gegangen , bis auf Tanja und Dana, aber auch sie hatten eigene Betten, oder nicht.
Plötzlich streichelte mir von vorne jemand durch meine Haare und fing an mich zu küssen, ich kannte diesen Geschmack, es war eindeutig Tanja. War auch nicht zu verdenken schließlich hatte ich es ihr ja versprochen, das nach der Veranstaltung ich sie mir packen würde und versprechen muss man halten.
„Hallo Tanja", „Hallo, mein Schatz du wolltest mir noch etwas geben". Sie hatte es nicht vergessen, na ja da musste ich wohl durch, aber für Hart und Ausdauernd war ich zu sehr gerädert. Aber wer war die Dame, oder war es überhaupt eine Dame, an meinen Rücken die auch angefangen hat mich sanft über den Rücken und meine Pobacken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Es konnte doch nur „Hallo Dana". Eine süße und zärtliche Stimme sagte „Falsch mein Süßer versuche es noch einmal", was nicht Dana, wer dann, die Möglichkeiten waren vielfältig, ist ja kein Einfamilienhaus hier, ach ist mir doch egal, Hauptsache eine Frau, auf was anderes hätte ich jetzt null Bock gehabt. „Du geheimnisvolle Schöne, ich werde versuchen dir zu geben was du möchtest", griff hinter sie und zog ihren Po weiter an mich. Er war fest und schön rund, eine Wohltat ihn zu kneten und zu streicheln. Tanja war mit ihrem Mund und Zunge mittlerweile über meine Brust, meinen Bauch zum Zentrum vorgedrungen und massierte meinen Schwanz mit ganz zarten auf und ab Bewegungen.
Ich rutschte etwas und legte mich auf den Rücken. Beide überhäuften mich mit Küsse am Hals, Brust, Bauch und um meinen Schwengel herum, Ich denke Tanja war die erste die vorsichtig und mit sehr viel einfühlvermögen ihre Lippen über meinen Phallus stülpte. Es war schon sehr prickelnd so im Dunkeln mit zwei Damen im Bett. Es ließ einem freie Phantasien, was auf einen zukommen würde. Allein die Berührungen waren wesentlich intensiver wie im hellen, man spürte und konzentrierte sich viel mehr auf das was geschah, jede Berührung, jeden Zungenschlag an meinen Pfahl und meiner Eichel durchzuckte meinen Körper wie kleine Stromschläge. Nun spürte ich sogar zwei Zungen die sich meinen Schwengel teilten und liebkosten, man waren dass Gefühle. Ich streichelte ihnen beide durch die Haare und genoss in vollen Zügen diese Herrlichkeit. Eine Zunge entfernte sich von meinen Liebling und fuhr dem Körper entlang bis zu meinem Gesicht und küsste mich mit voller Leidenschaft. Da es von der Seite von Tanja kam, wusste ich wenigstens dass sie es war.
Ein anderer Ort, ein anderes Treffen und ich würde mich über beide Ohren in diese Traumfrau verlieben. Moment was geht da gerade durch meinen Kopf, ich verliebe mich in eine Nutte. Nein, oder doch. Die Zeit, zwei Tage, hat diese Frau mehr in mir bewirkt, als ich es bei all meinen Freundinnen gespürt hatte. Aber wenn ich an den Fick von der Veranstaltung denke, meine Eifersucht, würde ich damit klar kommen und vor allem was denke ich gerade, hatte sie denn überhaupt was übrig für mich, außer meinen Schwanz. Die kann sich doch nicht in einen in „" Freier verlieben, man was male ich mir da zusammen. Schluss damit, habe deinen Spaß und genieße was du bekommst. Tanja löste den Kuss und meinte „bitte Stefan, fick mich, aber ganz langsam und mit aller Zärtlichkeit die du mir geben kannst, der Fick auf der Party hat mich fast zerrissen und ich brauche jetzt jemanden der mir Liebe geben kann". Rollte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine nach oben. Diese Frau kann Gedanken lesen und vor allem erfüllt sie Wünsche, denn auch sie wollte es nicht Hart und Ausdauernd, sondern reine Zärtlichkeit. Aber woher wusste sie dass ich Liebe für sie empfand, ging es ihr genauso. Die andere Lady hat gehört was Tanja sagte und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich drehte mich auf Tanja zwischen ihre Beine, spielte ganz vorsichtig an ihren Eingang mit meinen Zauberstab und schob ihn cm für cm tiefer in ihr vor Nässe triefenden Spalt.
Man sie war Eng ich spürte jeden cm von ihr, wie war das möglich, nach diesen Megaschwänzen die sie gefickt hatten. Das Eindringen war kein Problem, nun fing ich an langsam in sie zu stoßen, der totale Gegenfick von Gestern, ich wollte wie sie wünschte mit Zärtlichkeiten überhäufen, wollte ihr Entspannung und totale Befriedigung bereiten, alles was sie von mir jetzt verlangt, hätte sie auch bekommen. So zärtlich waren wir miteinander verbunden. Ist aber auch schon irgendwie geil, in ein Loch zu stoßen wenn man weiß dass da noch vor kurzen ein anderer Schwanz war. Jeder weitere Stoß brachte uns unserem Paradies näher. Auch die Unbekannte war Zärtlich zu uns, sie leckte zärtlich an den Brüsten von Tanja, während sie mich weiter über den Rücken streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut so romantisch und auch geil zugleich war diese Situation. Tanja stöhnte erst leise auf, aber jeder weitere Stoß brachte sie ihrer Erlösung der Glückseligkeit näher. Sie umschloss mich mit ihren Beinen das ich auch ja nicht entkomme, streichelte mir an der Wange entlang über meinen Kopf und wir beide genossen in aller Ruhe jeden einzelnen Stoß. Kein harter Fick keine brutalen, Handlungen, alles was von uns kam war reine Sinfonie der Zärtlichkeit.
Tanja fing an unter mir sich heftiger zu bewegen, sie raste in vollem Tempo auf einem Orgasmus zu, trotz der langsamen Stöße oder gerade deswegen. „Ja, Ja, Ja, .... ich bin gleich soweit, ....ja, ja, jetzt ... jetzt", und schrie ihren Orgasmus in den dunkel Raum, ich stellte meine Bewegungen ein und überließ ihr das Feld, sie sollte sich durch ihre eigenen Bewegungen holen was sie benötigte. Da die Unbekannte von ihr gelassen hatte konnte sie mich auf sich ziehen und mit Beinen und Ärmen voll in Besitz nehmen. Es war ein tolles Gefühl in den Armen dieser Frau zu liegen, wir küssten uns sehr zärtlich. „Stefan, danke für diesen gefühlvollen Akt und nun sei so lieb und gib Nicole das gleiche wie mir". Ach das war die Unbekannte, Nicole die wunderschöne Blondine, von der Sauna und vom Frühstücken. „Gerne Tanja, ist alles bei dir ok". „Ja, super kümmere dich nun um Nicole, bitte". Ich rollte von Tanja herunter und legte mich auf den Rücken, suchte nach Nicole und zog sie auf mich. Sie verstand sofort was ich wollte und sie suchte mit Ihren Hintern nach meinen Pfahl um sich selbst zu pfählen.
Es ging sehr gut, auch sie hatte die ganze Situation nicht kalt gelassen sie war gut geschmiert und mein Freund konnte sofort bis zum Anschlag in sie Fahren. Auch sie bewegte sich langsam hoch und runter, keine überhastigen Stöße, auch sie wollte jeden Stoß genießen, man fühlte sie sich gut an, die ganze Situation war schon Bombastisch, zwei tolle sehr Attraktive blonde Traumfrauen in meinen Bett. Die eine befriedigt und Glücklich, die andere mit meinen Schwanz in ihrem Loch. Sanft nahm ich noch ihre Brüste in meine Hände und massierte und streichelte sie sanft. Ich war fast soweit, ich musste schauen das ich irgendwie noch Nicole zum Höhepunkt brachte, bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte. War aber gar nicht nötig, der Atem von Nicole ging schneller ihre Bewegungen wurden etwas schneller, sie war auch fast soweit, bitte lass es mich schaffen, das wir Gleichzeitig kommen. Ich konzentrierte mich, fing an zu stöhnen, was sie sofort erwiderte, ich spürte wie es zum Abschuss bereit war, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schoss Nicole meinen ganzen Samen in ihre Möse. Sie richtet ihren Oberkörper nach oben auf und schrie, „Ja, jetzt" wir hatten beide unseren Orgasmus. Sie fiel auf meine Brust und verweilte einen Augenblick. Küsste mich „Danke Stefan, das war sehr lieb von dir, ich lasse euch nun alleine". Stieg von mir herunter und verließ das Zimmer. Tanja sucht nach meinen Schwengel und nahm ihn noch einmal in den Mund und leckte alles auf was sie bekam. Dann legte sie sich in meine Arme, gab mir einen sehr langen und ausgiebigen Zungenkuss, legte ihr Kopf auf meine Brust, streichelte mich mit den Fingern über die selbige und flüsterte „Stefan, ich glaube ich habe mich in dich verliebt".
Was für eine Aussage, habe ich gerade gehört sie liebt mich. Nicht nur ich sondern auch sie, wir lieben uns, kann das wirklich wahr sein, geht das Überhaupt, würden wir damit überhaupt klar kommen. Sie sicher schon, sie hatte mir ja Dana, Aiko und die eine Sklavin geschickt und jetzt auch noch Nicole. Aber würde ich es verkraften wenn sie ein anderer fickt, ich war ja schon Eifersüchtig, als die zwei Kerle sie gestopft hatten, oder war ich nur auf ihre Schwänze Eifersüchtig. Ich musste mir darüber erst einmal klar werden. „Tanja, ich möchte das du bei mir Übernachtest und wenn ich aufwache sei noch hier, bitte". „Sehr gerne mein Schatz".
Meine Freundin wäre eine Nutte, tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Morgen darüber nachdenken, jetzt bitte nur noch schlafen. Ich war total erschöpft. Schloss die Augen und schlief trotz der ganzen Gedanken auch sofort ein.
Die Rache oder wie man eine Sklavin bekommt
Als ich erwachte, hatte ich Tanja in der Löffelchen Stellung vor mir liegen und hielt sie mit meinem Arm fest dass sie mir ja nicht entkommt, sie schlief noch. Ich küsste sie zart auf den Hals, sie wurde wach. „Guten Morgen Prinzessin". Sie lächelte und mochte diese Begrüßung. „Guten Morgen mein Prinz" kam von ihr als Antwort. „Ich hoffe du hast gut geschlafen", wollte ich von ihr wissen. „Danke sehr gut", kann ich mit dir mal kurz reden. „Klar". „Tanja du bist die faszinierendste Frau die ich je kennenlernen durfte und auch ich denke das ich dich Liebe, aber ich weiß nicht ob ich damit klarkommen würde das du von anderen Männern gefickt wirst". „Stefan, ich dachte mir schon das es für dich schwer werden würde, deshalb habe ich einen Vorschlag für dich. Suche du einen Mann aus und fickt mich zusammen. Dann wirst du sehen ob du damit klarkommst, denn wenn du mich mit Ihm teilen kannst, dann verkraftest du alles andere auch".
Klingt logisch, „Ja das hört sich vernünftig an, aber erst Morgen ich habe heute noch etwas zu erledigen, lass uns Zähneputzen und dann Frühstücken". „Ja, gerne". Wir kultivierten uns und gingen, dann zum Frühstück. Tanja setzte sich neben mich, wir schmierten gegenseitig unsere Brötchen und benahmen uns wie verliebte Teenager, es war einfach herrlich. Als wir fertig waren, galt meine Aufmerksamkeit Chris. „Chris kann ich dich nach dem Frühstück mal kurz sprechen", „Ja, sicher". Wir frühstückten fertig, Chris und ich trafen uns dann in meinem Zimmer. „Stefan, um was geht es", „ du weißt ja dass mich die eine rothaarige Managertussi vernascht hat, da sie sehr hübsch war, ließ ich mich auf das Spiel ein. Sie war richtig zufrieden mit mir und hat als sie gegangen war mir einen Zettel und Geld dagelassen". Ich gab Chris den Zettel. „ Ja ist doch super du hast deinen Spaß gehabt und auch noch Geld verdient", meinte Chris. „Ja, du hast schon recht, aber darum geht es nicht, ich hatte sie gestern sehr hart rangenommen und das hat ihr gefallen, was ja auch ok ist, aber ich lasse mich nicht wie eine Nutte behandeln". „Okay, aber was willst du nun von mir".
„Drei Dinge, erstens ich möchte, dass wenn sie heute Abend kommt nichts bezahlen muss, zweitens möchte ich gerne deinen Lieblingsraum benutzen und drittens ich möchte das du mir zeigst wie die Sachen benutzt werden". „Stefan, Stefan, Stefan du wirst ja schlimmer als ich, aber deine Wünsche erfüll ich dir gerne, komm in fünf Minuten rüber in den Raum, dann zeige ich dir alles". „Ach, eins noch da sie ja heute Abend ihre Befriedigung kostenlos bekommt, gebe ich dir selbstverständlich das Geld, das sie mir gestern dagelassen hat, aber ich würde ihr es sehr gerne wieder auf meine weiße das Geld zurückgeben". Stefan, ich will kein Geld von dir und werde auch nie Geld von dir nehmen, schließlich soll das mal deines werden". Er sprach das mit einer Ernsthaftigkeit, die schon fast wütendent wirkte, ich hatte ihn damit beleidigt. Man ich will doch geben und nicht nur nehmen, aber vielleicht kann ich es irgendwie anders wieder gut machen. Er verließ mein Zimmer, ich folgte ihm, er schnappte sich seine zwei Sklavinnen und ging zu seinem „Spielzimmer", ich begab mich an die Theke wo Tanja war. „Du Schatz, sind den eigentlich alle Räume Videoüberwacht". „Wieso willst du das wissen?".
Man können Frauen neugierig sein, ein Mann hätte ja geantwortet und schon wäre alles geklärt, aber eine Frau, lassen wir das Thema würde zu lange dauern, ok Ladys war nicht so gemeint.
„Es geht darum das ich heute Abend noch eine Rechnung zu begleichen habe und da wäre es hilfreich wenn ich sie über eine Kamera beobachten kann". „Welchen Raum meinst du?". „Das Spielzimmer von Chris", „ja das ist mit Kameras bestückt", „Gut, danke" und ließ sie mit ihren auf der Zunge liegenden offenen Fragen zurück. Ging dann zu Chris ins Zimmer. „Also Stefan, was willst du wissen". „Es ist so, dass ich sehr angetan bin von der Materie, habe mir schon einige Film angesehen und bin einfach nur immer wieder fasziniert, was alles möglich ist, also kurz gesagt, alles". „Na du steigst ja gleich voll ein, aber gut ich zeige dir so viel wie ich dir in der kurzen Zeit zeigen kann, Bondage oder wie man jemanden richtig verschnürt, ist ein zu kompliziertes Gebiet, dafür reicht die Zeit nicht, aber wie man jemanden Fesselt und ihm schmerzen beifügt, das kann ich dir zeigen". Als erstes zeigte er mir den Gynokologenstuhl, band die eine Sklavin auf der einen Seite fest und ich sollte das gleich auf der anderen Seite machen, man macht das jetzt schon Spaß, zeigte mir wie man das Opfer auf den Stuhl in verschiedene Stellungen bindet und was man alles machen kann. Dann ging es weiter zum Andreaskreuz, wieder wie man sie fesselt. Dann öffnete er einen großen Schrank und lauter tolle Spielzeuge kamen zum Vorschein, er nahm eine Peitsche erklärte mir wie sie sind, was sie für eine Wirkung haben und zeigte mir an der gefesselten Sklavin wie sie auch benutzt werden. Dann sollte ich es nachmachen, sein Kommentar „ein Naturtalent ist geboren" und lachte dazu.
Erklärte er mir weiter dass man sie auf den Arsch und Rücken, sowie die kompletten Beine und auch die Fußsohlen, sowie den Bauch, die Brüste, die Ärme und die Hände damit behandeln kann. Als nächstes zeigte er mir die verschiedene Paddel, Reitgerten, Rohrstöcke und erklärte mir auch wie diese eingesetzt werden, und immer wieder ermahnte er mich nie in die Nierengegend zu schlagen denn das könnte böse Folgen haben und wäre auch nicht für den devoten Part angenehm, was man ja nicht will. Er zeigte mir noch einige Strafböcke und alles andere sollte ich erst einmal nicht benutzen. War auch ausreichend fürs erste Mal, man will ja nicht gleich alles ausprobieren, wo bleibt denn die Steigung. Wir banden die zwei Damen wieder los und sie durften den Raum verlassen. Dann sind wir noch einmal zum Schrank zurückgegangen und er zeigte mir noch was sonst da war wie Klemmen für die Nippel und Kitzler, Dildos, Augenbinden, Ballknebel in verschiedene Ausführungen und eine Fickmaschine die meine Interesse am meisten Erregte, ließ mir diese genau erklären.
Dann wollte er noch wissen ob ich noch fragen hätte. „Ja eine, wenn der Raum geschlossen ist, hört man dann draußen etwas". „Keinen einzigen Ton, du kannst hier brüllen und schreien wie du willst, man hört außerhalb vom Raum nichts". Die halben Vorbereitungen waren abgeschlossen, meine Fragen waren beantwortet, jetzt noch den Rest hinrichten und die dumme Schlampe kann kommen und sich auf einiges bereitmachen. Ich nahm aus dem Schrank ein Lederhalsband mit Leine und eine Augenbinde, sowie ein Kondom heraus, schloss den Schrank und brachte diese Sachen in mein Zimmer, denn dort sollte alles anfangen. Den Rest des Tages verbrachte ich am Pool und auf der Liege was sehr erholsam war, selbst die Mädels, einschließlich Tanja, ließen mich in Ruhe, muss sich wohl rumgesprochen haben das ich meine Energie für heute Abend benötigte. Nur ab und zu kam Tanja kurz vorbei, brachte mir was zu Trinken und fragte ob alles ok ist, gab mir einen Kuss auf die Wange und wollte gerade wieder gehen. Ich hielt sie am Arm fest, zog sie auf die Liege, und meinte zu ihr „Schatz kommst du damit klar was ich da vor habe, wenn nicht dann sage es jetzt und ich blase die ganze Aktion ab.
Sie strich mir durch die Haare, du weißt das mir das nichts ausmacht, wenn du es mit anderen Frauen tust und diese Tussi hatte es schon lange mal verdient hart rangenommen zu werden, ich werde dich unterstützen wo ich kann", gab mir einen Kuss, stand auf und ging wieder.
Halbe Stunde noch und der Club öffnete. Ich ging in mein Zimmer und zog eine Hose ohne Unterhose an und gerade ein weißes Hemd, Schuhe an, fertig. Als ich auf dem Weg zum Eingang war, stand sie schon da und unterhielt sich mit Chris. Ich ging zu Ihnen und sie wollte gerade das finanzielle Regeln. Als Chris ihr sagte, „nicht nötig sie sind heute Gast vom Junior Chef", ich musste mich umdrehen den sonst hätte sie mein blödes Gesicht gesehen, was für ein Spruch. Als ich mich wieder gefangen hatte, ging ich zu ihr, begrüßte sie und küsste sie auf die Wange. Wir sind dann auf mein Zimmer gegangen. Wie im Puff begrüßen, finanzielles Regeln und ab auf Zimmer, also doch Nutte, oder. Alles was jetzt folgte sollte sie in Zärtlichkeit einwickeln. Ich küsste sie leidenschaftlich was sie gerne erwiderte, wir zogen uns gegenseitig aus und fielen Nackt auf das Bett, na ja nicht ganz sie hatte noch schwarze halterlose Strapse an und da mir so etwas gefällt werde ich ein Teufel tun und das ausziehen.
Ich liebkoste sie ganz sanft um den Hals herum, über ihre Brüste und Nippel weiter über den Bauch bis zum Lustzentrum, vermied es aber sie direkt an der zentralen Zone zu berühren. Streichelte sie an den Beinen entlang, dann wieder hoch, legte sie auf den Rücken und drückte ihr meinen halbsteifen Schwanz ganz langsam in die Möse und auch ganz langsam und vorsichtig stieß ich zu. Alles was sie nicht wollte, denn sie wollte Hart und Brutal benutzt werden, aber soweit waren wir noch nicht. Ich wollte ihr eine Lektion erteilen, dass sie hier nichts als nur eine Dreilochstute ist. Dass sie nichts zu sagen hatte, das ihre Position in ihrer Firma hier ein Scheißdreck Wert war. Dass sie nur ein Stück Fickfleisch war nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Sie hatte gestern ihr Spaß, jetzt war ich dran und ich werde meinen Spaß haben, da war ich mir ganz sicher. Es war nur eine Frage der Zeit. „Sag mal wie ist überhaupt dein Name". „Sandra", passt zu der Fotze und fickte schön langsam weiter, sie wurde langsam nervös, es ging ihr zu langsam, sie wollte endlich missbraucht und gedemütigt werden. Man merkte das sie das nicht mehr lange mitmacht, genau das was ich wollte. Nach ein paar Stöße, hatte sie genug, sie war sauer drückte mich von ihr Weg, stand auf suchte ihre Klamotten zusammen und wollte den Raum verlassen. Das war das was ich erreichen wollte, sprang aus dem Bett und hinderte sie daran das Zimmer zu verlassen, drehte sie zu mir und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, Ihr Gesicht wurde an dieser Stelle sofort rot. Ich ließ ihr keine Chance sich zu wehren, weder Verbal noch Körperlich. Hielt sie fest und fuhr sie an, „was fällt dir blöde Fotze eigentlich ein, du bist hier gar nichts, hier bestimmt nur einer und der bin ich und auch ich entscheide wann du gehst, ist das klar".
Sandra sah mich an als ob sie gerade einen Schritt zu weit über den Abgrund gegangen war und da sie nicht sofort antwortete verpasste ich ihr auf der anderen Wange auch eine Ohrfeige. Jetzt verstand sie gar nichts mehr und antwortete „Ja". Na geht doch und nun kann der Spaß beginnen. „Los leg das Halsband an", gab es ihr und sie machte was ich verlangte. Dann legte ich ihr die Augenbinde an und hängte die Leine ein. Kein Bademantel nichts hatten wir weiter angezogen, „Ich bringe dir jetzt erst einmal Manieren bei, hast du wohl in deinen fetten Ledersessel in deine hübschen Büro vergessen und ich warne dich ein blöder Ausrutscher und du lernst mich richtig kennen und nun folge mir". Wir verließen mein Zimmer und hatten die volle Aufmerksamkeit von allen anderen Anwesenden. Die Mädels konnten nicht glauben was sie da sahen, die große einschüchternde Managerin, wird wie eine Sklavin behandelt. Chris und Tanja waren begeistert vom Anblick, da schon einige Gäste da waren stellten sie alle auf einmal ihr ficken ein und beobachteten was da vor sich ging.
Im Spielzimmer angelangt. Führte ich sie zum Gynokologenstuhl, „setzt dich bitte". Vorsichtig setzte sie sich und glitt in die Lehne. Ich nahm die Beine und machte sie fest, dann den linken Arm und noch den rechten Arm, sowie einen Ledergurt über ihren Bauch, dass sie auch wirklich still hält. Als alles fest war, nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie sah sich um und wurde blas, damit hatte sie nicht gerechnet. „Mach mich los, ich will das nicht, das geht zu weit, du sollst mich los machen, wirst's bald". „Du hast es immer noch nicht kapiert, Richtig?" „Gut ich werde es dir noch einmal erklären, blöde Schlampen muss man halt alles zweimal erklären, du hattest gestern deinen Spaß und heute bin ich dran. Ich bin auch nur zu Gast hier und habe auch nur ausgeholfen und da du Miststück mich wie eine Nutte behandelt hast, wirst du jetzt dafür gerade stehen. Denn ich bin weder eine Nutte, noch einer deiner Untertanen, noch irgendein hergelaufener Penner. Da dich hier drin niemand hören kann, interessiert es auch niemand was ich hier mit dir mache, also schrei oder hals Maul".
Legte ihr die Augenbinde wieder an, natürlich unter Protest von ihr, dann holte ich aus dem Schrank einen Ballknebel, das sie endlich das Maul hält. Und schon wurde es ruhiger. Als erstes zwirbelte ich ihre Nippel sehr brutal, bis sie schön steif standen und verpasste ihr zwei Brustklemmen. Sandra schrie vor Schmerzen auf, als ob das jemand interessiert. Zurück zum Schrank und entnahm die Fickmaschine, baute sie vor ihrer Fotze auf, nahm einen kleinen Dildo für den Anfang, schätze ihn mal auf 13x3cm und steckte ihn ihr in die Möse. Einschalten und los ging es, etwas schneller, denn Kuschelzeit war jetzt vorbei. Ihr Möse wurde gleichmäßig gefickt, beobachtet dass eine kurze Zeit, prüfte ob sie nass wurde, und wie. Ich habe es doch gewusst, je mehr sie sich wehrte, desto mehr wollte sie es. Stoppte die Maschine und wechselte den Dildo gegen ein richtiges Kaliber ca 25x6cm, hatte etwas Probleme ihn hineinzukriegen. Sandra dachte es zerreißt sie, aber nach und nach ging er hinein, ihr liefen Tränen am Gesicht herunter.
In diesem Moment wollte ich das Spiel beenden, als sie plötzlich versuchte noch mehr vom Dildo zu erhaschen, sie versucht nach vorne zu rutschen. Sie war bereit. Ich schaltete wieder die Maschine ein und Sandra fing an zu zittern, sie hatte den ersten Orgasmus. Gut dachte ich mir, ließ nun den Dildo schneller in sie ein und ausfahren, ja das war die richtige Geschwindigkeit. Schaute noch einmal nach ob alles passt und fest war und verließ dann den Raum. Ging hinter die Theke, zapfte mir ein Bier und fragte Tanja, wo ich sie über Monitor beobachten konnte. Tanja zeigte mir den Monitor und man sah alles bestens, zwar in schwarz weiß aber wie in einem Porno. Chris war auch an der Theke, „Stefan, wie lange willst du das durchziehen". „Wenn sie den dritten erkennbaren Orgasmus hatte, dann wird das eingestellt und sie bekommt die Tracht Prügel die sie verdient und dann schauen wir mal". „Du weißt schon dass mich das eine Stammkundin kostet". Ich überlegte kurz und antwortete „Schauen wir erst einmal, vielleicht täuscht du dich".
Er schüttelte den Kopf, ließ es aber geschehen. Während ich so Sandra beobachtete und an meinem Bier nibte, war es Tanja die sofort die Chance nutzte und sich vor mich kniete und anfing mir meinen Schwanz zu lutschen. Ich ließ es zu denn erstens es war wie immer super, wenn diese geile Lady dir einen bläst und zweitens ich musste sie als meine Freundin mit in das Spiel einbauen. Durch das geficke meines Opfers und die geile Zunge an meinen Schwanz kam ich schnell zum Höhepunkt, fast zu schnell, sie wusste genau wie sie meine Beute bekam. Noch zwei dreimal tief in ihren Rachen gesogen und es kam mir, Sie machte keine Anstalten mich zu entlassen und wichste mir alles mit den Lippen raus was sie bekommen konnte. Sandra merkte das wohl, denn ich sah wie sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Nur im Gegensatz zu mir, bekam sie keine Pause und der Megadildo fickte ohne nachzulassen in ihre Fotze. Da Tanja nichts übrig gelassen hatte und er auch wieder sauber war, trank ich noch einen Schluck vom Bier und machte mich auf den Weg zu Sandra.
Unterhielt mich noch kurz mit Beate und Dana, so über das Wetter und wie es ihnen geht, sie wünschten sich dass ich Sandra richtig hart bestrafen soll. Das versprach ich ihnen und betrat den Raum. Sandra war nur noch am stöhnen, ihr Kopf ging nach links und dann wieder nach rechts, sie versuchte immer wieder mit den Händen zu ihrer Muschi zu greifen, was natürlich nicht ging. Ich stellte mich neben sie und wollte mal sehen wie es ihr ging, die Möse war weit geöffnet, der Kitzler stand weit ab, die Schamlippen waren total geschwollen, und es lief ihr ringsherum, der Fotzensaft Richtung Arsch ohne Nachlass heraus. Ich rubbelte kurz an ihren Kitzler, was sie zu einem explosionsartigen Orgasmus der so heftig war das sie über die Fickmaschine abspritzte, mitten in den Raum und dabei durch den Ballknebel ihre Lust herausschrie. Ich stellte die Maschine ab, entfernte den Dildo und drückte nun einen Finger nach dem Anderen in dieses weit geöffnete Paradies, nur noch den Daumen und ich hatte meine Komplette Hand in Ihr. Es war noch ein wenig wiederstand da, sie versuchte wieder zu schreien, sie stöhnte sie wollte ein Ende, was sie aber nicht bekam. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und nahm was kam. Nun war es geschafft ich war in ihr, das erste Mal in meinen Leben hatte ich einer Frau mein Hand in die Fotze gesteckt und es war der pure Wahnsinn.
Man fühlte sich das toll an. Sie entspannte etwas den die größte Dehnung hatte sie hinter sich, ich fickte meine Hand noch einige Male sehr schnell in sie herein, zog sie langsam raus, entfernte ihr den Ballknebel und steckte nach und nach die verschiedene Finger in ihren Mund. Sie leckte alles auf was sie bekam. Nun entfernte ich auch die Augenbinde, zum Vorschein kam eine verheulte mit funkelnden Augen strahlende Schönheit. „Na du Drecksstück, sind wir am Ende oder verträgst du noch was". „Ich bin noch lange nicht am Ende, du schaffst mich nicht, da müssen schon Männer kommen", Das ich natürlich begeistert war über diese Antwort versteht sich von selbst. Ich löste ihre Fesseln und nahm sie an der Leine mit zum Andreaskreuz, stellte sie mit dem Gesicht davor, machte die Ärme fest.
„Spreiz deine Beine", was sie auch sofort machte. Nun fesselte ich sie an den Beinen und schon war sie wieder fixiert. Was für ein geiler Anblick, sie ist eine wirklich schöne Frau und der Arsch war so etwas bezauberndes, das alleine der Anblick davon genügt und man hatte einen steifen in der Hose, wenn man eine anhätte.
Ich kam hinter sie, küsste sie zärtlich auf den Hals, eine Gänsehaut bildete sich auf ihren ganzen Körper. Nun fasste ich um sie herum, direkt an ihre Möse und steckte ihr zwei Finger hinein. Flüsternd sprach ich ihr ins Ohr, „Du wirst jetzt Schmerzen ertragen müssen, du wirst 15 Schläge auf den Arsch und 15 Schläge auf den Rücken bekommen, also 30 Schläge die du Abwechselnd bekommst und du zählst mit, wenn du dich verzählst beginnen wir von vorne, wenn ich nichts höre, wiederhole ich den Schlag". Panik machte sich breit, denn sie wurde noch nie geschlagen und jetzt von einem Jüngling, der ihr Sohn sein könnte. „Nein, bitte ich möchte das nicht, mach die Fesseln los, ich will gehen". Ich packte von hinten ihre Titten und zog an den Klemmen, sie schrie vor Schmerzen, ich zog noch etwas mehr, zu ihren Schreien kamen nun auch noch Tränen. „Du gehörst mir, solange bis ich sage, dass du verschwinden kannst und solange wirst du nehmen was ich dir gebe". Ließ die Klemmen los und nahm die Peitsche stellte mich in Position, holte aus und zentrierte den ersten Schlag auf ihre Pobacken, sie schrie auf, anscheinend war es schmerzhafter als sie es erwartete, aber es kam 1.. von ihr.
Sofort holte ich aus und knallte die Peitsche auf ihren Rücken, sie versuchte sich wegzudrehen, 2..., der nächste ging wieder auf ihren Po, 3... er färbte sich langsam rot. 27... Teile der Haut waren nun sehr stark gerötet, 28... wieder auf dem Rücken, 29... sie stand still und schluckte den Schlag in seiner vollen Härte. Letzter Schlag auf den Rücken, aber nichts war von ihr zu hören. Sie schrie nicht, sie sagte nichts, sie stöhnte auch nicht, nur die Hände zu Fäusten geballt und alles ertragen was kommt, ohne sich zu bewegen, was sowieso keinen Sinn machte. Nächster Schlag wieder kam nichts von ihr. 41 Schlag, die Tränen flossen ihr herunter, aber wieder keine erlösende 30 von ihr. Beim 46 Schlag, war es soweit, sie gab nach und dann kam unter schluchzen 30 von ihr, sofort hörte ich auf, legte die Peitsche beiseite.
Trat hinter sie und meinte, "Braves Mädchen, gut gemacht" und küsste ihren geschundeten Körper. Dass sie nach dieser Tortur überhaupt noch stand war ein Wunder, aber wir waren noch nicht am Ende. Ich holte einen Strafbock und stellte ihn auf, löste ihre Fesseln. Sandra musste sich über den Bock legen, der Bock war wie das Pferd im Turnunterricht, nur schmäler und auch niedriger. An den Beinen vom Bock waren Fesseln und Sandra fixiert ich daran, sie war wieder an Armen und Beinen fest gebunden. Ihr Arsch streckt in die Höhe auf dem Bock.
„Na du kleines Miststück, hast gedacht das wenn du mehr als 30 Schläge aushält, ist es vorbei und du geht als Siegerin hier raus, falsch gedacht, ich habe dieses Spiel angefangen und ich werde es auch beenden, geht das in deinen hohlen Tussischädel". „Na, dann zeig was du kannst, Milchbubi". Super die Frau versteht einen Kampf zu führen, klar sie ist es gewohnt von ihrem Beruf, da darf sie auch keine Schwäche zeigen, aber das hier war doch schon etwas anderes, hier bekam sie echte Schmerzen zu spüren und zu fühlen und doch nahm sie alles auf was man ihr gab.
Ich holte mir eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen vorne dran. Trat hinter sie und ich hatte freie Auswahl, Ihre Fotze, sowie auch ihre Rosette waren durch den herunter gebeugten Oberkörper total geöffnet. Ich streichelte über ihre geschundenen Pobacken, küsste sie, liebkoste die Wunden mit der Zunge. Das alles sorgte für Entspannung und Geborgenheit.
Sie sollte auch merken, dass wenn sie etwas erträgt am Ziel auch Zärtlichkeit auf sie wartet.
Jetzt schlug ich sehr kräftig die Reitergerte auf den geschundenen Po auf jede Seite 5-mal und Sandra zählte ohne Aufforderung mit. Das macht wirklich Spaß, so eine Dame zu haben mit der man anstellen kann was man will, nach jedem Schlag kam die richtige Zahl und als sie auch nach dem 10ten Schlag 10 regelrecht herausschrie, dürften wir fast am Ende angelangt sein. Ich beugte mich zu Sandra herunter, sah ihr in das Gesicht, das durch die Tränen und dem Make up total verschmiert war. Ich streichelte ihr durch das kurze rote Haar und fragte „Alles okay, sollen wir aufhören, oder erträgst du es wie eine Managerin, wie eine Powerfrau, wie eine Frau die alles ertragen kann und auch alles schluckt was man ihr präsentiert, oder bist du wie ich dachte doch nur eine billige Drecksschlampe und zu nichts nutze". Ihre Antwort kam prompt und auch auffordern. „Wenn das alles ist was du zu bieten hast, ist es besser wenn wir aufhören, aber wenn du noch was anderes kannst außer blöd daherreden, dann los, du schaffst mich nicht".
Na das war doch einmal eine Aussage. Ich richtete mich auf, streichelte über ihren Rücken, weiter zum Po und zu ihrer Fotze. Nachdem ich diese sehr zärtlich gestreichelt hatte, holte ich aus und schlug sehr kräftig mit der Reitgerte direkt auf ihr Fotzenloch. Sie bäumte sich auf, die Schmerzen breiteten sich im ganzen Körper aus und weil es so toll war, gleich noch einmal. Wieder sehr kräftig genau ins Zentrum, wieder versuchte sie sich aus den Fesseln zu reißen, wieder schrie sie auf und da alle guten Dinge drei sind. Gleich einen weiteren Schlag hinterher, sowie zwei Schläge wieder auf ihre Pobacken. Natürlich alles mit sehr viel Kraft und Power dahinter. Sie steht doch auf Power. Sie heulte, ihr schossen Tränen aus den Augen, sie schluchzte, sie versuchte sich wieder zu fangen, was mir aber nicht passte. Den sie hatte mich heraus gefordert, sie war die Jenige die alles ertragen und schlucken wollte, also dann lass die blöde Heulerei und Ertrag es. Wieder holte ich aus, aber dieses Mal ging der Schlag auf ihre Rosette und da ich gerade richtig schön dabei war und meinen Rhythmus gefunden hatte, schlug ich noch 10 weitere immer Abwechselnd auf das Fotzenloch und der Rosette.
Nun legte ich die Reitgerte weg, nahm den Rohrstock und zentrierte ihr 10 weitere Schläge komplett von der Seite über den ganzen Arsch. Das fiese am Rohrstock war das er sehr schmerzhaft ist und das wenn er hart ausgeführt wird und auf Jungfräulich Haut triff, diese aufreißen kann. Sie lag über dem Bock total am Ende, sie war fertig, sie konnte nicht mehr, sie heulte nur noch. Ihr Körper war mit Striemen übersät. Die kleinsten Berührungen von mir ließ sie zusammenzucken, sie wollte ein Ende, aber wenn interessierte das, mich nicht. Denn ich wollte sie ja noch ficken, dafür ist sie doch hergekommen. Da mein Schwanz sowieso stand wie ein Stahlpfahl, stellte ich mich hinter sie und setzte ihn an Ihrer geschwollenen Möse an und stieß mit einem Ruck zu, versenkt bis zum Anschlag. Was aber nicht wirklich wunderte den das Loch war gedehnt, gefickt und geschunden worden. Da war es eine Kleinigkeit in sie einzudringen.
Aber ich wollte sie auch nicht in die Fotze ficken sondern ihn nur einschmieren, und davon gab es genügend. Nun setzte ich ihn am Arschloch an und presste ihn sehr brutal in sie, wieder schrie sie auf und spritzte mir einen Orgasmus zwischen meine Eier und Beinen, sie hatte einen Abgang. War die Heulerei doch für irgendetwas gut. Nun wollte ich aber meinen haben und fickte los, was das Zeug hielt ich stieß in sie als ob es kein Morgen mehr geben würde, ich packte sie an der Hüfte um mich festzuhalten, man war dieses Loch geil zu ficken, mein Höhepunkt kam in großen Schritten. Meine Eier zogen sich zusammen, die restlichen Spermien wollten nach dem Erlebten raus und sich den Siegerplatz erobern. „Ja, du dumme Sau, nimm was ich dir gebe", ich entzog mich, schnell ging ich auf die andere Seite vom Bock und spritzte ihr alles auf den geschundenen Rücken. Mein warmes und doch kühlendes Nass, brachte sie abermals zum spritzen und wie sie spritzte in diesem Moment war ich froh nicht hinter ihr gestanden zu haben. Man konnte die ihren Orgasmus abspritzen, beneidenswert.
Ich brauchte einen Augenblick um mich zu erholen, war schon geil das zu erleben. Als ich wieder fit war, verließ ich den Raum und ging in mein Zimmer, ich achtete nicht darauf wer an der Theke war oder auf sonst irgendetwas, ich wollte erst einmal für mich sein und das sie noch gefesselt war, war mir in diesem Moment auch egal. Im Zimmer schloss ich die Tür und viel aufs Bett. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Du hast deine Rache gehabt, du hast deinen Spaß gehabt, du hast deinen Orgasmus gehabt, alles zusammen war das Geilste was ich bisher erleben durfte. Ich habe einen anderen Menschen schmerzen zugeführt und habe mich daran auch noch aufgegeilt. Man war das geil, ich kann das immer wieder sagen und denken. Aber wie geht es Sandra, ist sie noch ok, wie wird sie mit mir umgehen wenn sie nicht mehr gefesselt ist, was wird kommen. Wird sie mich vielleicht Anzeigen wegen Körperverletzung, sie wollte es doch am Anfang nicht, sie hatte es doch klar und deutlich gesagt, wie kriege ich das geregelt. Ich machte mir Vorwürfe, ich hatte sie zu hart rangenommen für unsere beiden ersten Male. Habe ich die Kontrolle verloren, hatte sie am Schluss überhaupt noch mitbekommen was da vor sich ging und die Schmerzen, wird das alles wieder verheilen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Panik bekam Ich, ich brauchte Unterstützung.
Ich öffnete die Tür und rief nach Tanja, die auch sofort kam und hinter sich die Tür schloss. „Stefan, ich bin total geil, fick mich", das war nicht was ich wollte. Jederzeit an jedem Ort immer wieder, aber doch nicht jetzt. „Tanja, Stopp, du musst mir helfen, ich denke das ich sie zu hart drangenommen habe, die Zeigt mich bestimmt an". Tanja sah meine Panik und versuchte mich zu beruhigen. „Stefan, ganz ruhig komm erst mal runter, setzt dich aufs Bett und hol erst mal Luft". Das klingt vernünftig und ich setzte mich und Atmete erst einmal durch. „Du gehst als erstes unter die Dusche und ich werde nach ihr sehen und sage dir dann wie es steht". Klingt auch vernünftig eine Dusche entspannt und da ich sowieso Nackt war, ging ich ins Bad und brauste mich ab, während ich die Tür hörte. Ich duschte mich fertig, trocknete mich ab und war gerade dabei meine Hose anzuziehen, als Tanja wieder kam. Sie lächelte und meinte alles ok. ihr geht es den Umständen entsprechend, Dana ist bei ihr und will auch noch ihren Spaß haben und da sie ja noch gefesselt war ist es für Dana ein leichtes. Nun war ich beruhigt und konnte ihr noch den Rest geben. Schnell noch ein T-Shirt, sowie Schuhe anziehen und das vorbereitet Kondom einstecken.
Dann ab an die Theke, erst mal was Trinken und ich konnte beobachten was Dana treibt. An der Theke war ein Massenauflauf jeder wie Chris, und alle Mädels die gerade nichts zu tun hatten sahen auf den Monitor und hatten das Spektakel beobachtet und sahen nun das was Dana treibt. Als ich hinter der Theke war und mir erst einmal mit zitternde Händen einen Whiskey zu mir nahm, um mich zu beruhigen. Schaute ich in die Gesichter der anderen. Ich kam mir vor wie ein Gladiator der siegreich 10 Gegner getötet hatte und nun von der Menge umjubelt wird. Alle waren begeistert was sie sahen und Chris meinte so in die Runde, „Stefan, egal wenn sie nie wieder kommt, das Schauspiel war es allemal wert". Na wenigstens stand Chris hinter mir, das beruhigte mich ungemein und nun wollte ich auch sehen was Dana treibt. Schenkte mir noch einen Whiskey ein und schaute auf den Monitor. Als ob ich es mir gedacht hatte, Sandra war immer noch auf dem Bock gefesselt, Dana war hinter ihr und spankte mit ihrer bloßen Hand den Arsch von Sandra, dann kniete sie sich hinter sie und leckte ihr die Möse aus, war das ein geiles Schauspiel, meiner schwoll schon wieder an.
Das war meine Chance, trank den Whiskey und schoss wie vom Blitz getroffen um die Theke zum Zimmer wo Sandra und Dana waren. Betrat den Raum, Dana sah mich ich blinzelte mit einem Auge ihr zu, sie hat verstanden und nickte kurz, egal was jetzt von mir kommen würde sie würde mitspielen. „Dana, du kleine dumme verfickte Lesbe, lass mein Eigentum in Ruhe, ohne meine Erlaubnis fasst sie niemand an" und klatschte in die Hände. Da wir hinter ihr standen konnte sie das nicht sehen, sondern nur hören. Dana grinste und schrie „Aua", tat so als ob sie weinte und verließ den Raum, eine Schauspielerin war an ihr verloren gegangen so überzeugend. Ich nahm mein vorgerichtetes Kondom aus meiner Tasche und steckte es ihr komplett und schön tief in die Fotze. Bückte mich zu ihr herunter, und meinte zu ihr „Sandra, wir sind am Ende, ich werde dich jetzt von den Fesseln lösen dann gehst du in mein Zimmer nimmst ein Bad, richtest dich und dann hast du zwei Möglichkeiten.
Erstens du nimmst dein mir gegebenes Nuttengeld was ich dir gerade in die Fotze gesteckt habe und verschwindest, nur dann komm nie wieder hierher, oder du kommst an die Theke wo ich seien werde, kniest dich vor mich hin und erkennst mich als deinen Meister an. Aber bedenke das du dann mir gehörst, ich bestimme wann, mit wem und wie du dein Leben zu leben hast. Es ist deine Entscheidung, also nimm dir so viel Zeit wie du willst, aber bedenke es wird Endgültig sein". Löste die Fesseln und verließ den Raum, schloss die Tür hinter mir, ich musste mich an der Wand kurz abstützen so sehr knickten mir die Beine ein, vor Anspannung.
An der Theke angekommen setzte ich mich neben Chris. Tanja war so lieb und hatte mir schon ein Bier gezapft und stellte es mir hin. Ich nahm einen Schluck und wurde von Minute zu Minute immer ruhiger und Entspannter. Chris wollte nun jede Kleinigkeit wissen, er hatte zwar alles gesehen, ab er hatte nichts gehört. Ich erzählte ihm alles was er wollte und auch was am Schluss passiert war, wie auch das, das sie eine Sklavin werden sollte. Chris sah mich an lachte lauthals los und meinte. „Stefan, wenn du dir mal ehrlich eingestehst, dann war von Anfang an klar, dass es am Ende nur diese zwei Alternativen gab". Ich überlegt kurz und das was er sagte war vollkommen Richtig, er wusste es schon als ich ihn darum gebeten hatte. Das seine Stammkundin nicht mehr wie gewohnt zu ihm kommen konnte. Entweder sucht sie sich einen neuen Club oder unterwirft sich und erhält was ihr so gefällt.
Es dauerte knapp 20 Minuten als Sandra aus dem „Spielzimmer" kam, sie ging auf der anderen Seite des Pool und an der Sofalandschaft in mein Zimmer, sieh vermied es irgendein Blick mit uns oder sonstigen in diesem Raum, ihr Blick war auf dem Boden gerichtet und sie ging im schnellem Schritt, allerdings sah man auch den geschundenen Rücken und Po und wieder kam bei diesem Anblick die Frage auf ob es nicht zu hart war. Denn ihre Komplette Rückseite war rot leuchtend rot. Über zwei Stunden war von Ihr nichts mehr zu sehen, bis sie dann in den Raum trat, hinter sich die Tür schloss und einen Moment verharrte, drehte sich um und ging mit gesenkten Kopf los. Alle Mädels die gerade in meiner Nähe waren gaben ihr den Raum und verzogen sich in alle Richtungen, nur Chris und Tanja blieben da. Nun entscheidet sich wie die Zukunft aussah, wird sie vorbei gehen und wir werden sie nie wieder sehen, oder wird sie sich die große Managerin, von einem Weltkonzern mir kleinen Jüngling unterwerfen. Powerfrauen sind emanzipiert und lassen sich von keinem Mann etwas sagen, sie bestimmen wo es lang geht, sie sagen was gemacht wird, ihre Befehle sind Gesetz und wer nicht spurt fliegt. Und so eine Attraktive, hübsche und auch sehr erotische Frau soll nun darüber entscheiden ob sie in Zukunft als Sklavin leben soll. Auf der anderen Seite hatte sie den Wiederstand im Spiel zwischen uns gesucht. Sie war es die mehr einstecken wollte wie verlangt worden war, sie wollte alles hinnehmen, was ich ihr präsentierte, sie wollte als Siegerin aus diesem Raum gehen. Die Frage ist es ihr gelungen? Würde sie den Club mit erhoben Haupt verlassen und sich von uns verabschieden und mir noch mit einen Spruch der ihre Überlegenheit klarmachte reindrücken, das ich mich wie ein Versager fühlen würde.
Mit jedem Schritt den sie dem Ausgang näher kam schlug mein Herz schneller, meine Hände wurden nass, schnell noch einen Schluck vom Bier zu mir nehmen. Sie stand bei uns, blieb mit gesenktem Blick stehen, nun würde es sich entscheiden, wer den Kampf gewonnen hat.
Die Atmosphäre war so gespannt, der kleinste Funken und alles wäre außen herum explodiert. Sandra sah mich mit ernster Miene an, oh ich werden als Versager dastehen, war mein Gedanke, jetzt würde sie mich fertig machen, jetzt würde sie es mir zurückzahlen, plus die 1000.- DM die ich ihr in die Fotze steckte. Sie würde mir zeigen zu was eine Managerin zustande war, die Abrechnung war gekommen. Ihr Blick ging zu Chris, sie nickte ihm kurz zu und dann ging sie erst mit dem einen und dann mit dem anderen Knie runter und verbeugte sich vor uns, mit den Worten „Meister, danke für die Erziehung und ich werde ab sofort dir gehören und werde alles tun, was du von mir verlangst" sie blieb wie sie war und wartete auf eine Antwort.
Tanja fiel die Kinnlade herunter, Chris ging es nicht wirklich anders, denn er hatte damit gerechnet dass er sie nie wieder in seinem Club antreffen würde. Ich hatte ehrlich gesagt damit auch nicht gerechnet, denn ich wollte nur meine Rache, die ich in einem Anflug von Wahnsinn auch durchzog. Aber wie sollte es weiter gehen. „Sandra, ich nehme dich als Sklavin an, gehe bitte in mein Zimmer und warte dort bis ich komme". Sandra erhob sich und ging in mein Zimmer. „Chris und nun", war meine blöde Frage. „Herzlichen Glückwunsch zu deiner ersten Sklavin und es war schon richtig das du sie nicht nach Hause entlassen hast, sondern gehe ins Zimmer und klärt alles wie es zwischen euch weitergehen soll. Vor allem respektiere auch ihre Wünsche, sie hat einen sehr Verantwortungsvoll Job, du kannst ihr nicht komplett die Macht entziehen, lass dich auf ihre Spielchen ein und ihr werdet beide davon etwas haben". Ich stand auf und ging zu Sandra, am Ende der Theke erwartete mich Tanja, „Stefan, aber du wirst mich doch noch lieb haben und mir auch noch geben was ich benötige". In einer weinerlichen Stimme voller Traurigkeit. „Tanja, dich werde ich nie vernachlässigen, denn eigentlich fühle ich sowas wie Liebe für dich". Tanja strahlte über das ganze Gesicht, gab mir einen Kuss auf die Wange und drückte mich ganz fest. Und ging wieder zu Chris zurück. Nun betrat ich mein Zimmer. Sandra saß mit gesenktem Kopf auf den Rand vom Bett, neben ihr lag ohne das Kondom der 1000.- DM Schein, schön ordentlich gerade gezogen und auch versucht die Falten heraus zu bügeln.
Ich schnappte mir einen Stuhl und setzte mich genau vor sie. „Sandra bevor wir irgendetwas weitermachen, möchte ich dass du mir deine Eindrücke, sowie deine Wünsche für die Zukunft mitteilst". Sandra sah mich mit traurigem Blick an. Oh mein Gott, was habe ich da angerichtet. „Meister, ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, du warst der erste der mich auf meinen Weg gestoppt hat, ich war es gewohnt dass alles nach meiner Pfeife tanzte. Aber wie kann ich meine Lust und mein Leben weiter wie gewohnt ausleben, nach meinen Willen, wo ich so etwas Extremes und Megageiles erfahren durfte. Du hast mir etwas gegeben was immer in mir schlummerte und nun habe ich es raus lassen dürfen und es war ein Universum von Lust und Leidenschaft von der ich mich nicht mehr trennen möchte. Meine Wünsche sind deine Wünsche, ich hatte Zeit genug mir darüber im klarem zu werden und ich werde mein Leben in deine Hände legen". Nun war ich es der mit dieser Situation überfordert war, natürlich ist es geil zu bestimmen und zu machen was einen gerade in den Sinn kommt, seine Lust in alle Variationen auszuleben, seine Leidenschaft nachzugehen.
Ich stand in der Mitte des Himmels und doch fühlte ich mich wie in der Hölle. Es war an der Zeit Sandra reinen Wein einzuschenken. Erst dann konnten wir wenn wir es wollten weitermachen. „Sandra, ich möchte dir erst etwas erklären und erst danach kannst du mir bestätigen ob du das möchtest oder nicht". „Ist gut ich werde dir zuhören und dann werden wir sehen ob es einen Weg gibt", war ihre Antwort. „Es ist so dass ich sehr gerne SM Videos ansehe und auch weiß dass ich eine Leidenschaft zum Dominanten Part habe. Aber ich liebe genauso auch den Kuschelsex, ich bin auch für vieles offen und auch wie du Bi veranlagt, aber ich wollte dir nie so viel Schmerzen zufügen. Ich hatte mich gestern nur tierisch Aufgeregt das du mich wie Dreck behandelt hast, nachdem wir gefickt hatten, denn bis dahin war es super mit dir. Ich habe mir erst heute Morgen überlegt was dich erwarten soll, ich hatte bis dahin noch nie eine Peitsche oder sonstiges in meiner Hand". Sie sah mich entsetzt an, sie konnte nicht glauben was sie hört. Erst ein Jüngling der ihr das antat und zur Sklavin zwang und dann hatte er überhaupt keine Erfahrung und wusste nicht einmal was er da tat, das kann nicht sein. Ich konnte in ihren Blick jedes einzelne Wort was durch ihren Kopf ging lesen.
Aber ich musste es alles erklären egal wie es ausgeht. „Chris, war dann derjenige der mich eingeweiht hatte und mir alles in der kurzen Zeit erklärte. Ich selber war durch mein tun, total am Ende, denn ich wusste nicht ob ich dir einen Schaden zugeführt hatte oder vielleicht etwas schlimmeres. Ich will gerne dein Meister sein, aber nur wenn du mir dabei hilfst, mir zeigst wie weit ich gehen darf, gerne auch deine Wünsche, ich möchte einfach das wir beide mit Spaß beginnen und mit Leidenschaft und Befriedigung es enden lassen und dann noch eins.
Tanja ist seit gestern meine Freundin und du wirst sie als deine Herrin akzeptieren müssen, also was meinst du dazu". Sie blickte zu Boden, einen Augenblick später sah sie mich an und meinte, „Einverstanden, denn ich will wirklich das jemand mich so benutzt, ich hatte vorhin so viele Orgasmen, das hatte noch keiner geschafft. Wenn ich aber „stopp" schreie musst du und Tanja mir versprechen aufzuhören und auch ich will nicht nur geschlagen und gedemütigt werden, auch ich stehe auf Kuschelsex und liebe es Muschis zu lecken und geleckt zu werden, wenn meine Herrin und auch du damit einverstanden seid, dann bin ich zu allem bereit".
Wer würde denn einer Frau verbieten einem Mann eine geile Lesbenshow zu präsentieren. Man war ich plötzlich glücklich und nach ihrem Lächeln im Gesicht ging es ihr ähnlich.
„Also Sandra ich will das du dein Geld wieder einsteckst und das du nach Hause fährst, dir etwas zum Anziehen richtest und wieder hier kommst, wir werden dann alle Essen gehen und du wirst die Nacht bei mir verbringen, verstanden". „Ja, ich freue mich". Zack und schon hatte sie eine Ohrfeige kassiert, sie sah mich an und meinte, „Ja Meister, ich habe verstanden", geht doch. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange wo die Ohrfeige einschlug und flüstere ins Ohr, „wir werden viel Spaß haben und unsere Leidenschaft ausleben". Sie lächelte und verließ mein Zimmer. Auch ich verließ mein Zimmer und ging wieder zu Chris, setzte mich und meinte zu ihm, „wir haben eine neue Sklavin im Club". Er schüttelte den Kopf und meinte „Das gibt es nicht, mein ganzes Leben bin ich in diesem Job tätig, ich habe Pferde kotzen sehen, ich habe die größte Scheiße schon mitgemacht, aber wie eine Millionenschwere Managerin zur Sklavin gemacht wird, das habe ich auch noch nicht gesehen" lachte und machte sich aus den Staub.
Tanja kam zu mir, „Stefan, wie soll das denn nun weiter gehen, mit uns und vor allem mit ihr?". „Sie hat akzeptiert das du ihre Herrin bist, du hast ein neues Spielzeug und den Rest wirst du heute Nacht noch erleben, ich gehe davon aus das du ab sofort immer bei mir übernachtest und dein Spielzeug kannst du dir dann heute Nacht erziehen". Tanja beugte sich über die Theke, zog mich am Hinterkopf zu ihr, gab mir einen sehr Leidenschaftlichen Kuss und meinte „Stefan, ich liebe dich". Zwei Stunden später traf Sandra wieder ein in ihrem Kostüm von der Arbeit. Sie sah Tanja und mich, kam freudestrahlend auf uns zu kniete und verbeugte sich vor uns. „ Herr, Herrin, hier bin ich und stehe zur Benutzung bereit".
Brave kleine Schlampe, die wird super, hat sie sich SM Pornos reingezogen oder wieso kann sie das so gut. „Gehe ins Zimmer, zieh dich aus, denn in so einem scheiß Kostüm werden wir bestimmt nicht ausgehen, warte bis wir zu dir kommen. Als sie im Zimmer verschwunden war, „Tanja, die kleine Schnecke wird wohl kein geiles Outfit haben, hast du etwas, das sie Richtig Nuttig aussieht und sich halber Blamiert wenn wir Essen gehen". „Klar, gehe schon mal vor, ich suche es schnell zusammen und bringe es dann". Ich betrat das Zimmer und was ich da sah verschlug mir den Atem lag diese dumme Schlampe im Bett, zwar wie befohlen nackt, aber hatte sich zwei Finger in ihre Möse geschoben und wichste sich kräftig selbst.
Was sollte ich jetzt tun, jeder Typ der seine Frau in dieser Situation erwischt, hätte sich ausgezogen und ihr gegeben nach was sie schreite. Aber doch nicht sie, sonder sie hatte eingewilligt das Tanja und ich bestimmen wann, wo, und wieviel Sex sie erhält. Eine Bestrafung musste her, oder war es das was sie wollte.
Ging sie so in ihrer Rolle auf das sie gar nicht mehr genug davon bekommen konnte. Tanja kam ins Zimmer und sah das Selbe wie ich. Sandra bemerkte uns nicht, sie war so vertieft in das was sie da tat und hatte auch die Augen geschlossen. Dachte sie schnell ein Orgasmus und dann ist sie für alles zu haben. Tanja und ich sahen uns an. Tanja legte die Sachen zur Seite, drückte mir einen Kuss auf die Wange und zwinkerte mir mit dem einen Auge zu. Aha sie übernimmt das Kommando, auch gut sie wird wohl mehr Erfahrung haben wie ich. Tanja ging zu ihr hoch an Bett. Packte sie sehr kräftig an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Sandra war sofort bei uns, lief rot an und wusste nicht was sie tun sollte. Sandra wollte gerade etwas sagen „Ents..." und schon hatte sie wieder eine Ohrfeige eingefangen. Ich war begeistert, ich wusste dass sie kräftigen und harten Sex mag meine kleine, aber das sie so austeilen konnte, war neu. Meinem kleinen Freund hat es gefallen, in meiner Hose wurde es eng. Tanja schrie Sandra an „Was fällt dir eigentlich ein, du hast dich in unsere Hände begeben und dein Meister hat dir doch klar und deutlich gesagt das nur noch wir über deine sexuelle Lust verfügen, und du kleine Dreckssklavin hast eingewilligt. Deine Strafe werde ich mir erst noch überlegen, aber sie wird nicht vergessen sein und wenn wir noch einmal Erfahren oder sehen wie du selbst Hand anlegst oder dich ohne unsere Erlaubnis benutzen lässt, dann werden wir sofort unser Verhältnis mit dir Auflösen, ist das jetzt klar, du Miststück".
Keine Antwort kam von Sandra, nur ein roter Kopf und ein Nicken von ihr. Man hatte ich eine Freude daran, ich grinste über das ganze Gesicht, mein Schwengel stand und wollte eigentlich nur noch ficken und Tanja was für eine Frau, ich konnte mich nicht entscheiden was stärker klopfte mein Schwengel oder mein Herz, so geil und lieb hatte ich sie. Tanja kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „bitte mach was ich von dir verlange". Ich nickte, warum denn auch nicht. Tanja drehte sich um und meinte zu Sandra, „ Du Drecksstück, ich werde dir jetzt zeigen was du, wenn du nicht spurst vermissen wirst und wage ja nicht dich zu bewegen, bleib liegen und rühr dich nicht". Tanja zog ihren Tanga aus und kam über sie direkt über ihren Kopf. Sandra hatte freie Sicht auf das was sie so liebte, Mösen. Tanja stand über ihr und wichste jetzt ihrerseits Ihre Fotze, sie rieb sie und steckte immer wieder ein, zwei Finger hinein. Sandra wollte schon nach ihr greifen, blieb aber doch ruhig liegen, biss auf ihre Zunge die sie immer öfters über ihre Lippen kreisen ließ. Tanja stieg vom Bett und kam zu mir, öffnete meine Hose und verschlang meinen kleinen Liebling mit einmal, man sah Sandra die Erregung an, bitte lasst mich auch, ich will ihn haben, ich will ihn lutschen, saugen, lecken, ich will das er mich fickt, ich will die Möse lecken, bitte ich will!
Waren ihre stille Gedanken, aber seit wann Existiert bei einer Sklavin ich will, höchstens nimm es, auch wenn du nicht willst. So wurde Sandra immer unruhiger, aber sie vermied es sich zu bewegen. Nun nahm Tanja mich bei der Hand, ging über Sandra in die 69er Stellung und forderte mich dazu auf sie von hinten zu ficken. Solche Sachen konnte Tanja immer und überall von mir verlangen, wer würde dazu nein sagen. Ich ging hinter Tanja in Stellung, setzte an und stieß sehr langsam in sie, bis zum Anschlag. Sandra sah das ganze Schauspiel da sie ja genau darunter lag. Man war das eine geile Sache, du fickst eine Wahnsinn Braut, eine andere tolle Frau liegt unter dir und sie darf nicht eingreifen, wer hält das schon aus, vor allem wenn man so eine Nymphomanie ist wie Sandra. Jetzt aber los hart und ausdauernd, das ist das was jetzt Tanja bestimmt will. Ich hämmerte meinen Prügel in sie was sie dankend annahm. Tanja war kurz davor aber sie vermied es Sandra zu berühren geschweige denn sie zu lecken. Was mich aber total wunderte war das ich keine Zunge an meinen Eiern oder an der Fotze von Tanja spürte, sie hält sich zurück, man ist das eine Strafe für sie. Schlimmer als eine Tracht Prügel, oder?
Ich war soweit, ich konnte es nicht mehr halten, „Tanja jetzt". „Ja, schieß alles in mich mein Schatz" und schon sprudelte es aus mir heraus. Als ich alles hergab was kam zog ich meinen Schwanz raus und setzte mich daneben. Tanja blieb so wie sie war und ich erkannte dass sie versucht, mein Sperma wieder heraus zu drücken. Erst wenig dann immer mehr kam aus ihrer herrlichen Fotze und tropfte direkt in den Mund von Sandra, die es sehr gerne annahm. Als fast nichts mehr kam, nur noch tröpfchenweise, steckte Sandra ihre Zunge in das geile Loch von Tanja und versuchte alles aufzunehmen was an Flüssigkeit noch da war. Tanja schoss hoch, stellte sich neben das Bett und griff Sandra in die Haare und zog sie hinter sich ins Bad.
Presste sie in die Dusche, „setzt dich du Schlampe". Sandra folgte und nahm in der Dusche Platz. Tanja stellte sich über sie und zog ihre Schamlippen auseinander. „Du willst meine Säfte die ganz du haben" und fing an, sie über den kompletten Körper anzupinkeln. Sandra versuchte aufzunehmen was ging, es schien ihr zu gefallen, also mein Ding wäre es nicht aber wenn es jemand gefällt, warum nicht. Als Tanja fertig war schrie sie Sandra noch wie folgt an: „Wenn du meinst das wäre deine Strafe gewesen dann liegst du Meilen daneben und jetzt dusch dich und dann zieh an was ich dir mitgebracht habe, wir sind an der Theke". „Ja, mach ich", Tanja holte aus und knallte ihr noch eine. „Ja Herrin, wie sie befehlen".
Ohne etwas dazu zusagen kam Tanja zu mir und zog mich mit an die Bar. An der Bar lachte ich los. „Was ist", wollte sie wissen. „Ist ja schon toll das wir das Zimmer verlassen haben, aber wir sind Nackt!". Tanja musterte mich, dann sich selber und lachte dann auch. Wir gingen zurück ins Zimmer, Sandra war noch am Duschen. Ich machte mich ausgehfertig. Hose, Hemd, Jackett, Strümpfe und Schuhe, keine Unterhose, man weiß ja nie was einem unterwegs gutes Wiederfährt. Tanja schnappte sich ihren Tanga und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer um sich fertig anzukleiden.
Ich ging zur Theke, Chris war am anderen Ende gesessen, so setzte ich mich zu ihm. „Hey, ist das okay, dass ich heute mit Tanja ausgehe". „Klar, ist sowieso nicht viel los und Morgen ist Ruhetag, genießt es, aber seit vorsichtig und Morgen Nachmittag komm in mein Büro ich muss mit dir etwas besprechen, große Probleme kommen auf uns zu", und verließ die Bar.
Erst jetzt merkte ich das er nicht fröhlich und locker wie sonst war, sondern angespannt und sogar Ängstlich, ich machte mir nun auch Sorgen. Seit ich Chris kenne ca. 3 Tage, hatte er noch nie schlechte Laune, miese Stimmung und vor allem er hatte nie Angst gezeigt.
Was soll das eigentlich heißen, große Probleme kommen auf uns zu? Na ja, ich werde es Morgen erfahren und eine Lösung gibt es auch immer, hoffentlich täusche ich mich nicht. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr Weg zu gehen, ich musste wissen was los ist. Tanja und Sandra kamen gleichzeitig. Tanja hatte sich einen langen Faltrock in schwarz angezogen, eine gelbe Bluse und eine halb Lederjacke in schwarz, die ihr nur bis zum halben Rücken ging. Lackstiefel und eine kleine Handtasche in schwarz mit goldenen Teilen dran, diese Frau in diesen Klamotten der absolute Wahnsinn. Sandra hatte halterlose Strapse an, dazu schwarze Overknees, einen Minirock in Schwarz, was eigentlich nur ein sehr breiter Gürtel war, dazu ein Top in blau Bauchfrei, und einen langen Ledermantel.
So wie man sich eine Nutte auf dem Straßenstrich vorstellt. Tanja hat ganze Arbeit geleistet. Beide kamen zu mir, Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich, soll wohl so viel heißen, ist meiner. Sandra kniete sich vor uns hin, sagte aber keinen Ton. Sandra stehe bitte auf und setzt dich, Trinke was ich habe noch etwas zu erledigen. Tanja sei so gut und zeig mir das Büro von Chris. „Klar, aber....", ich fiel ihr ins Wort. „Nicht jetzt, ich erkläre dir alles später, aber ich muss unbedingt mit Chris sprechen". Tanja, sah mein ernstes Gesicht, nahm mich an der Hand und wir gingen los. Wir gingen am Spielzimmer nach links, rechts würde es zur Saunalandschaft gehen. Dann eine Treppe hoch, durch eine Tür. Dann wusste ich, ja Zuhälter ist das was ich werden will. Eine Luxuswohnung seines gleichen. Sehr viel Marmor, Elfenbein (Stoßzahn vom Elefanten), waren ganze Zähne an der Wand und standen in seinem Wohnzimmer, Ledersofa und alles stillvoll eingerichtet. Wir gingen durch das Wohnzimmer, wo auch seine Sklavinnen auf dem Sofa tummelten, vorbei. Nächste Tür links. Tanja klopft und wir betraten den Raum. „Tanja sei so gut und lass mich mit Chris alleine".
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer und schloss die Tür. Chris saß hinter einen großen schweren Antikschreibtisch in seinem Chefsessel. Ich setzte mich auf einem vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl. „Was ist los", platzte ich direkt heraus. „Morgen, Stefan", meinte Chris. „Ändert sich Morgen an der Situation etwas?". Er überlegte kurz, „Nein natürlich nicht, du hast recht, jetzt oder morgen, ist egal, also dann will ich dich einmal einweihen. Vor ca. 1 Monat gab es einen Anschlag auf einen anderen Zuhälter, ein guter Freund von mir. Er wollte gerade seinen Laden verlassen, als ein Auto vorbeifuhr, er schaute noch hinein, als plötzlich eine Waffe auf ihn gerichtet wurde und drei Schüsse ihn erwischten. Schwer verletzt kam er ins Krankenhaus und überlebte nur knapp, weil zum Glück keine wichtigen Organe getroffen wurden. Jeder in der Szene dachte, es wäre ein Freier der sauer war. Aber nun bekam ich diesen Brief". Er gab ihn mir und ich las ihn mir durch, ich wurde blas, mir war Kotzübel, ich wollte doch kein Zuhälter sein, ich bleib im Familienbetrieb, war mein erster Gedanke. Nur würde es Chris nicht helfen, was sollen wir tun, wie kriegen wir das geregelt, gibt es überhaupt eine friedliche Lösung. „Bist du der einzige den das betrifft". „Nein, ich habe schon herumtelefoniert, alle die so einen ähnlichen Club haben wie ich sind betroffen, alle andreren nicht, also mit mir 3". „Weiß man wer da hinter steckt". „Nicht genau, aber alle Möglichkeiten sind am Laufen und ich denke Morgen werden wir wissen wer dahinter steckt".
„Genieße den Abend mit deinen Ladys und Morgen sehen wir weiter". Der hat sie ja nicht alle, hier stehen Leben auf dem Spiel, sowie seine Existenz und ich soll mich amüsieren. „Okay, aber Morgen suchen wir nach einer Lösung". Es hätte nicht viel gebracht, wenn ich jetzt hier geblieben wäre, denn Chris wollte in Ruhe darüber nachdenken. Desweiteren konnte ich doch mal sehen, was ich so erreiche. Ich ging zurück zu Tanja und Sandra. „Lasst uns bitte noch mal in mein Zimmer gehen, ich muss etwas mit euch besprechen und das muss nicht jeder mitbekommen". Sie folgten mir ohne weitere Fragen zu stellen, sie sahen mein finsteres Gesicht und wussten dass irgendetwas nicht stimmt. In meinem Zimmer setzten sich die Ladys aufs Bett und ich nahm einen Stuhl und setzte mich Ihnen gegenüber. „Also, es tut mir leid, aber das was ich heute Abend geplant hatte muss warten, wir haben ein großes Problem, wo es ums Überleben geht". Beide wurden plötzlich blas.
„Als ich bei Chris war zeigte er mir einen Brief, der im Zusammenhang mit einem Attentat auf einen anderen Zuhälter steht. Es geht darum das insgesamt 3 Clubs erpresst werden, alle solche wie unseren. Die Forderungen sind wie folgt: Abgabe des Clubs zum Kaufpreis von 50.000 DM, was ein absoluter Witz ist, für so einen Millionenclub. Zeit 7 Tage, wenn nicht wird jeden Tag danach eine der Damen erschossen". Die Farbe wurde von blas zu schneeweiß, pure Angst machte sich breit, wenn ich jetzt nicht weiterrede werden sie ausflippen. „Ladys, ruhig noch ist nichts passiert und wir haben 7 Tage es zu regeln. Sandra wie sehen deine Verbindungen, zu Polizei, Detektive, Politikern, oder was uns sonst noch helfen kann aus". Sandra überlegte kurz, „eigentlich sehr gut, Polizeichef, Innenminister, eine Detektei mit Bodyguards". „Gut würdest du deine Kontakte spielen lassen und probieren sie Morgen Abend gegen 17.00 Uhr hierher zubekommen.
Da wir Morgen geschlossen haben, sind fast alle Mädels zu Hause und damit vermeiden wir dass sie etwas mitbekommen. Tanja wäre super wenn du dich darum kümmerst das wirklich alle Damen weg sind". „Klar, mach ich". „Gut dann zieht euch bitte um und zieht etwas Normales an, wir gehen trotzdem Essen und ich muss noch etwas erledigen. Sandra zog sich bei mir um, Tanja ging in ihr Zimmer und beide kamen 10min. später raus zu mir an die Theke wo ich wartete. Ich weiß nicht aber sind Frauen Telepathisch veranlagt. Beide hatten sich eine Jeans angezogen, dazu einfach ein T-Shirt war ja auch warm draußen, Turnschuhe und eine einfache Strickjacke, gut die Farben von den T-Shirts und den Jacken waren unterschiedlich, aber sonst wie zwei Schwestern. Wir gingen etwas durch das Rotlichtviertel, folgten eigentlich Tanja und waren dann vor einem Italiener gestanden. „Lasst uns bei Giovanni etwas Essen, es ist sehr Romantisch, tolles Essen, und auch sehr ruhig", meinte Tanja. Da wir alle großen Hunger hatten gingen wir hinein.
Ein Mann kam sofort auf uns zu, „Hallo Tanja, Willkommen" und nickte uns zu. „Giovanni, das ist mein Freund Stefan und Sandra eine gute Freundin". zeigte auf uns und Giovanni begrüßte uns mit Handschlag. Führte uns an einem Tisch der schwer vom Eingang einzusehen war. Wir nahmen Platz, bestellten etwas zu Trinken und Giovanni ging, kam wieder und reichte uns die Speisekarten. Wir blätterten darin herum, obwohl ich eigentlich richtig Hunger hatte, wollte ich nach dem geschehenem nichts mehr Essen. Ich schaute mich um und Tanja hatte Recht, tolles Ambiente, etwas dunkleres Licht, die Einrichtung wie in einem Toskanaurlaub, helle braun / rot Töne, gefliester Boden und alles mit Holz verziert. Ich sah noch einmal in die Karte, alles was man bei einem Italiener erwartete. Ich bestellt wie die Damen auch ein Nudelgericht. Es war köstlich, aber wir alle stocherten mehr darin rum wie als wir es genossen.
Sandra war die Jenige, die die Stille durchbrach. „Stefan, ich denke wir machen uns zu große Sorgen, alles was du mir erzählt hast, ergibt keinen Sinn". Mir fiel die Kinnlade herunter, was keinen Sinn, ein Typ wird vor seinem Club über den Haufen geschossen, so wie wenn man im Ghetto wäre, voll American Style mäßig. Dann der Brief, wo sie androhen die Ladys abzuknallen, und in aller Seelenruhe, erzählt Sandra es wäre halb so schlimm. Wie kommt sie darauf. „Kannst du mir mal näher Erklären wie du das meinst", wollte ich jetzt von ihr wissen. „Ich bin langgenug in einem Geschäft tätig, wo ein kleiner Fehler, ganze Konzerne das Genick brechen könnte. Dass ein Zuhälter angeschossen wurde, denke ich, hat mit dem Brief nichts zu tun. Wenn es zusammenhängen würde, hätten die Erpresser, dieses im Brief erwähnt, denn das hätte ihre Forderungen unterstützt. Dann wäre da noch die Übergabe der Geschäfte für ein Apfel und Ei. Was soll das wenn ich etwas erpresse, mit einem Drohbrief der die Erschießung von Menschen nicht ausschließt, dann biete ich überhaupt kein Geld, sondern verlange noch Geld. Daher denke ich das irgendein kleiner Zuhälter der gerade zufällig 150.000 DM hat, versucht groß ins Geschäft einzusteigen und nutzt die Tatsache das fast jemand getötet worden wäre".
In meinem Kopf ratterte es, wo war der Fehler in der Logik was Sandra sagte, ich konnte denken, grübeln und zusammenreimen wie ich wollte, ich fand keinen geeigneten Widerspruch. „Und was meinst du sollen wir unternehmen", war meine Frage. „Gib mir bis Morgen Nachmittag Zeit, ich kenne jemanden, der in ganz kurzer Zeit, mir sagt wer dahinter steckt". Irgendwie beruhigte mich das enorm, ich hatte wieder Hunger und genoss meine restlichen Nudeln, den Damen schien jetzt auch der Appetit zurück gekehrt zu sein, denn sie leerten auch ihre Teller. Wir genossen noch ein gutes Glas Chianti, ich zahlte und wir machten uns auf den Heimweg. Vor dem Club verabschiedete sich Sandra, sie musste Daheim sein, wenn sie etwas bewegen wollte. Tanja und ich gingen in dem Club, irgendwie war die Stimmung gedrückt, Dana kam auf uns zu, „Stefan, was ist mit Chris, wir alle machen uns große Sorgen". Es ist schon faszinierend, bin erst seit drei Tagen hier und werde behandelt als ob ich schon Jahre hier ein und aus gehe, aber was sollte ich darauf antworten, „Ihr braucht euch keine Sorgen machen. Es gibt nur einen Club der in Schwierigkeiten geraten ist und da es ein guter Freund von Chris ist, versucht er alles um ihm zu helfen. Gebt ihm zwei Tage, dann ist er wieder der Alte".
Dana lächelte „na, dann ist ja gut, ich sage es den anderen", strahlte und ging sofort ans Werk, was Frauen am besten können, tratschen.
Der Anschlag
„Tanja, wer kümmert sich im Moment um den Club". „Wenn Chris und du nicht da seid". „Dann Peter". „Und wo ist Peter?". „Weiß nicht lass uns mal nachschauen". Wir gingen durch mehrere Zimmer. Fragten die Damen, aber weit und breit kein Peter. Wir fingen an uns Sorgen zu machen. Der Feierabend nahte, die letzten Gäste gingen freudestrahlend nach Hause, alle halfen noch beim Aufräumen, und machten sich dann auf den Weg nach Hause. Tanja und ich waren nun die einzigen im Club, außer Chris und seine zwei Mädels die aber schon in seiner Wohnung waren. Wir räumten noch die Theke auf, „Tanja, ich mach mir echt Sorgen um Peter, oder ist er öfters mal verschwunden". „Nein noch nie, er ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter, auch ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir tun". „Ich würde Vorschlagen wir schließen ab, und machen uns auf die Suche nach ihm". Tanja nickte mir zu. Ich ging um die Theke, Tanja reichte mir die Schlüssel und wollte gerade die Tür abschließen. Als ich draußen einen riesigen Krach hörte, so als ob einer Mülltonen herum schmeißt. Ich öffnete die Tür schaute mich um, nichts, drehte mich um und wollte gerade wieder in den Club.
Als ich plötzlich ganz leise rufe hörte, "Hilfe....Hilfe", sofort drehte ich mich um, rief noch nach Tanja und ging Richtung Straße, in der Mitte vom Eingang war es zu sehen, da sonst der Eingangsbereich links und rechts mit Bäumen zugestellt waren, lagen zwei umgestürzte Bäume dahinter waren die Mülltonnen und genau mitten drin lag Peter. Ich sofort hin die Bäume zur Seite geräumt, Tanja war schon hinter mir. Als ich Peter erreichte, er lag mit dem Gesicht nach unten, drehte ihn um und mein Herz fing an wie wild zu schlagen, Panik machte sich breit. Peter war Blutüberströmt, ich wusste gar nicht wo ich ihn anheben sollte, ich hatte Angst ihm weitere Verletzungen zuzuführen. Aber es nutzte nichts, Peter musste irgendwo gerade hingelegt werden, ich musste ihn daraus holen. „Tanja rufe einen Krankenwagen und sage dann Chris Bescheid, ich kümmere mich in der Zwischenzeit um Peter". Ohne ein Wort zu sagen rannte Tanja zurück in den Club. Ich hob Peter hoch, trat alles was vor meinen Füßen lag weg und legte Peter dann auf den Teppich vor dem Club. Er war gerade noch ansprechbar, verlor aber immer wieder das Bewusstsein. Ich sprach mit ihm dass er bei mir blieb, legte ihn in die stabile Seitenlage, in diesem Moment war ich froh das man so etwas beim Führerschein machen lernte.
Chris kam heraus gerannt, kurz dahinter Tanja und seine zwei Mädels. Chris rutschte wie ein Fußballprofi der den Ball will, neben Peter. „Peter was ist passiert, wer war das, sprich mit mir". Aber Peter stammelte immer nur ein paar Fetzen von Worte. Man verstand ihn nicht.
Chris sah das ein und versuchte ihm wenigstens Mut zu machen. „Peter das wird schon, der Arzt ist schon unterwegs, halt durch". Während sich Chris um Peter kümmerte, schrie ich Tanja an mir einen Verbandskasten zu holen. Ich sah dass Peter sehr stark unter seine Jeans am Oberschenkel blutete. Ich hatte sofort den Verbandskasten erhalten, hing neben der Tür. Öffnete ihn, nahm die Schere heraus und schnitt die Hose auf. Tanja hol Schnaps mind. 40% klar. Tanja rannte wieder los. In der Zwischenzeit sah ich die Wunde am Bein vom Peter, schmaler schnitt, sehr tief. Scheiße mein erster Gedanke „Messer". Tanja war zurück drückte mir eine Flasche in die Hand. Erst einen Schluck selber nehmen um nicht die Nerven zu verlieren. Dann sich um Peter kümmern, mit einem Verband kurz abgewischt und den Schnaps drüber, brennt wie Feuer, aber reinigt die Wunde. Druckverband aus dem Koffer geholt und auf die Wunde gedrückt. Sirenen näherten sich, dann sah man das erste Blaulicht. Es schoss vor den Eingang ein Auto mit Blaulicht, zwei Männer kamen auf uns zu, es war der Arzt und ein Helfer. Man war ich in diesem Moment erleichtert, jetzt hatte er große Chancen durchzukommen.
Einige Sekunden später, traf der Krankenwagen ein. Zwei weitere Männer mit je zwei Koffern kamen, auf den Boden gestellt und sofort geöffnet. Der Arzt gab Anweisungen, lauter Fachchinesisch was kein normaler versteht, aber alles lief wie am Fließband, keine Fehler.
Erste Situation Analysiert, Maßnahmen ergriffen und hoffentlich Leben gerettet. Nun holten sie die Trage vom Krankenwagen. legten ihn darauf und fixierten ihn. Er wurde in den Wagen abtransportiert. Der eine sagte noch zu Chris, dass sie ihn ins St. Marienkrankenhaus bringen würden und fuhren los. Der Helfer vom Arzt räumte alles wieder auf, während der Arzt uns erklärte wie es Peter ging. „Der Verletzte ist außer Lebensgefahr, er hat zwar viel Blut verloren und die Stichverletzung ist tief, hat aber zum Glück keine Ader oder Vene erwischt".
Wir bedankten uns bei ihm und Chris begleitete ihn zum Auto, wir anderen sind erst mal in den Club gegangen. Zwei Minuten später kam Chris, wir alle saßen an der Theke, alle die wussten was in den letzten Stunden passiert war.
Chris nahm den Telefonhören, wählte eine Nummer. „Hallo, könnte ich bitte Herr Jansen sprechen". Kurzes Schweigen nur einen Schluck Whiskey denn uns Tanja freundlicherweise eingeschenkt hatte, damit wir unsere Neven beruhigten. „Hallo Klaus, Chris hier,....., auf Peter wurde ein Anschlag verübt, er ist außer Lebensgefahr, ich möchte dich darum bitten es 48 Std. hinauszuzögern, .... Danke dir, du hast was gut bei mir" und legte denn Hörer auf.
Trank sein Glas leer, sah in die Runde und meinte, „Klaus ist ein sehr guter Freund von mir, er ist Polizist, zuständig für Mord und hat sehr viel Einfluss und da das auf Peter ja versuchter Mord war, ist er der Richtige".
Erst jetzt schoss es durch meinen Kopf, deshalb hatte er sich mit dem Arzt unterhalten, klar war ja schon ein versuchter Mord und dann ist ein Arzt verpflichtet es zu melden. „Ich gehe zu Peter und bleibe bei ihm, nicht das noch einer versucht ihm etwas anzutun", waren meine Worte erhob mich und wollte Richtung Ausgang. „Stefan, du kannst nicht gehen, sieh dich an" meinte Chris. Ich sah an mir herunter und wurde blas, ich war voll mit dem Blut von Peter, in der ganzen Aufregung hatte ich das gar nicht wahr genommen. Ich drehte um und ging in mein Zimmer, zog mich aus und duschte mich kurz ab, ging zurück ins Schlafzimmer und Tanja war auf einen Stuhl gesessen und war am weinen. Ich kniete mich vor sie, drückte sie an mich, streichelte durch ihr Haar und flüsterte ihr zu. „Alles wird wieder gut, Peter ist außer Lebensgefahr und ich pass auf ihn auf". „Stefan, warum tut jemand so etwas, Peter hat keine Feinde, er ist überall angesehen und alle mögen ihn, also wer?".
Ich hatte natürlich keine Antwort darauf, wie auch man wusste ja nicht einmal was vorgefallen war. „Schatz, wichtig ist erst einmal das Peter wieder auf die Füße kommt, und das er in Sicherheit ist". „Du hast recht, ich werde mit dir kommen und bei dir sein". Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen gab ihr einen Kuss, erhob mich und zog mich an.
An der Theke griff ich kurz zum Telefon, wählte die Nummer von Sandra. „Hallo Sandra, Stefan ich brauche dringend einen Bodyguard". schilderte ihr die Sachlage, sie wollte sich darum kümmern und ihn ins Krankenhaus schicken. „Gut sein Name ist....", man ich kannte nicht den Nachnamen von Peter. Schrie in den Raum „Tanja, wie heißt Peter mit Nachnamen". „Ziegler", kam von ihr als Antwort. „Sandra, sein Name ist Peter Ziegler... Okay, danke dir, wir sehen uns Morgen".
Schon komisch wie ein Fick zwischen zwei Menschen, das Leben in wenige Stunden veränderte, ich war froh dass sie sich so entschieden hatte und bei uns blieb, sie war eine echte Stütze. Wir riefen ein Taxi und verließen den Club. Ich kannte mich nicht so gut aus und wer weiß ob man ein Parkplatz bekommt, da war das schon die Richtige Entscheidung.
Am Krankenhaus angekommen, zur Rezeption. „Hallo, wir wollen zu Peter Ziegler, er wurde gerade eben eingeliefert". Sie eine zierliche, Blondine mit Pferdeschwanz, tolle Brüste, toller Body, nettes Gesicht und ein freundliches Lächeln. Schaute in den Unterlagen nach, wie Modern hatten schon Computer 386er oder so was.
„Er wird gerade noch operiert, sind sie Familienangehörige?". War mal wieder Typisch, so eine Frage im Krankenhaus. Tanja wollte schon antworten, ich fiel ihr ins Wort „Ja, er ist mein Onkel". „Er wird nach der Operation auf Zimmer 318 verlegt, immer der gelben Linie nach". „Danke, es kommt nachher noch ein Halbbruder von mir, er ist auf den Weg nur das sie schon mal Bescheid wissen". Wir machten uns auf den Weg um weitere Fragen zu vermeiden. Am Zimmer angekommen, saß Chris auf dem Flur vor seinem Zimmer. Als er uns sah strahlte er, „Peter wird noch operiert, danke das ihr hier seit". „Hatte ich doch gesagt, ich habe noch Sandra angerufen, sie schickt einen Bodyguard vorbei, der auf Peter aufpassen soll, dann haben wir freie Hand". „Prima, danke gute Idee". Die Zeit verging wie in Zeitlupe jede Minute kam einen wie eine Stunde vor. Als jemand auf uns zukam, schwarzer Anzug, 2m groß und noch breiter an den Schultern wie Chris, Wahnsinn was für ein Typ. „Hallo, Sandra hat mich gebeten hier auf jemanden aufzupassen". Chris und ich standen auf, begrüßten ihn mit einem Händeschütteln und wollten ihm gerade erklären um was es geht.
Als Peter auf einem Bett von 2 Krankenschwestern auf sein Zimmer gebracht wurde. Sie quartierten ihn in sein Vorgesehenes Zimmer und kamen dann zu uns. „Hallo, ich bin Frau Dr. Simon, Herr Ziegler ist außer Lebensgefahr, er hatte eine Menge Glück gehabt, er wird in ca. 20 Minuten aufwachen, sie können dann gerne zu ihm, sollten noch Fragen sein, können sie mich jederzeit an piepen lassen". Verabschiedeten sich und gingen. Wir betraten leise das Zimmer nahmen auf den Stühlen Platz und gaben ihm die Zeit aufzuwachen, Mucksmäuschen still war es, man hätte eine Stecknadel fallen hören können so leise war es. Peter öffnete langsam seine Augen, sah sich um und versuchte sich zu orientieren, Chris war der erste stand auf und stellte sich neben Peter. „Hey, wie fühlst du dich, weißt du was passiert ist?". Ich war nun auch neben ihm, nur auf der anderen Seite und sah mir ihn an. Oh, mein Gott hatte er einstecken müssen, Sein Gesicht mit blauen Flecken übersät, sein eines Auge war total angeschwollen. als er versuchte Chris anzulächeln, sah man dass er Zähne verloren hatte. Sein Bein war in eine Vorrichtung gelegen oberhalb der Bettdecke, wo ihn das Messer erwischte war ein dicker Verband darüber, der Rest lag unter der Decke und man konnte nur ahnen wie viele weitere blaue Flecken er hatte.
„Chris, es tut mir leid", flüsterte er mit kräzender Stimme. „Ich habe versucht etwas über die Erpresser herauszubekommen, als mich plötzlich drei Maskierte Männer in eine Seitengasse drängelten und ohne Vorwahrung auf mich einschlugen, ich hatte keine Chance. Als sie fertig waren, drohten sie uns noch. Wenn wir damit nicht aufhören, herumzuschnüffeln und ihre Forderungen nicht erfüllen, wird Blut fließen". „Peter, bleib ganz ruhig erhole dich, wir haben für deine Sicherheit gesorgt, es ist immer ein Bodyguard vor deiner Tür, sieh einfach zu das du wieder auf die Beine kommst, wir werden Morgen wieder nach dir sehen, schlaf jetzt und werde wieder Gesund", sagte Chris zu Peter, schon fast weinerlich, oder doch eher kurz vorm Explodieren. Reine Wut, Lust jemanden Wehzutun, Rache ohne Gnade, sie wollen Blut, dann bekommen sie Blut und wahrscheinlich wird es ihr eigenes sein. Peter schlief wieder ein und wir verließen leise das Zimmer. Auf dem Flur ging Chris zu dem Bodyguard, „Ich möchte das immer jemand dieses Zimmer bewacht". Der Bodyguard gab uns sein Wort.
Bevor wir das Krankenhaus verließen, hielt ich Chris am Arm und hielt ihn fest. Er drehte sich zu mir und sah mich mit Blutunterlaufen Augen an, wenn ich jetzt nicht eine Idee parat habe, zieht er in den Krieg und ich denke das will keiner erleben.
Die Vernichtung eines Zuhälters
„Hast du dir mal überlegt was Peter gesagt hat". „Wie meinst du das". „Nun wenn sie wissen das wir versuchen etwas näheres zu erfahren, heißt es doch das wir beobachtet werden und wenn das der Fall ist müssen wir uns überlegen wie wir ihnen zuvor kommen". Ich überlegte einen Moment und meinte, „Nun da sie euch am besten kennen und wahrscheinlich auch beobachten, würde ich vorschlagen das ihr jetzt los geht und ich erst einmal in eine andere Richtung gehe und euch dann folge". Chris nickte und ich verließ als erstes das Krankenhaus. Tanja hackte sich bei Chris ein und engumschlungen gingen sie in die andere Richtung. Als ich ums Eck war und in absoluter Dunkelheit stand, hielt ich und blickte zurück. Keiner ging in meine Richtung also wurde ich nicht verfolgt. Ich sah Chris, beobachtete die Straße, ob sich etwas rührt, nichts, totenstille. Doch was war das, auf einmal setzte sich ein Auto in Bewegung, wurde aber nicht schneller, selbst wenn man es geschoben hätte wäre man schneller gewesen, wenn das nicht auffällig ist, dann weiß ich auch nicht mehr.
Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich los. Mein Ziel unbedingt das Kennzeichen und die Automarke heraus finden. Der Freund von Chris wird dann schon uns den Halter ermitteln. Ich schlich durch die geparkten Autos immer so dass sie mich nicht im Spiegel erkennen konnten. Nun war ich nah genug dran, das Kennzeichen erkannt und gemerkt. Aber was war das, nein das konnte nicht sein, wer fährt den sowas und so jemand will Luxusclubs erpressen, das konnten nicht die Erpresser sein, oder doch. Ich erkannte das zwei Typen darin saßen, in einen, Achtung jetzt kommts: Opel Manta GT, Manni lässt grüßen. Ich hatte alle Informationen die notwendig waren. Schnappte mir ein Taxi und zurück zum Club. Als ich am Club ankam, stand etwas abseits der Manta, also sind Chris und Tanja schon da.
Ich ging herein und beide saßen am Tresen. „Chris sei so gut und Schließ ab und dann werden wir zum Gegenschlag ausholen". Chris schloss ab, setzte sich und konnte kaum noch abwarten was ich herausgefunden habe. „Also ich habe hier die Nummer von einem Auto das euch gefolgt ist und jetzt auch vor der Tür steht". „Gut dann werde ich mal herausgehen und mir die Typen schnappen". „Warte Chris, sie sind zu zweit und du weißt nicht wie schwer sie bewaffnet sind. Was hältst du davon, du versucht über deinen Kontakt bei der Polizei herauszubekommen wem das Auto gehört, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben und können dann dementsprechend vorgehen". „Ja, das klingt gut, aber ich werde ihn heute nicht mehr erreichen, also würde ich vorschlagen dass wir schlafen gehen und ich mich Morgen darum kümmere". Er hatte sich entspannt, seine Wut wandelte sich in einem Gefühl von Überlegenheit um, er war zufrieden und es tat gut dass wir die Zeit hatten.
Morgen schlagen wir zurück und das wird wesentlich schmerzhafter werden, wie das was sie versuchen uns anzutun. Chris wünschte uns eine gute Nacht und ging in seine Wohnung. Tanja und ich sind in mein Zimmer gegangen. Zogen uns aus, machten uns fürs Bett fertig und kuschelten aneinander. „Meinst du es wird am Ende alles gut". Tanja machte sich große Sorgen, ob wir dieses unbeschadet überstehen. „Schatz, mach dir keine Sorgen, nachdem ich jetzt weiß was diese Penner für Autos fahren, glaube ich fest daran, das Sandra mit ihrer Vermutung recht hat und ich habe auch schon eine Idee, wie wir ihr Geschäft übernehmen und sie auch noch im Knast landen". „Tanja, war eigentlich sowas schon einmal". Tanja überlegte und meinte, „Früher bei seinem Vater habe ich gehört, wurden Machtkämpfe ausgefochten, aber seit er das Geschäft führt hatten wir nur zwei kleine Schlägerreihen und die du mit gemacht hast".
Na toll, erst ein paar Tage hier und schon so viel scheiße mitgemacht, na kann nur besser werden. „Stefan, würdest du mich zärtlich noch nehmen, nach all dem brauche ich Liebe". Das ich da nicht nein gesagt hatte kann man sich ja denken, allerdings gingen mir so viele Sachen durch den Kopf, das ich leichte Panik hatte ob er überhaupt stehen würde. Schon hatte Tanja meinen kleinen Liebling mit ihrem Mund eingefangen und was hatte ich Panik, er stand schon, gut bei diesem Mund und dieser Frau. Zärtlich ließ sie ihn über ihre Lippen gleiten, massierte meine Eier und spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten. Mein Gott ist die Frau heiß und nass, es gibt im Moment nichts schöneres als sich mit dieser Frau zu vereinen. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich genauso geschmeidig wieder nieder, was für eine Massage. Sie stöhnte bei jedem Mal, wenn sie sich meinen Prügel einverleibte. Ihre Nippel waren Spitz wie Patronenkugeln. Ich liebkoste diese mit meiner Zunge, was Tanja eine Gänsehaut bescherte. Nun packte ich sie mit meinen Händen am Po zog diesen auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze langsam und mit der ganzen Länge zu stoßen.
Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. Man war das Geil. Tanja stöhnte und hauchte mir "Stefan, ich liebe dich" ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders.
Lange kann ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten, nach ein paar Stößen kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus. Tanja blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber und ging ins Bad. Dort entleerte sie ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück. Löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich wieder an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „Stefan, was auch immer passiert, ich stehe hinter dir egal was kommt". Ich streichelte sanft über ihren Rücken. „Wir kriegen das geregelt, lass uns schlafen Morgen wird es hart werden", gab ihr noch einen Kuss und schlummerte vor mich hin. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich echt schlecht geschlafen. Fühlte mich aber trotzdem putz munter. Tanja schlief noch, was für ein toller Anblick so konnte ich jeden Morgen beginnen, sie lag auf dem Bauch, die Decke reichte gerade über ihren Po, ihr bezaubernder Rücken lag offen und schon hatte ich eine Etage tiefer, wieder das Gefühl hier bin ich und nun lass mich.
Aber ich entschied mich anders stand auf und ging erst mal Duschen und wenn es seinen musste auch kalt. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Tanja war gerade dabei aufzuwachen. „Guten Morgen mein Sonnenschein", sie lächelte und sprang aus dem Bett, umarmte und küsste mich und verzog sich ebenfalls unter die Dusche.
Ich machte mich auf den Weg zum Frühstück, Chris und seine beiden Mädels waren da, sonst war alles leer, klar jetzt kam es mir heute war ja Ruhetag, passt prima dachte ich mir und setzte mich mit einem „Guten Morgen". Schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brötchen. „Stefan, ich hatte heute Morgen ein tolles Telefongespräch" kam von Chris. „Klaus hatte mir den Halter vom Wagen durchgegeben und ich konnte es nicht glauben wer dahinter steckt". Ich unterbrach meine Tätigkeiten und hörte Chris gespannt zu. „Der Jenige der hier versucht die Clubs an sich zu reißen ist ein kleiner dummer Zuhälter der gerade mal zwei Weiber laufen hat und auf den übelsten Straßenstrich unterwegs ist, alle nennen ihn Tommy.
Sein richtiger Name ist Thomas Müller und er fährt einen Manta und das Kennzeichen passt auch". Hatte Sandra also doch recht, deshalb ist sie auch eine gutbezahlte Managerin, sie kann Situationen gut einschätzen. „Was hast du nun vor", wollte ich von ihm wissen. „Nun eigentlich dachte ich du hättest eine Idee, oder habe ich das gestern falsch verstanden".
„Nein das ist schon Richtig, wenn du mir freie Hand lässt und mir deinen Club zur Verfügung stellst, dann sind die Arschlöcher heute Abend Schachmatt und die Weiber werden dir gehören, wenn sie überhaupt was taugen". „Okay, ich vertraue dir, was kann ich tun". „Bitte deinen Polizisten heute Abend um 18.30 Uhr hier her, desweiteren ruf bitte die anderen zwei Clubbesitzer an, sie sollen auch kommen und ich brauche ca. 6 Nutten die billigsten und abgefahrensten, die hier rum laufen, keine Schönheiten, nur abgefrackte Tussis, alle auf 19.00 Uhr. Ach ja und dann bräuchte ich noch ein paar schwere Jungs die mir helfen die Ärsche dingfest zu machen und sie hierher bringen, sowie darauf aufpassen das keiner von ihnen irgendeinen Blödsinn macht". Chris lächelte und machte sich an Werk. Tanja kam, setzte sich neben mich und wir frühstückten gemeinsam. „Tanja ich möchte das du heute Abend in Deckung bleibst, dich nicht einmischt oder dich in Gefahr begibst, verspreche mir das, denn wenn dir etwas passiert, damit würde ich nicht klar kommen". Sie versprach es mir, was mich ungemein beruhigte, denn je mehr Zeit vergeht desto wichtiger wird sie für mich.
Nach dem Frühstück telefonierte ich mit Sandra und man sollte es nicht glauben sie hatte dieselben Informationen wie wir, 3 Typen und der Anführer ein gewisser Tommy. Was für eine tolle Frau, ich freute mich schon wenn alles vorbei war, dann konnte ich mich wieder richtig um beide kümmern. Es war so etwa 15.00 Uhr, als vor der Tür ein riesen Krach war, ich ging nach draußen und mir fiel die Kinnlade herunter, Motorräder 10 an der Anzahl eine geiler wie die andere, alle schwarz. Auf mich kamen 10 Typen zu, ich schluckte, bekam regelrecht Angst. Es waren Rocker, wie sie im Buche stehen, was für Kaliber. Sie sahen mich, „Ist Chris da". „Ja, drin", und gingen hinein, ich folgte ihnen. Alle fielen sich um den Hals, die freute war riesig. Als Chris alle durch hatte und mich kleinen Zwerg sah. „Jungs danke dass ihr mir helft, darf ich euch Stefan vorstellen, ein neuer und wirklich guter Freund". Alle kamen zu mir drückten mich und schlossen mich wohl so in ihr Herz. „Stefan ist auch der Jenige der die ganze Sache geplant hat und ich möchte dass ihr auf ihn hört wie ihr auf mich hört".
„Also Leute es geht um folgendes.....". Ich erklärte was ich vorhatte, alle waren begeistert und so machten wir uns auf den Weg. Das erste Mal hinter einem Rocker auf einer geilen Harley, muss man erlebt haben der absolute Fahrspaß. Kurz vor unserem Ziel parkten wir die Maschinen, Chris war mit seinem Auto da, wir mussten ja die Versager irgendwo transportieren. Wir beobachten die Lage, Chris war neben mir und erklärte mir welche seine Weiber waren. Na ja, ich muss zugeben nicht mal schlecht, wenn man das blaue Auge und die aufgesprungene Lippe nicht mitzählt. Man sah dass sie Angst hatten, die Damen konnten einem leidtun. Es ist schon okay, wenn eine Frau beschließt Nutte zu werden, aber immer freiwillig und jederzeit die Möglichkeit es selbst zu beenden. Die zwei Damen hatten keine Wahl. Chris machte mich aufmerksam, dass ganz hinten einer seiner Mitarbeiter stand.
Was für ein Brocken, Marke Türsteher und 5 - facher Besucher pro Woche im Bodybuilding, aber was für eine miese Ratte, er ca. 22 Jahre und noch zwei Typen, gegen einen ca. 50 Jährigen der niemanden etwas getan hat. In mir kochte die Wut, mein Zorn kam aus dem Bauch. Am liebsten hätte ich ihn mir vorgeknöpft, auch wenn die Chance gegen ihn 20:80 standen war mir das im Moment egal.
Aber wenn alles nach Plan läuft hatten wir mehr davon und wahrscheinlich keine Verletzungen. Ein Auto näherte sich, dreimal dürft ihr raten was für eins, genau ein Manta und wer saß drin die zwei restlichen Flachwichser. Sie hielten hinter seine Damen an, stiegen aus und gingen auf die Mädchen zu. Die Mädels kramten ganz hektisch in ihren Taschen, zwischenzeitlich hatten einige Rocker sich schon angenähert und unterhielten sich mit den anderen Damen, denn wenn es los ging musste alles ganz schnell gehen, nicht das er noch eine Waffe zieht und unsere Aktion nach hinten losgeht. Wir beobachten die Sache und als die eine von ihm eine Ohrfeige bekam platzte mir endgültig der Kragen. „Chris jetzt geht los" und ging wie ein Freier auf ihn zu, stellte mich zu der einen und fragte „Na wieviel". Sie sah mich an, sowie auch die anderen zwei Typen, das war es worauf wir gewartet hatten dass alle abgelenkt waren. Von allen Seiten stürmten unsere Truppen vor, ein paar Tritte und Schläge von verschiedenen Seiten und die beiden lagen auf dem Boden und waren am Ende. Den dritten der zu Hilfe kommen wollte, packten 4 weitere Rocker, blöder Fehler anstatt er abhaut, bekam er jetzt eine Tracht Prügel. Die Rocker hatten einige Handschellen dabei, angelegt und diese Sache war abgehakt.
Während sie die Typen im Kofferraum von Chris seinen Wagen versuchten unterzubringen, ging ich wieder zu den zwei Ladys."Hallo die Damen, es sieht so aus, das ihr ab sofort keinen Zuhälter mehr habt, wenn ihr aber wollt könnt ihr gern mitkommen, euch frisch machen was neues Anziehen und euch frei entscheiden was ihr dann wollt". Beide waren sofort einverstanden und strahlten übers Gesicht, beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und nahmen bei den Rockern auf den Maschinen Platz. Chris war dabei alle anderen Mädels Geld zu geben. Schweigegeld das sie nichts gesehen hätten, manche wollten es nicht annehmen, denn sie waren froh das diese Schweine aus dem Verkehr gezogen wurden. Als wir im Club zurückwaren, bat ich die Rocker, dass die Arschlöcher alle Kleidungsstücke verlieren und sperrt sie dann im Spielzimmer ein, natürlich festgebunden und zur Sicherheit hatten wir ihnen noch Augenbinden verpasst. Wir konnten sie ja prima über den Monitor am Tresen verfolgen.
Tanja kümmerte sich um die zwei Damen, sie gingen in mein Zimmer und konnten dort erst mal duschen, während Tanja einige Sachen zum Anziehen holte, auch wenn es nur Unterwäsche Jeans und T- Shirt waren. Als sie wieder kamen setzten sie sich an den Tresen.
Ich ging zu ihnen und sah sie mir nun etwas genauer an. Beide Brünett, mittellange Haare, auf jeden Fall zu wenig auf den Rippen, sie mussten Hunger haben, die eine sie stellte sich als Maria vor, hatte ein leicht geschwollenes Auge und mehrere blaue Flecken an den Armen. Die andere ihr Name war Emilia, hatte eine blaue Backe und auch mehrere blaue Flecken am Körper, was mussten diese Frauen durchmachen. Beide waren wenn alles okay wäre, wirkliche Schönheiten, aber in diesem Zustand. Wenn ich den 2 Weltkrieg miterlebt hätte und überlebende aus dem KZ getroffen, sie hätten sich geähnelt, so schlimm. man kann viel im Leben ertragen, aber so etwas hat niemand verdient. Tanja war dabei ihnen eine Suppe zu machen, wir mussten mit leichter Nahrung anfangen, alles andere würde ihnen wieder hochkommen. „Maria, Emilia ihr seid hier in Sicherheit, wir richten euch ein Zimmer ein und werden Morgen euch zum Arzt bringen, wir helfen euch und bitte keine Angst ihr schuldet uns und werdet uns nie etwas schulden, bitte vertraut uns". Beide lächelten, bedankten sich und ließen sich die heiße Suppe schmecken. Kurz nach 18.00 Uhr, Klaus kam und brachte noch ein Aufnahmegerät mit, damit wir die Geständnisse aufzeichnen konnten.
Einige Minuten später trafen auch die anderen zwei Club-Besitzer ein. Wir informierten sie und sie waren begeistert.
19.00 Uhr die ersten Nutten trafen ein, man was für hässliche Schabracken. Zwei waren richtige fette Weiber, obwohl dagegen nichts spricht, wenn sie dementsprechend sich kleiden und nach etwas aussahen, aber diese zwei, 60-70 Jährigen oder wie alt, zerrissene Kleidung, schlechtes Make up. Die anderen 4 zwar Schlank, aber hässlich wie die Nacht, mit einer Papiertüte über dem Kopf wäre es wohl gegangen. Nur war es so dass sie für unser Vorhaben perfekt waren. „Guten Abend die Damen, wir haben einen Spezialauftrag für euch, darf ich erfahren was eine Nummer bei euch kostet, mit allem, so dass keine Wünsche offen bleiben", wollte ich wissen. Wie aus einem Munde „ohne Einschränkungen 50.00 DM pro Schuss", prima genau das was ich hören wollte. „Wir haben ganz besondere Gäste und wir haben eine Wette mit ihnen am Laufen, jeder von ihnen hat behauptet, das er zwei Damen gleichzeitig fertig macht, das sie mit stolzen Haupt aus dieser Tür kommen und ihr Damen auf alle vieren, wollt ihr euch sowas gefallen lassen". Die Damen waren aufgestachelt und sauer, uns macht niemand fertig, kam von ihnen. „Genau das hatten wir auch behauptet und haben deshalb für jede von euch 1000.00 DM, wenn ihr es schafft dass sie nicht mal mehr auf alle vier hier herauskommen".
Sie bekamen große Augen so viel Geld und das an einem Abend, die Muschis wurden nass, wenn es überhaupt noch ging. „Aber bevor wir los legen, betreten wir den Raum, ihr präsentiert euch und lasst uns dann noch einmal alleine mit ihnen, danach gehören sie euch".
Chris und alle anderen konnten sich kaum zurückhalten am liebsten hätten sie vor Lachen in ihre Hose gepinkelt, so geil fanden sie das was kam. Chris ging vor und nahm ihnen die Augen binden ab. „So wartet kurz, ich hole euch gleich", sagte ich zu den Damen. Sie warteten und ich betrat auch den Raum zusammen mit Klaus dem Polizisten und das Aufnahmegerät. Sie sahen uns an und am liebsten würden sie uns umlegen. „Also ihr Scheißkerle, ihr habt zwei Möglichkeiten, entweder ihr gebt zu das ihr versucht habt uns zu erpressen und auch den Anschlag auf Peter, oder ihr bekommt was vor der Tür steht". Ich öffnete die Tür und die Damen betraten den Raum, pures entsetzen war auf ihren Gesichter, es war nur eine Frage wer als erstes Einknickt.
„Es war alles Tommys Idee, er meinte...", ich schickte die Damen wieder raus, Klaus betätigte das Aufnahmegerät. „Halts Maul oder ich lege dich um" kam von Tommy. „Nun der erste der mit uns Kooperiert bekommt Strafmilderne Umstände", was natürlich gelogen war, ich war gar nicht befugt dazu. Und doch schoss es aus allen dreien heraus, Klaus machte seine Arbeit, Chris und ich verließen den Raum. „Ladys noch einen kleinen Augenblick, dann kann es los gehen". Einige Minuten später kam freudestrahlend Klaus aus dem Raum. „Man, wenn jedes Verhör so einfach wäre, könnten wir uns viel Zeit sparen", lachte und ging an die Theke. „So meine, Damen ich gehe nochmal kurz zu den Jungs und dann kann der Wettstreit beginnen". Ich musste sie animieren sich diese Weiber zu packen, sonst hätte das ganze ja keinen Sinn. Die Geständnisse waren aufgenommen, die Erpressung war erledigt und die Täter von Peter waren auch gestellt. Dass sie in den Knast wandern war ihnen bewusst, also warum solche hässliche Frauen noch ficken sie hatten ja nichts zu gewinnen.
Chris und ich betraten denn Raum. „Also, da wir alle Gentlemen sind, habt ihr die einmalige Gelegenheit, uns zu beweisen wieviel Zuhälter und Nuttenzureiter ihr seid. Wenn ihr es schafft, diese 6 Damen da draußen so fertig zu machen, das sie auf alle vieren hier raus kriechen, dann werden wir von einer Strafanzeige absehen und ihr seid frei und könnt gehen".
Sie rissen die Augen auf, die Möglichkeit doch davon zukommen, reizte sie egal wie abstoßen die Frauen waren. Sie waren doch die Jenige die Nutten sich ran zogen, dann würden sie doch auch diese Frauen schaffen. „Also, was sagt ihr, einverstanden". Alle drei waren mehr als einverstanden sie waren bereit um ihre Freiheit zu ficken. Wir machten sie los. „Ach ja, wenn irgendeiner meint da er jetzt los ist, seinen Kopf aus der Tür zu strecken, bzw. abhauen will, mache ich euch noch darauf aufmerksam, das vor jedem Eingang mehrere unsere Freunde stehen und nur darauf warten". Wir verließen den Raum. „So die Damen, also jetzt kann es los gehen und denkt daran Geld gibt es nur wenn die Typen auf alle vieren hier rauskommen". Die Damen betraten denn Raum und schon ging es los.
Es war natürlich schon klar das auch wenn sie die Damen schafften, sie trotzdem in den Knast wandern, vielleicht hätte Chris was regeln können, aber nun mal ehrlich, diese Arschlöcher haben nicht nur Chris erpresst, sie haben vor allem unsere Damen in die Schusslinie gebracht und ein wirklich netter, hilfsbereiter und vor allem Jahrelange Freund von Chris fast auf den Friedhof befördert. Solche Leute gehören nur an einen Platz und der hat Eisengitter davor. Solche Leute macht man fertig, eine Tracht Prügel haben sie schon bekommen, nun werden sie Körperlich fertig gemacht und anschließen zwischen 8-12 Jahre weggesperrt. An der Theke setzten wir uns alle, genossen ein Bier und unser Augenmerk galt dem Monitor. Schön war es nicht mit anzusehen, aber die Ladys legten ein Tempo an den Tag. Der eine lag auf dem Boden, zwei kümmerten sich um seinen Schwanz und eine hatte sich auf das Gesicht gesetzt. Na hoffentlich war diese gewaschen, wobei in diesem Moment hoffte ich das sie die letzten drei Wochen da unter kein Wasser gesehen hat. Die eine Dicke lag auf der Bank und Tommy war dabei sie kräftig zu stoßen, er versuchte sie so schnell wie möglich fertig zu machen. Dann hätte er eine schon geschafft, warten wir ab ob er es schafft. Aber sie sah so aus als ob sie schon genug Schwänze in ihrem Loch hatte und etwas mehr kommen müsste als das was er da gerade in sie jagte.
Der dritte hatte seinen Bengel in die andere Dicke gestoßen, die auf dem Gynokologenstuhl saß. Die letzte stand hinter ihm und fummelte an seinem Arsch herum, glaube ich, man konnte es nicht genau erkennen. „Tanja, zeichnest du alles auf", „klar". „Gut, soll ein Geschenk für Peter sein". Man hatten wir gute Laune, Ein Stein fiel uns allen vom Herzen.
Nicht auszudenken, wenn sie wirklich nach Ablauf der Frist den Frauen etwas angetan hätten. Die Stimmung war gut, Chris unterhielt sich mit den anderen beiden Club-Besitzern und die bedankten sich bei ihm. Die Rocker ließen sich die Biere schmecken, Klaus war schon dabei die ganzen Unterlagen auszufüllen, während von seiner Seite Unterstützung kam, es betraten 6 weitere Polizisten den Club, gingen zu Klaus und nahmen seine Anweisungen entgegen. Dann setzten sie sich vor den Raum wo die Penner gerade fertig gemacht wurden. Tanja war bei mir, ich saß auf einen Barhocker und Tanja hatte mich fest umarmt und wollte gar nicht mehr los lassen. Ich vernahm leichtes schluchzen, sie weinte sanft. „Tanja, es ist alles okay, ich bin bei dir". „Stefan, wenn dir irgendetwas passiert wäre, ich hätte es nicht verkraftet, denn ich liebe dich über alles, mich hat das mit Peter schon schwer zu schaffen gemacht". „Schatz auch mich hat das mit Peter geschockt, aber alles ist gut ausgegangen und wir werden in den nächsten Jahren unsere Ruhe haben, denn sowas spricht sich rum und niemand will so gedemütigt werden".
Was hatte ich gerade von mir gelassen „nächste Jahre", hatte ich mich nicht entschieden, im Familienbetrieb zu bleiben. Ist es das was ich doch wollte, es standen mir ja alle Türen offen. Tanja wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, Chris sah dass sie weinte und kam zu uns. „Tanja, was ist?". Ich erklärte ihm was los war. „Tanja, Stefan gehört zur Familie ich hätte immer auf ihn aufgepasst und passe auch in Zukunft auf ihn auf, mach dir keine Sorgen.
Verwöhn ihn lieber, die Show die er hier veranstaltet, sprengt alles was ich je gesehen haben, einfach super". Tanja, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu den beiden Mädels. Ich ging ihr hinterher und auch Chris folgte, wir wollten mal sehen wie es ihnen ging. Mein Gott waren die kleinen Ladys am Ende, hatten sie den nicht mal genügend Schlaf bekommen, sie sind auf dem Sofa, so wie sie dasaßen eingeschlafen. „Tanja, geh vor wir bringen sie und legen sie ins Bett, damit sie einmal richtig Schlafen können". Ich nahm Maria auf den Arm, Chris nahm Emilia und wir folgten Tanja. Im Zimmer angekommen, legten wir sie auf`s Bett, Tanja hatte die Decke vorher heruntergezogen, sie sind nicht mal aufgewacht, so fertig waren sie, was für Mistkerle. Wir verließen den Raum und Tanja zog sie aus und deckte sie zu. Kam mit der Wäsche und schmiss sie gleich in die Maschine. In der Zwischenzeit war ich wieder am Monitor. Es schien so als ob die letzten Runden eingeläutet wurden.
Der der vorhin auf dem Boden lag hatten die Damen ans Andreaskreuz befestigt, ein Typ von Mann und hatte nichts mehr entgegen zusetzten, Er stand nur noch still und versuchte irgendwie durchzukommen. Zwei Damen waren dabei ihm den Schwanz erneut steif zu blasen, während eine sich einen Bock holte und vor ihm hinstellte, halb Schlapp war sein Schwanz, stellte sich die eine vor ihm, beugte sich vor, stütze sich auf dem Bock ab, die anderen Zwei wichsten ihn richtig brutal, das er noch etwas steifer wurde und setzten ihn dann von hinten an die Fotze an. Er bewegte sich nicht, stehend k.o., was aber die Damen nicht störten, so bewegte sie sich und fickte halt ihn, und wie sie ihn fickte als ob es keinen Morgen mehr gab. Ich sah in der Kamera dass er irgendetwas in den Himmel schrie, er wollte wohl raus, aber solange die Damen ihren Spaß hatten verlässt niemand den Raum. Tommy fickte immer noch die eine Dicke, ihr Bauch war total mit Sperma übersät, auch sein Anfangstempo ließ nach. Er fickte ganz Langsam wie ein Roboter der auf eine Geschwindigkeit eingestellt war. Eine andere sah das und anscheinend ging ihr es nicht schnell genug, sie ging hinter ihn, packte seine Arschbacken und bewegte ihn hin und her.
Der Dritte im Bunde stand nicht mehr, er saß auf dem Boden und die andere Dicke saß auf ihn und fickte ihm das Knochenmark heraus, lange hielten sie nicht mehr durch. Kurz vor Acht hatten sie begonnen den Kerlen das Sperma herauszusaugen. Es war kurz vor 23.00 Uhr, also fast 3 Std. die die Frauen die Schwänze bearbeiteten, ohne Pause muss man dazu sagen. Ich ging zu Klaus, ich denke die nächsten 10min. kommen sie heraus.
Ich ging in den Raum, „wollte nur mal fragen ob alles okay ist, bei euch", schaute mich um, und mich traf fast der Schlag, der ganze Raum sowie auch die Ladys, waren überall mit Spermaspritzer bedeckt, man mussten ihre Schwänze leiden. Bei manchen Damen lief das Sperma am Gesicht herunter, Boah eh, wie ekelig. Den Damen schien es nichts auszumachen. Als der am Andreaskreuz zu mir rief, „Bitte aufhören, ich will nicht mehr ich gebe auf". Ich ging zu ihm, „Ladys, hört mal kurz auf", alle drei stellten ihre Handlungen ein. „Du weißt wie du durch diese Tür gehen musst, andernfalls wirst du wieder hier hineingeworfen und es geht weiter". Er nickte mir zu, ich löste die Fesseln und er fiel zu Boden, er konnte sowieso nicht mehr stehen. Er nahm alle Kraft zusammen und kroch Richtung Tür. Ich war so nett und öffnete sie ihm, man hilft ja gerne. Er kroch hindurch. Ich schloss die Tür wieder.
Auf der anderen Seite waren schon zwei Polizisten da, Klick Handschellen an, Bademantel übergeworfen, hochgehoben und raus in den Streifenwagen gezogen. Nummer eins ist abgehackt, bleiben noch zwei.
Da nun die Drei frei waren und immer noch nicht genug hatten stürzten sie sich auf den anderen der am Boden lag, wie Vampire um ihn den letzten Tropfen Sperma herauszusaugen. Die Dicke fickte ihn weiter, eine setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich die vollgespritzt Fotze lecken, eine weitere kniete zwischen seine Beine leckte und knetete seine Eier, sowie leckte sie auch die Muschi von der Dicken. Alles was recht ist, sie mögen keine Schönheiten sein, aber was den Sex angeht, jeder Mann und auch Frau wäre voll auf ihre Kosten gekommen. Sie hätten wahrscheinlich jeden Wunsch egal wie ausgefallen er wäre ihn erfüllt.
Nun war der am Boden lag am Ende, die Dicke erhob sich und sofort griff die andere zu und wichste ihn wie ein ICE, er spritzte aber sie wurde nicht langsamer, sie wichste immer weiter, man musste das weh tun, ihr war es egal. Er schlug ihre Hand weg, sofort waren die anderen beiden da und hielten ihn fest. Sie nahm wieder den Schwanz und wichste im selben Tempo wie vorher weiter. Er versuchte zu schreien, was nicht so richtig klappte da ja noch eine der Ladys auf seinem Gesicht saß. Ich bat die Damen kurz inne zu halten und ihn doch bitte frei sprechen zu lassen. Sie erhob sich vom Gesicht, die andere hörte auf zu wichsen. Er schnauft als ob er gerade den Marathon hinter sich gebracht hatte, keine Luft, keine Kraft, nur noch Schmerzen auch wenn nur in der Lendengegend.
Er versucht nach Luft zuschnappen und in einzelnen Wörter zu sprechen. „Bitte....Bitte.... auf..hören...ich gebe... auf". „Na dann, du weißt wie du hier rauskommst". Er nahm seine letzten Reserven und kroch los, durch sein eigenes Sperma, was um ihn auf den Boden war. Auch hier zeigte ich meine gute Kinderstube und öffnete ihm die Tür. Er kroch durch und das Selbe Spiel wie vorhin. Tür schließen, Handschellen, Abtransport.
So nun war nur noch mein spezieller Freund übrig. Ich bat die Damen mir zu helfen, weite sie ein und schon ging es los. Wir zogen ihn auf die stämmige Frau, schnallten ihm seine Ärme fest und seine Füße, mit ficken war zwar jetzt nichts mehr, aber ich wollte ihn noch eine Lektion erteilen. Ging an den Schrank und holte einen fetten Umschnalldildo heraus, sucht mir die Jenige aus die noch am Fittesten aussah winkte sie zu mir und half ihr ihn Umzuschnallen, drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand und sie machte sich schon auf den Weg. Zwei weitere stellten sich rechts und links auf, zogen und massierten seine Arschbacken und Eier. Sie schmierte ihn sein Arschloch ein, sowie auch den Dildo. Tommy war am schreien, „mich fickt niemand, ich lege euch alle um, ihr wisst nicht mit wem ihr euch anlegt, macht mich sofort frei, wagt es euch nicht". Von wegen wagt es euch nicht, sie setzte an und stieß den fetten Prügel brutal in ihn. Er war am schreien wie am Spieß. Sie fickte nun los aber nicht langsam sondern so schnell und hart wie es ging, man ist diese Frau brutal, richtige Wahl getroffen. Als sie so in ihn fickte fragte ich mich wo diese Wut herkam, wurde sie vielleicht selbst so zur Nutte abgerichtet, war es vielleicht sogar Tommy selber, oder war es der Frust wie tief unten man angelangt war. Das selbst schmerzschreie einem nichts mehr ausmachten.
Tommy wollte Gnade. Ich ging zu ihm hoch sah ihm in die Augen und meinte, „was willst du Gnade, ich glaube mein Schwein pfeift, du erpresst meinen Freund, du bringst meine Freundin und unsere Damen zum Weinen und versetzt sie in Angst und Schrecken. Du tötest fast einen anderen Menschen der dir nie etwas angetan hat, du hast deine eigenen Frauen auf übelste zugerichtet und wagst es um Gnade zu betteln. Es ist ganz einfach die wunderbaren und hübschen Damen, werden dir nun alles heimzahlen was du deinen Frauen und allen anderen angetan hast, ich wünsche dir viel Spaß".
Erhob mich und ging wieder zum Schrank meine Ansprache hatte mich auf eine weitere Idee gebracht. Ich holte eine Peitsche, eine Reitgerte, einen Paddel und einen Rohrstock heraus, verteilte sie an die vier übrigen Damen und wünschte viel Spaß. Tommy schrie und riss an den Fesseln wie blöde, aber die halten was aus. Die Damen wechselten sich ab, ohoh, mussten diese Damen Frust haben, Es war eine Erlösung für sie einen so miesen Zuhälter zu bestrafen. Sie schlugen jeden freien cm den sie erwischten, die Stämmige Dame die unter ihm lag, packte ihn an den Haaren und verteilte ihm links und rechts Ohrfeigen. Die Dame mit dem Dildo fickte immer noch was das Zeug hält, alle sechs Damen waren nun voll in ihrem Element, sie konnten jetzt alles zurückzahlen was sie in den letzten Jahren einstecken mussten. Tommy war am schreien, mehrmals knickten seine Beine weg, er verlor sogar das Bewusstsein, was mir und den Damen Scheißegal war. Er hat auch auf niemanden Rücksicht genommen. Die Dicke unter ihm schrie ihn an, „du Drecksau es scheint dir auch noch zu gefallen dein Schwanz wird in meiner Muschi immer dicker, spritz und ich verpass dir noch eine". Sie folterte ihn jetzt auch mit ihren Schamlippen, sie wichste ihn, er bekam die Tracht Prügel seines Lebens, von 6 Damen. Ein Zuhälter wird von Frauen erniedrigt und geschlagen, es machte richtig Spaß dieses Arschloch leiden zu sehen.
Vor allem wird Peter, wenn es ihm besser geht, seinen Spaß daran haben wenn er sich das Video ansieht, ich denke wir sollten ein Kino anmieten und es mit Ton unterlegen und eine Riesen Party daraus machen.
Tommy stotterte nur noch, „genug...bitte auf....hören... ich kann... nicht .....mehr". Interessiert es die Damen, nein sie hatten noch Power und wann haben sie die Gelegenheit einen fiesen und gemeinen Schläger so fertig zu machen. Als plötzlich die Dicke anfing aufzuschreien. „Du blöde Sau, ich habe dir doch verboten in mich zu rotzen" und knallte ihm links und rechts je eine kräftige Ohrfeige. Ich winkte ihnen zu und alle stellten ihre Handlungen ein. Die Dame mit dem Dildo zog ihn heraus, die anderen legten die Utensilien zur Seite. Tommy lag total am Ende da. „Macht ihn los". Sie lösten die Fesseln und Tommy rutsche automatisch von der stämmigen Dame herunter und setzte sich auf den Boden, genau da gehört er hin. Ich beugte mich zu ihm herunter, „was ist, war das schon alles, wenn ich mir deine beiden Frauen ansehe, haben diese wesentlich schlimmer unter dir gelitten. Ich denke du wolltest drei große Clubs übernehmen und jetzt machst du schlapp. Also wenn du genug hast dann kriech vor die Tür und merke dir eins, wir haben gute Kontakt wie du gesehen hast. Wage dir ja nicht über uns oder jeden anderen schlecht zu reden und lass dich in Frankfurt nie wieder sehen, denn ich verspreche dir das wirst du nicht überleben".
Ich war selbst überrascht, dass ich einem Menschen den Tod androhe, aber der Typ hätte es geschafft. Er kroch Richtung Tür, eine der Damen öffnete sie ihm und er verließ den Raum. Und was ihn draußen erwartete war wohl klar, Handschellen und Knast. Chris kam in den Raum, gefolgt von einer ganzen Scharr und alle applaudierten uns zu diesem Spektakel. Die Damen fühlten sich so geehrt, dass sie sogar einen Knicks ausführten. Wir erklärten ihnen wo sie sich Duschen und sich wieder herrichten konnten. Ich brauchte erst einmal ein Bier und ging zum Tresen, Tanja war so lieb und hatte mir schon eines parat gestellt, man zischte das.
Die Clubbesitzer verabschiedeten sich von Chris und mir und meinten das wir was gut hätten bei ihnen. Dann verabschiedeten sich die Rocker, drückten uns und wir luden sie zu einer Party ein, was sie dankend annahmen. Klaus war auch noch da, ich setzte mich neben ihn und stieß mit meinen Bier mit ihm an. „Prima Leistung, so hat noch niemand einen Luden fertig gemacht".
In diesem Moment bin ich 30cm oben und meiner ist um 10cm unten gewachsen, so stolz war ich. Er trank aus, meinte noch dass wir kurz auf dem Präsidium vorbeikommen sollten, er brauchte noch unsere Unterschriften und verabschiedete sich auch. Die Damen waren frisch geduscht und sahen plötzlich sogar hübsch aus, hatten ein Lächeln auf den Lippen und ein funkeln in den Augen. Chris griff in die Tasche und holte einen Bündel 1000 er heraus, gab jeden der Damen einen, die sich fast schon weigerten ihn anzunehmen, weil sie doch eine Menge Spaß hatten und sich endlich einmal an einen von diesen Typen rächen konnten. Sie baten uns an das wir jederzeit über sie verfügen könnten und ließen ihre Nummer da und gingen freudestrahlend nach Hause. Nun waren wir drei wieder alleine. Wir waren alle an der Theke und waren glücklich, dass es vorbei war. „Stefan, Tanja, wir besprechen Morgen alles wie es weiter geht, aber ich muss mich nun um meine Damen noch kümmern" und ging in seine Wohnung.
Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 2.00 Uhr morgens. „Tanja, was hältst du davon wenn wir die zwei Mädels wecken und ihnen alles berichten, nicht das sie vor lauter Angst sich nachher aus den Staub machten, denn ich möchte den Mädels eine neue Chance geben, sie haben genug durchgemacht". Sie war einverstanden und wir gingen in das Zimmer, schalteten das Licht ein und weckten sie ganz vorsichtig.
Maria und Emilia
Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch was besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lakaien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen. Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein". Sie versprachen beide dass sie auf jeden Fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer. Begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein.
Man war die Nacht erholsam, es war doch schon sehr nervenaufreibend, der gestrige Abend, aber wenn ich so zurückblicke perfekter hätte es nicht laufen können. Hoffentlich sind Maria und Emilia noch da. Es wäre schade wenn sie die Chance nicht nutzen einen neuen Weg zu beschreiten, ob weiter als Nutte, oder etwas ganz neues. Ich hatte ihnen versprochen dass wir ihnen Helfen und ich stehe zu meinem Wort. Tanja lag in meinem Arm, was den Morgen schon zum strahlen brachte, sie ist eine tolle Frau, aber es steht immer noch offen ob ich sie mit anderen teilen kann. Verlieren möchte ich sie auf keinen Fall, ich liebte diese Frau, diese ja sogar Nutte, wirklich. Sie steht hinter mir, ist da wenn man sie braucht, gibt dir halt wenn es eng wird und ist das geilste was ich je im Bett hatte. Erst mal aufstehen und eine Dusche und dann sehen was der Tag bringt. Gibt viel zu tun, Peter besuchen, bei Klaus noch die Dokumente unterschreiben, Maria und Emilia helfen egal wie. Nach dem Duschen zog ich mich an und ließ Tanja noch schlafen.
Verließ das Zimmer und traf im Club auf Chris. „Guten Morgen". Chris drehte sich zu mir „Morgen". Er war gerade dabei Kaffee zu kochen, auf dem Tresen lagen Wurst und Brötchen noch in der Verpackung. Holte das Kaffeegeschirr aus dem Schrank und fing an den Tisch zu decken, nahm eine Platte und legte die frische Wurst darauf wie für ein Kaltes Büffet, Show ist alles und schon sieht eine billige Wurst aus als sei sie das edelste was es gibt, fertig.
Während ich so den Tisch deckte, bemerkte ich gar nicht dass ich den kompletten Tisch für 15 Personen eingedeckt hatte, waren wir überhaupt, so viele? „Chris, wie viele sind wir eigentlich zum Frühstück". Chris sah mich an und meinte "mhh, 3 von mir, ihr 2 und Maria und Emilia, also 7 Personen". „Gut und warum habe ich dann für 15 Gedeckt". Einzige Reaktion, Kopfschütteln und Lachen. Also wieder abdecken. Als nun wirklich alles fertig war, kam die Stunde der Wahrheit, sind sie noch da oder sind sie abgehauen? Ich klopfte an ihre Tür, nichts. Nochmal, immer noch nichts, scheiße da will man jemanden aus den Sumpf holen und dann wollen sie es nicht einmal.
Da sie ja sowieso nicht mehr da sind kann ich auch gleich hinein gehen. Ich öffnete die Tür, blickte hinein und was soll ich sagen, Maria lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen, Beine gespreizt und stöhnte leise vor sich hin. Emilia streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, sie kniete vor Maria und leckte genüsslich ihre Fotze aus. Was für ein Anblick, ich hatte sofort einen Ständer und am liebsten hätte ich ihn befreit und Emilia von hinten gefickt. Aber ich entschloss mich sie ungestört ihr Werk vollenden zu lassen, schloss leise die Tür und war nur froh dass sie wirklich noch da waren. Ich stand im Raum, mit einem steifen und was macht dann ein Mann. Genau, er nimmt den Weg des geringsten Wiederstands, also zurück zu Tanja. Im Zimmer schnell ausgezogen und wieder ins Bett. Ich tat so als ob ich gerade aufwachte, weckte Tanja mit zärtlichen Küsse auf Wange und Hals. Aber sie schlief weiter.
Okay, dann halt anders, rollte sie zärtlich auf den Rücken, da sie ja nackt schlief, war das Paradies fast geöffnet. Ich kroch unter die Decke, spreizte ihre Beine und schon hatte ich freien Zugang. Kroch vor ihre geile Öffnung und fing an sie der Länge nach mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Schamlippen schwollen an. Selbst hatte sie die Beine etwas weiter gespreizt, dadurch öffnete sich mir das Lustzentrum. Würde ein Schild darüber stehen, würde wohl folgender Satz zu lesen sein. „Herzlich Willkommen, bitte bedienen sie sich nach Herzenslust". Alleine schon von ihrem herrlichen Duft, wurde mein Schwengel immer steifer, meine Lust steigerte sich in einem wahren Rausch.
Meine Zunge führte einen immer wilderen Tanz auf. Bis ich kurz innehielt, die Bettdecke wurde hochgehoben und ein wunderbares Lächeln begrüßte mich mit den Worten. „Guten Morgen, nicht aufhören". Na dann, und weiter ging es, immer tiefer trieb ich meine Zunge, immer weiter wurden die Beine gespreizt, nun zog sie selber ihre Schamlippen auseinander um mir freien Zugang zugewähren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, es muss eine wahre Herrlichkeit sein, so geweckt und den Tag zu beginnen. Tanja kam ihren ersehnten Orgasmus immer näher. Aber ich wollte mit ihr gemeinsam kommen. Ihr beweisen wie schön der Sex mit ihr ist, sie verwöhnen und nicht nur gebrauchen. Auch wenn sie Beruflich ein Gebrauchsobjekt ist, sollte sie sich doch wie eine geliebte Frau vorkommen, nicht wie die erste Nacht hart und ausdauernd, das kann man immer haben. Jeder Stoß, jede Berührung muss spürbar sein. Küssend bewegte ich mich nach oben, über ihren tollen Bauch zu ihren straffen und wohlgeformten Busen. Die Nippel einer ausgiebigen Zungenmassage unterzogen, zärtliche Streicheleinheiten über ihren ganzen Körper. Weiter über ihren Hals bis zu ihren sanften Lippen. Als sich unsere Lippen vereinten, unsere Zungen sich begrüßten, eroberte ich gleichzeitig mit meinem Schwanz ihr Paradies. Ohne unseren Kampf mit den Zungen zu unterbrechen rammte ich mit aller mir zur Seite stehenden Liebe immer wieder in das feuchte Mösenloch. Mit jedem Stoß wurde mir immer mehr bewusst, ja mit dieser Frau möchte ich zusammen sein, mit dieser Frau möchte ich mein Leben verbringen.
Mit dieser .... was geht da schon wieder durch meinen Kopf. Ich hatte schon viele Frauen mit den ich Sex hatte, aber so wie hier hatte ich noch nie gefühlt. Ist sie diejenige mit der man durch Dick und Dünn gehen will, egal was kommen mag. In diesem Moment auf jedenfall.
Diese Leidenschaft von ihr machte mich Wahnsinnig, ich spürte meinen Samen immer weiter voranschreiten. Auch sie stöhnte immer heftiger und bewegte sich meinen Prügel immer schneller entgegen, lange ging der Kampf nicht mehr gut. Aber genau dieser Kampf ohne Blut und irgendwelche Brutalitäten, wünschte man sich, das dieses nie Endet. So ein Kampf möchtest du freiwillig ein Leben lang durch fighten. Es war soweit ich konnte es nicht mehr zurückhalten, „Tanja, mir kommts", „schieß alles in mich, ich bin auch soweit, jaaaa". Nachdem mein Samen abgeschossen war, stieß ich noch solange weiter wie er steif blieb, Tanja genoss es das durch jeden Stoß unsere Flüssigkeiten immer mehr gemischt wurden. Ich stellte meine Bewegungen ein, streichelte ihr durch das Haar „Tanja, ich liebe dich".
Ich war selbst überrascht über meine Äußerung, aber in diesem Augenblick fühlte ich von ganzen Herzen genauso. „Stefan, du weißt wie ich fühle und was ich für dich empfinde, so habe ich noch nie bei einem Mann gefühlt, Ich liebe dich auch". Glücklich machten wir beide uns auf ins Bad, wir duschten gemeinsam, zogen uns an und begaben uns zum Frühstück. Wir waren die letzten, selbst Maria und Emilia, saßen schon am Tisch genossen den von Chris aufgebrühten Kaffee und ließen sich ihre Brötchen schmecken. Wir setzten uns, wünschten allen einen guten Morgen und Frühstückten ausgiebig. Gestern hatten wir nicht wirklich Zeit etwas zu Essen. Während dem ganzen Frühstück fielen meine Blicke immer wieder auf Maria und Emilia und jedes Mal wenn ich sie mir anschaute und ihre Verletzungen sah, wünschte ich mir das dieses dumme Schwein von Tommy immer noch hier wäre, der Knast war echt zu mild für ihn. Was mich erfreute war das beide irgendwie Glücklich aussahen. Sie hatten ihr Lächeln wieder gefunden. Nach dem Frühstück „Chris, wann wollten wir zu Peter und zu Klaus", wollte ich wissen. „Nun ich denke wir sollten als erstes einmal klären, wie es mit Maria und Emilia weitergehen soll". Da hatte Chris recht, es lag an mir wie es weitergehen sollte. „Maria, Emilia ich hatte euch versprochen, das wir euch helfen werden und dazu stehen wir auch, also was sind eure Wünsche, wie wollt ihr weitermachen, wo können wir euch unterstützen", wollte ich nun von den beiden hören.
Maria und Emilia senkten den Kopf, sie hatten Angst etwas zu sagen. Was ich voll nachvollziehen konnte, wenn man nur noch mit Angst und Schläge lebt, muss alles andere wie ein Traum vorkommen und wer will aus diesem, ohne Gewalt schon aufwachen. Maria war die erste die leise etwas zu sagen versuchte, „wir wissen es nicht". Man hatten diese zwei bezaubernden Frauen Angst, wollten sie wirklich das wir ihnen sagen wie es weiter gehen sollte. „Bitte, habt keine Angst zu sagen was ihr denkt, und was ihr euch wünscht, keiner tut euch was, vertraut mir", ich versuchte ihre Angst zu nehmen. „Wenn die Möglichkeit besteht würden wir gerne weiter als Prostituierte arbeiten, denn es macht uns Spaß, wir sind nur an den Falschen geraten, das war unser Fehler". Gut das war mal eine Aussage, wichtig war daran nur das sie es auch wirklich wollen, „Okay, wenn das euer Wünsch ist dann lassen wir uns was einfallen und finden eine Lösung, denkt aber immer daran, wenn ihr keine Lust oder was anderes wollt, dann sagt es und bitte keine Angst haben, ihr seid in guten Händen". Beide hatten ein breites Lächeln in ihrem faszinierenden Gesicht. „Wenn wir nachher zu Peter fahren, dann geht ihr bitte mit, ich möchte dass ihr euch von einem Arzt untersuchen lasst, damit ihr auch wirklich sicher seit das es euch gut geht. Danach werden wir dann besprechen wie es weiter geht, einverstanden".
Beide nickten zufrieden mir zu. „Stefan ich würde vorschlagen das du mit Tanja und den beiden Ladys, Peter besuchen geht, ich kommen dann dorthin muss noch ein Telefonat führen", meinte Chris. Ich nickte und wir machten uns fertig, stiegen in mein Auto und fuhren zum Krankenhaus. Am Krankenhaus gingen wir 4 zu Peter, ich klopfte leise an und öffnete vorsichtig die Tür. Mir fiel die Kinnlade herunter, stand da nicht eine Krankenschwester auf der anderen Seite seines Bettes und blies ihm genüsslich seinen Schwanz. Sie genoss es den Schwanz ganz in den Mund zunehmen, seine Eier zu massieren und wenn sie oben an der Eichel war, ließ sie ihre Zunge um jene kreisen. Peter lag mit geschlossenen Augen da und genoss diese Behandlung. Die Krankenschwester ca. 20 Jahre alt, lange schwarze Haare schlanker Körper, die Größe konnte ich in der von ihr gebeugten Haltung nicht einschätzen. Es freute mich nur dass Peter hier nicht vor Langeweile eingeht. Sie war gerade dabei wieder seinen Schwanz ganz langsam und mit voller Hingabe tief in ihren Schlund zu nehmen. Als ich leise die Tür schloss. „Peter, wird gerade untersucht", meinte ich zu den anderen. Wir setzten uns auf die Stühle vor dem Zimmer, als gerade der Bodyguard um die Ecke mit einem Kaffee in der Hand kam. Ich begrüßte ihn, schilderte ihm was vorgefallen war und schickte ihn dann nach Hause. Mit der Bitte seine Rechnung an den Club zu schicken. Er meinte dass Sandra alles schon bezahlt hat. Verabschiedete sich und ging.
Sandra hatte sich eine richtige gute Behandlung verdient, was für eine tolle Frau. Wie ich gerade so in Gedanken war, dachte ich an die letzten Tage und was alles passiert war. Was ich alles erlebt hatte und vor allem wieviel Sex ich hatte. Wie sollte es weiter gehen, Tanja hatte gemeint, das es eigentlich nie zu gefährlichen Situationen kommt, aber seit ich hier bin hatte ich 2 miterlebt. Nun ich musste die restliche Zeit abwarten was noch kommt und würde mir das überhaupt liegen, Frauen losschicken ihren Körper zu verkaufen und mich dann zu bezahlen. Ich war eher der Typ der zu Frauen ging um sie zu bezahlen und seine Wünsche in dieser Form erfüllen lässt. Plötzlich ging die Tür auf und diese junge hübsche ca. 175cm große Krankenschwester kam heraus. Sie begrüßte uns und meinte dass wir jetzt gerne zu Herrn Ziegler gehen könnten. Wir betraten das Zimmer und Peter freute sich Tanja und mich zu sehen, die beiden Mädels kannte er ja nicht. „Hallo Peter, nah wie ich gesehen habe geht es dir wieder gut" und zwinkerte mit dem Auge. Er lachte und meinte „Danke kann fast nicht besser gehen". Ich stellte ihm die zwei Damen vor, und erklärte ihm wer sie waren und das ich sie jetzt zum Arzt bringen würde und Tanja noch hier bleibt, sowie das Chris auf dem Weg wäre.
Ich machte mich auf den Weg mit den zwei Damen zur ambulanten Dienststelle. Dort kamen wir auch gleich dran, der Arzt untersuchte beide. Kam dann zu mir und wollte wissen was vorgefallen war. Ich schilderte wer wir waren und was gestern passiert war. Er freute sich darüber das so jemand aus dem Weg geräumt wurde. Dann sagte er mir dass die zwei ihn von seiner Schweigepflicht entbunden haben und er mir somit alles mitteilen durfte. Er schilderte dass es ihnen soweit gut ging, Emilia aber zum Zahnarzt musste da er ihr anscheinend einen Backenzahn ausgeschlagen hatte. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und bereute schon wieder dass dieses Arschloch im Knast hockt. Desweiteren hatten beide Untergewicht, was mir ja schon aufgefallen war, Maria hatte nur blaue Flecken, beide hatten keine inneren Verletzungen. Man war ich froh, ließ mir gleich einen Termin beim Zahnarzt geben, bedankte mich und wir gingen wieder zurück zu Peter. Als wir das Zimmer betraten war auch Chris da. Er sah mich und bat mich mit vor die Tür zu kommen.
Er schloss die Tür hinter sich und erklärte mir, „Also, als erstes das Telefonat was ich noch führen musste, war mit Klaus, wir sollen um 15.00 Uhr zu ihm kommen und die Dokumente unterschreiben. Danach führte ich ein weiteres Telefonat, mit Charly, er ist einer der Anführer der Rocker von gestern. Da ich nun weiß wo Tommy und seine Kumpanen ihre Strafe absitzen werden, und auch im selben Knast einige der Rocker einsitzen, bat ich ihn sich um unsere Freunde zu kümmern. Desweiteren hatte ich ein Telefonat mit Miezi, wir haben noch einige Wohnwagen frei und ich gebe dir zwei davon für Maria und Emilia ich denke für den Anfang haben sie ein Dach über den Kopf und eine Arbeitsstelle, der Verdienst gehört dir. Das ist der Dank dafür das du mir zum zweiten Mal den Arsch gerettet hast und es ist ein guter Einstieg für dich".
Sollte es möglich sein das eine Kinnlade mehrstufig herunter fällt wäre meine auf den Boden geknallt. Das mit Klaus ist okay. Dass er sich um Tommy kümmert ist genial, denn der braucht das. Aber das ich nach 4 Tagen und eigentlich nur ein Bier wollte, nun nicht nur eine Freundin hatte die Nutte war, ein zweite die meine Sklavin war, jetzt auch noch zwei weitere Damen hatte, mit denen ich Geld verdienen würde. Was passiert hier gerade, mit den Entschluss alleine ohne Freunde nach Frankfurt zu fahren ein Bier trinken, sich eine Nutte raussuchen und Erleichterung verschaffen und dann wieder nach Hause fahren, kommt das dabei heraus. Ich musste das erst einmal verdauen, Chris sah mich an, er fühlte dass irgendetwas durch meinen Kopf ging. „Stefan, was ist los". „Ist das dein ernst, ich soll wirklich Zuhälter werden?". Er schüttelte den Kopf, „vor was hast du Angst, du kennst meine Damen und du kennst die Damen bei Miezi, du hast in den letzten Tagen gesehen das ich meine Frauen nicht wie Dreck behandel, sondern das wir wie eine Familie sind und du selbst hast dir doch eine Sklavin gezogen, die glaube ich für dich alles tun würde. Du selber hast eine Nutte als Freundin und jetzt hast du Probleme dich um zwei Frauen die gerne Nutten sind, sich um diese zu kümmern".
Ich sah ihn an und er hatte Recht. „Okay, dann werden wir das mal versuchen, ich werde es den beiden sagen und dann werden wir sie aber erst wieder aufpäppeln". Chris war damit einverstanden griff in seine Hose und gab mir 5000.00 DM und meinte „sie zu das sie genug zum Anziehen haben und vergiss Tanja und Sandra nicht". Der reine Wahnsinn was so im Leben passieren kann, aber was soll es, ich hatte eine tolle Freundin, ich hatte eine eigene Sklavin und jetzt war ich eben noch Zuhälter. Der ideale Einstieg ins Milieu, wenn ich wirklich das Erbe antreten sollte, würde ich so meine eigenen Erfahrungen machen.
Chris ging wieder zurück zu Peter, ich suchte ein Telefon und rief Sandra an. Ich bat sie um 16.00 Uhr in den Club zu kommen, sie stimmte zu. Ich ging zurück zu Peter ins Zimmer und fühlte mich wie in einer Familie. Einfach geborgen und verstanden. Peter berichtete uns dass er voraussichtlich in zwei Tage entlassen würde. Was uns alle natürlich total freute. Denn wenn man gesehen hatte wie verletz er war und mit einem Bein schon im Grab stand, dann war das eine super Nachricht. Wir alle unterhielten uns noch, was gestern im Club passiert war, dass wir eine große Party planten und dass wir alles schon einmal herrichten werden, wenn Peter wieder nach Hause kommen würde. Es war ca. 14.30 Uhr, wir mussten los zu Klaus. Ich gab Tanja meinen Autoschlüssel, bat sie mit den Damen wieder in den Club zu fahren und dort auf mich zu warten, wir gehen dann einen Einkaufsbummel machen. Alle drei freuten sich, verabschiedeten sich von Peter und machten sich auf den Weg. Chris und ich machten uns auch auf den Weg zu Klaus. Zum Glück ging alles so glimpflich ab. Wir konnten uns wieder um uns und die Frauen kümmern. Es ging alles sehr schnell bei Klaus, kurz eine Unterschrift unter die Protokolle und schon waren wir auf den Weg zum Club.
Als wir in den Club kamen saßen fast alle Damen versammelt an der Theke, was für eine geile Damenschau eine hübscher als die andere, das reinste Paradies. Auch Sandra war schon da. Gut dann konnte ich mit meinen Damen los. Dana kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte wer, denn diese zwei Damen wären mit den blauen Flecken. War mal wieder Typisch Frau, neugierig bis auf Blut, ich stellte Maria und Emilia allen vor, dann hatte ich es hinter mir. Bat meine Damen und wir gingen zu meinem Auto. Aber wo war mein Auto? Abgeschleppt, aber wieso. Geklaut, wer klaut so eine Scheißkarre und warum ausgerechnet jetzt. Scheiße meine Laune fiel und schlug in Wut um. Ich betrat den Club und wollte gerade nach dem Telefonhörer greifen, als Chris mich fragte was los sei. Ich sagte dass irgendein Volldepp, mein Auto geklaut hat. Er lachte und drückte den Knopf vom Telefon, ich bin der Volldepp der dir das Auto geklaut hat.
Was ist denn jetzt los!! Er winkte mir zu und verließ den Club. Ich legte den Hörer auf und verstand nur noch Bahnhof. Er stand vorne an der Straße, ich stellte mich neben ihn und schaute ihn blöd an. Er griff in die Hosentasche und holte einen Autoschlüssel heraus. „Nun was soll ich sagen, du weißt das ich möchte das du mal alles übernimmst und dann bin ich dir mehr als nur ein Dankeschön schuldig, deshalb habe ich deinen Wagen in die Tiefgarage stellen lassen und ab sofort wird das dein neuer Wagen sein, habe ihn heute Morgen kommen lassen und er ist auf dich angemeldet, Versicherung und Steuer sind schon bezahlt. Wie soll das eigentlich weiter gehen. Ich wollte doch nur ein Bier als Dankeschön und jetzt bekomme ich ein Auto von ihm. Moment welches Auto meinte er überhaupt, ich sah mich um, wir standen vor einem ...nein das konnte nicht sein, oder doch mein Blick ging wieder zu Chris, er schaute immer noch auf das Auto was vor uns stand. Mein Blick ging wieder zurück zum Auto, ist es wirklich sein Ernst dieses Auto, ich musste mir Klarheit verschaffen. „Chris welches ist nun mein neues Auto". „Du stehst davor". Ich konnte es nicht glauben es war sein Ernst. Was für ein Schmuckstuck, ich lief einmal um ihn herum öffnete die Tür und sah das der Wagen gerade mal knapp 500 Km herunter hatte, er war nagelneu.
Ein Traum für jeden 20 Jährigen der seine 4 Damen auch unterbringen musste. Er schenkte mir tatsächlich einen 280 SE Mercedes in Schwarz mit weißen Leder, verspoilert, tiefer gelegt, Breitreifen mit Alu felgen. Ich strahlte über das ganze Gesicht, freute mich auf die erste Fahrt und dann auch noch mit meinen 4 bezaubernden Damen. „Danke reicht bei weiten nicht dafür, Chris", er lächelte winkte ab und ging zum Club zurück. Ich rannte auf die andere Seite, öffnete voller Stolz die Türen und meine Damen stiegen ein. Als ich selber im Auto saß, sah ich zu Tanja die auf dem Beifahrersitz saß und meinte, „Okay, wo können wir am besten euch einkleiden". Tanja meinte fahr los ich sage dir wohin. Ist das ein geiles Auto, wollte gar nicht mehr anhalten, einfach super. Als wir vor einer Boutique parkten und dann diese betraten, fühlte ich mich wie im Himmel. Dessous wo das Auge hinschaute, sowie auch Alles was eine Frau darüber trug. Tanja unterhielt sich mit der Dame die dann zu mir kam.
Sie stellte sich mit Yasmin vor (die Jenige die meine Geschichten kennen, wissen wer das ist), „Hallo, freut mich dich kennenzulernen, meine Damen brauchen was neues zum Anziehen und wenn wir unter uns bleiben könnten wäre das Super". Sie nickte stellte mir einen Sessel hin, genau vor den Umkleidekabinen das ich sofort sah was sie anhatten. Ging zur Tür drehte ein Schild um und schloss die Tür ab. Ich setzte mich und sie brachte mir einen Kaffee, ich fühlte mich wie ein König toller Service, kümmerte sich dann um die Ladys. Tanja hatte sich schon was rausgesucht und war in der Umkleide verschwunden. Sandra war die nächste die mit Kleidungsstücken bewaffnet die Umkleide aufsucht. Yasmin suchte für Maria und Emilia was zusammen und begleitete sie zu den Kabinen. Kam dann zu mir und wartete, welche Kabine sich als erstes öffnete. Als erstes kam Tanja raus, und mich traf fast der Blitz, mein Freund schrie lass mich raus ich will das auch sehen. Sie stand da mit einer Ledercorsage in schwarz, ihre Brüste offen nur durch einen Lederlappen an der Corsage hochgehalten. Dazu einen Lederrock der kurz vor ihren knien endete, sowie lange Lederstiefel, alles in schwarz. Sie kam zu mir drehte sich und meinte, „Passt das für eine Herrin". Sie hatte sich ein Outfit für Sandra rausgesucht und wie das passte. Mein Daumen ging hoch.
Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose, was mir peinlich war, denn Yasmin stand daneben. Da wusste ich noch nicht was für ein geiles Stück sie war. Holte meinen Schwengel raus, und fing an vor Yasmin meinen in ihrem Mund zu versenken und ihn langsam mit den Lippen zu wichsen. Ich kümmerte mich nicht um Yasmin, sondern sah Tanja tief in die Augen und wir funkelten um die Wette. Sandra kam aus der Umkleide, sah dass Tanja mir meinen Schwanz blies und wurde geil, ihre Nippel richteten sich auf. Sie hatte auch einen tollen Geschmack und ging in der Rolle als Sklavin auf. Ein breites Halsband in schwarz schmückte ihren Hals, ein Leder Büstenhalter, der nur die Titten außen herum einkreiste und mit Metallketten über den Titten verbunden war, dazu ein Lederslip auch in schwarz mit einer Öffnung in der Mitte damit man gleich ran kann. Sie kam zu uns, kniete sich neben mich auf die andere Seite von Yasmin, ich streichelte ihr durchs Haar, beugte mich an ihr Ohr und flüsterte ihr etwas zu. Gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie stand auf und ging hinter Yasmin, umarmte sie zärtlich und küsste sie auf den Hals, Yasmin stöhnte leicht auf und keine Gegenwehr. Sandra knöpfte die Bluse auf, während sie weiter den Hals küsste. Zog ihr die Bluse aus und massierte Yasmins Titten die nur noch durch einen Hebe-BH gehalten wurde, man war das große Dinger.
Yasmin drehte sich zu Sandra und sie küssten sich, ließen ihre Zungen ein Kampf ausfechten. Sandra zog Yasmin vor uns und zog sie sanft zu Boden. Entfernte ihren Rock und ihren Slip und fing an vor Tanja und mir Yasmin die Möse zu lecken. Yasmin schloss die Augen massierte selber ihre geilen Titten und genoss jeden Zungenschlag von Sandra. Tanja stand auf und setzte sich mit ihrem Po zu mir auf meinen Schwanz bis zum Anschlag, lehnte sich zurück neben meinem Gesicht und bewegte fast schon in Zeitlupe ihren geilen Arsch. Wir beobachteten das geile Schauspiel vor uns. Sandra hatte sich mit ihrer Fotze auf das Gesicht von Yasmin gesetzt und bekam nach was sie verlangte, sie wurde geleckte und Yasmin hatte noch zwei Finger in den Arsch von ihr versenkt und fickte sie damit.
Maria und Emilia kamen aus den Umkleidekabinen, aufgeschreckt durch das geile Gestöhne von uns anderen. Maria hatte sich blaue Strapse mit Strapsgürtel, sowie einen blauen Hebe-Bh angezogen, wow sah das geil an ihr aus. Emilia hatte sich das auch ausgesucht nur in schwarz, was für zwei geile Stücke. Ich winkte sie zu mir und Tanja rammte immer noch ihre Möse über meinen Schwanz. Maria und Emilia stellten sich links und rechts neben mir auf. „Spreizt eure Beine", was beide sofort auch machten. Tanja erhob sich und stütze sich auf meinen Beinen ab und erhöhte das Tempo, wie gemein. Eifersüchtig oder was keine andere soll mich mehr bekommen oder wie. Ich ließ mir nicht anmerken und fuhr fort, wollte doch Mal sehen wie willig meine kleinen Nutten waren. „zieht eure Schamlippen auseinander", auch das machten sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich fast an ihre Muschis und wow waren die Feucht, dann nahm ich jeweils meinen Mittelfinger und stieß in die geöffneten Fotzen und fickte sie damit, beide schlossen die Augen und genossen jeden Stoß den ich ausführte. „Tanja sei bitte so nett und kümmere dich um Emilia. Tanja lächelte mich an erhob sich und nahm Emilia an die Hand und ging zu Sandra und Yasmin, legten sich daneben und Tanja leckte die Möse von Emilia. Ich zog Maria vor mich mit dem Gesicht zu mir. Sie spreizte die Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Schwanz, senkte sich langsam über ihn und fing an sich zu bewegen. Wir fanden schnell einen Rhythmus und fickten uns dem Himmel entgegen.
Sie war echt gut und sie hatte richtig Spaß daran. Sie genoss jeden Stoß, wie auch ich. Lange konnte das nicht mehr gut gehen. „Maria blas ihn mir". Sie erhob sich und kniete sich zwischen meine Beine und stülpte ihre Lippen darüber. Wenn sie nicht dieses blaue Auge hätte, ist sie eine wirkliche Schönheit. Mir stieg schon wieder eine Wut auf dieses blöde Schwein von Tommy empor. Schluss damit das ist Vergangenheit und wenn alles gut geht, dann haben wir alle eine tolle Zukunft vor uns. „Ja...mirrr... kommmts", ich sah auf und sah wie Yasmin sich verbog, wie sie Sandra auf den Arsch schlug, böser Fehler das spornt sie nur an. Sandra empfing jeden Schlag als Dankeschön und leckte und knetete den Arsch vom Yasmin immer kräftiger und brutaler, heute weiß ich das Yasmin genau darauf steht, auf Schmerzen.
Emilia war dabei Tanja nun die Fotze zu lecken, was mein Schatz auch richtig gut gefiel. Schön zu wissen das alle meine Mädels gerne Fotzen lecken. Emilia hat sich nun zwei Finger zur Unterstützung in die Möse von Tanja gerammt und fickte sie mit einem Wahnsinns Tempo. Woher wusste die Kleine das mein Schatz es gerne Hart hat. Maria hat es geschafft, egal wie ich mich konzentrierte, mein Sperma wollte raus und Hallo sagen. „Maria, jeeeetttzt", sie entließ mich aus ihrem Mund und wichste mir den Verstand durch meinen Prügel. Mehre Schübe die sie versuchte mit dem Mund zu fangen, was ihr aber nicht ganz gelang. Sie hatte etwas Sperma ins Gesicht bekommen. Sandra, hatte von Yasmin abgelassen, die lag auf dem Boden und versuchte sich wieder zu fangen. Sandra kam zu uns und leckte Maria das Sperma aus dem Gesicht. War das geil mit anzusehen. Sandra drückte Maria zu Boden und fing an deren Fotze nun zu lecken, man die kriegt auch nie genug, die Frage war aber eigentlich ob ich damit einverstanden war. Ich ließ sie gewähren wollte Sandra keine auf den Arsch oder ihr sonst irgendwelche Schmerzen zufügen. Denn wer weiß wie Maria und Emilia reagiert hätten, sie hatten Schläge genug bekommen und ich wollte ihn zeigen das sie bei uns Spaß und Freude erwartet. Da hätten sie vielleicht etwas falsch verstanden.
Yasmin stand auf kam zu mir und kniete sich vor mich hin, drückte mich sanft zurück in den Sessel und verschlang meinen halbsteifen Schwanz und fing an ihn wieder hart zu blasen. Der Zungenschlag von ihr war Gigantisch, irgendetwas schlug immer wieder gegen meine Eichel. Was war das, fühlt sich Wahnsinnig gut an, etwas hartes, die Zähne nein die fühlen sich anders an. Was zum Teufel ist das. Ich packte sie an den Haaren zog sie von meinem Schwanz und befahl „Machs Maul auf". Na wer hätte das gedacht sie hatte ein Zungenpiercing. Aber wer kannte das zu diesem Zeitpunkt schon. Ich streichelte ihr durchs Haar und meinte, „Was für eine geile Idee fühlt sich echt super an". Alle anderen Damen hörten auf mit dem sie beschäftigt waren, kamen zu uns und Yasmin streckte die Zunge raus. Alle waren davon begeistert, ficken war auf einmal nicht mehr so wichtig. Yasmin wichste meinen Schwanz zärtlich weiter, während sie die Fragen der anderen beantwortete.
Die ungefähr so lauteten, tut das weh, stört das nicht, wie isst man damit, und so weiter und so weiter. „Hallo, hier spielt die Musik", warf ich genervt dazwischen. Mal wieder Typisch Frauen können noch so geil sein, aber eine Interessesante Unterhaltung ist ihnen fast wichtiger. Yasmin sah mich an und stülpte wieder ihren geilen Mund über meinen Prügel der durch diese geile Zungenmassage immer härter wurde und wieder voll zum Einsatz bereit war. Ich stand auf und zog Yasmin vom Boden drehte sie und drückte sie in den Sessel. Stellte mich hinter sie und drang in ihr herrlich nasses Loch ein. Krallte mich in ihren Hüften fest und fickte meine Lanze immer wieder in ihre Fotze, schnell hatten wir ein Rhythmus, eine tolle Frau zwar etwas Dick aber wenn stört das schon. Sandra setzte sich vor Yasmin auf die Lehne des Sessels und streckte ihr die Fotze entgegen, was Yasmin auch sofort leckte.
Nun wechselte ich das Loch von Yasmin und siehe da kein Problem in ihren Darm zu stoßen, ich sage es immer wieder ich liebe Arschficken. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinen Eiern.
Emilia hatte sich unter uns gesetzt und leckte die Möse von Yasmin und meine Eier und je weiter meine Schwanz rausfuhr auch meinen Schaft. Toll was habe ich da für zwei geile Nutten gerettet, es schien ihnen wirklich Spaß zu machen Nutten zu sein. Ich fühlte zum zweiten Mal wie ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ich hörte aber auch Tanja die von Maria ihre Fotze geleckt bekam, aber auch Sandra und Yasmin stöhnten immer heftiger. Jetzt nur nicht als erstes Kommen. Ein paar Schläge mit der flachen Hand müssten doch Yasmin gefallen, auch wenn sie schon volle Auslastung hatte, denn Schwanz im Arsch eine Zunge an der Möse und ihre Zunge in einer anderen Möse. Yasmin schrie auf und stöhnte noch heftiger, also passt doch und wieder ein Schlag auf ihren Arsch. Sie verkrampfte und ich fühlte eine Flut von Nässe an meinen Eiern entlang laufen, gut dass Emilia da war und alles sauber leckte. Sandra kam auch sie hatte sich in die Haare von Yasmin vergriffen und wollte ihren Orgasmus, wenn ich gemein gewesen wäre hätte ich eingriffen und ihr ihn verweigert, aber sie hatte ihn sich mehr als verdient.
Ich entfernte mich aus dem Arsch von Yasmin, Emilia leckte weiter ihre Fotze, kniete mich zu ihr herunter, spreizte ihre Beine und rammte meinen Schwanz in die Fotze von ihr, sie schrie auf. Man muss ja schon testen mit was man Geld verdienen wollte, in langsamen Stößen fickte ich ihre Möse, sie passte sich mir schnell an und was diese beiden Damen Lust am Sex aufbrachten war schon enorm. In ihrer Körperlichen Verfassung war es ein Wunder das sie stehen konnten, geschweige so gut mithalten konnten und einem auch noch das Gefühl gaben man wäre der Größte. Tommy du blödes Arschloch, saß auf einer Goldmine und hast nur Kupfer rausgeholt. Die Massage durch ihre Schamlippen brachte mich zum Höhepunkt. Ich entzog mich ihrer Fotze und spritzte meinen Samen auf ihren Bauch, wollte doch mal sehen wer sich als erstes über diese Beute hermachte. Diese Frage hätte ich nicht stellen brauchen, denn das Sandra die erste war, ist wohl klar gewesen. Genüsslich leckte sie mein Sperma auf und ließ ihre Zunge über den bezaubernden Körper von Emilia gleiten.
Tanja war nun auch soweit und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Maria hatte ganze Arbeit geleistet. Ist schon toll wenn man gerade dabei ist eine Frau zu ficken und zusehen kann wie sein Schatz von einer anderen Frau zum Orgasmus geleckt wird. Ich schulde Tanja mehr als nur zwei Schwänze zusammen, was macht diese Frau nur mit mir. Ich hatte mal mit einem Kumpel sowas ähnliches, wir teilten uns eine Nutte, da war aber keine Liebe im Spiel, sondern nur Geld. Wobei ich schon sagen muss das hat was für sich, wenn zwei Männer eine Frau zusammen beglücken. Aber konnte ich das mit meiner Freundin. Gut es musste ja passieren, denn sie wird wohl ihren Job als Nutte nicht aufgeben, dann sollte man schon wissen ob man damit klar kommt oder nicht. Wir hatten uns alle etwas erholt, ich und Yasmin zogen uns wieder an. Auch die anderen zogen sich um und ich sagte zu Yasmin, das sie noch einiges zusammenrichten soll, und wie Großkotzig Geld spielt keine Rolle.
Da Yasmin ein gutes Auge für Maße hatte und auch einen tollen Geschmack richtete sie 4 Tüten. Bat mich zu ihr zu kommen zeigte mir den jeweiligen Inhalt und ja ich und mein kleiner Freund waren mehr als begeistert. Sie hatte für Maria und Emilia geile Outfits für den Job zusammengetragen, von jeder Farbe etwas. Für Sandra meinte sie das sie wohl die Rolle der Sklavin innehatte, die Frau gefällt mir von Minute zu Minute immer besser, sie wusste was sie tat, ließ mich einen Blick hineinwerfen und lauter Sachen in Leder und auch etwas in Latex. Für Tanja spezielle Dinge in rot und in schwarz, was meiner kleinen auch wirklich gut steht. Sie machte mir die Rechnung fertig, geht ja noch ca. 600.00 DM, zahlt und wartete dass meine Damen nun endlich kamen. Eine nach der anderen kam aus der Umkleide. Yasmin schloss die Tür auf ich bedankte mich für den guten Service und wir verließen die Boutique.
Packte die Tüten in den Kofferraum, „Tanja, wir müssen noch etwas normales für euch kaufen und auch noch in einen Supermarkt, damit Maria und Emilia für die ersten Tage versorgt sind". Tanja lächelte und meinte alles schon geplant. Als wir mit den Einkäufen fertig waren, wusste Tanja zum Glück den Weg zum Industriegebiet. Man merkte die Anspannung von Maria und Emilia, wo würde es hingehen, was passiert mit uns, wie tief werden wir noch sinken. Als wir da waren, stiegen wir aus und schon kam Miezi auf mich zu, strahlte über das ganze Gesicht und nahm mich sofort in die Arme. Was geht denn hier ab, hat die sie noch alle, spinnt die Alte. Ich erwiderte das und drückte sie einfach mal. Wenn man damit jemanden Glücklich machen kann, warum nicht.
Sie führte uns gleich nach dem Eingang recht ca 50m ins Gelände, mich traf der Blitz, ich stand mit geöffneten Mund da und glaubte nicht was ich da zu sehen bekam. „Stefan das ist ab heute deins, Anweisung von Chris", meinte Miezi. Zwei Amerikanische Wohnauflieger, sie standen gegenüber, man musste nur vom einem Raus und konnte gleich wieder in den anderen herein, dazwischen ca. 8m Platz, der mit zwei Überdachungen die an den Wagen befestigt waren überdacht. Darunter ein großer Gartentisch und 6 Stühle die man zur Liege ausklappen konnte. Alles auf einem grünen Rasenteppich, sowie ging um diese beiden Wohnwagen ein Holzzaun, mit einem Rundbogen als Eingang und am Zaun hingen Blumentopfe voll bestückt.
Okay, waren wir in einer Amerikanischen Wohnwagensiedlung oder auf den Nuttenstrich. Ich betrat als erstes die Wohnwagen und schüttelte nur noch den Kopf, wer sich hier nicht wohl fühlt der fühlt gar nichts mehr, der pure Luxus und das soll nun schon wieder ein Geschenk sein.
Als die Damen den Wohnwagen betraten, hatten sie wohl die gleichen Empfindungen wie ich, alle standen mit offenem Mund da. „Maria, Emilia eurer neues zu Hause, geht anständig und pfleglich damit um, ist das klar".
Beide standen da und waren am weinen.
Der Abstecher
Kurz nach dem Frühstück am nächsten Morgen, klingelte das Telefon. Tanja nahm das Gespräch entgegen. „Stefan, für dich". Was ist los, was ist passiert, warum ruft mich hier jemand an? „Hallo...ist gut....mach ich...., danke dir...bis dann". Legte den Hörer auf und schimpfte vor mich hin. „Was ist los", wollte Tanja wissen. „Ich muss nach Hause, es gibt Probleme und sie brauchen mich". Tanja hatte auf einmal ein ganz trauriges Gesicht. Ich nahm sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr, „Ich komme so schnell wie möglich zurück". Küsste sie und streichelte durch ihre Haare, hatte jetzt schon Sehnsucht nach ihr.
Ging zu Chris und informierte ihn darüber. Packte eine paar Sachen ein, Moment mal für was das denn, packte wieder aus. Schüttelte den Kopf, denn ich musste nach Hause und nicht jemanden Besuchen. Tanja brachte mich zu meinen alten Wagen, denn ich konnte ja nicht mit dem Mercedes erscheinen. Mein Vater hätte mich gefragt wo der herkommt, was sollte ich antworten. Beim Poker gewonnen oder vom Laster gefallen. Wir umarmten uns noch einmal, stieg ein und fuhr los. Im Rückspiegel, stand eine große atemberaubende Blondine die mit einer Hand winkte und mit der anderen Hand versuchte ihre Tränen von den Augen zu entfernen.
Man hatte ich eine Scheißlaune, erst musste ich Tanja zurücklassen, dann mit diesem Dreck von Geschäftswagen ein Opel Omega Kombi rumfahren, statt mit dem neuen Mercedes und dann auch noch ohne einen Fick heute Abend ins Bett. Obwohl meinen kleinen Freund die Verschnaufpause bestimmt gut tut. Als ich nach 2 Staus, und gefühlten 5 Std. fahrt endlich zu Hause ankam, war meine Laune auf den Nullpunkt. Als ich aber dann auch noch von meinem Vater erfuhr, was für eine Veranstaltung er da angenommen hatte, musste ich erst mal tief durchatmen und versuchen ruhig zu bleiben. Einen Cateringservice für eine große Firma, in zwei Tagen, vom Festzelt bis zum letzen Aschenbecher alles von uns mit kompletten Auf und Abbau und das Ganze für ca. 2500 Personen. Was so viel bedeutet wie, 48 Std. Arbeit ohne Pause. Dann 5 Std. schlafen und alles wieder Abbauen wenn wir Glück hatten oder alles sofort nach dem Fest Abbauen, dann fallen die 5 Std. Schlaf auch weg. Also was soll es ist halt Familie und Arbeiten bei der Familie ist wie ein 24/7 Sklave.
Ein Teil der Leute waren schon unterwegs, ich belud den LKW und den Hänger und los ging es. In Rekordzeit alles aufgebaut, alles eingerichtet, alles vorbereitet und wir waren bereit das die Gäste eintreffen konnten. Die Veranstaltung lief prima keine Probleme, keine Beschwerden und da war noch etwas, wo ich vor ein paar Tagen noch lieb, nett und eher schüchtern gegenüber Frauen war. War ich jetzt eher forscher, schlagfertiger und auch vielmehr Gentlemen ihnen gegenüber, auch meinem Vater fiel das auf. „Sag mal, was ist denn mit dir passiert", wollte er von mir wissen. Nun was sollte ich ihm sagen, das ich die letzten Tage in einem Puff verbracht habe. Das ich mich mit mehreren Frauen vergnügt habe, das ich eine Sexorgie mitgemacht habe, das ich eine Nutte liebe, das ich eine eigene Sklavin habe, das ich selber zwei Nutten besitze, das ich voraussichtlich einmal einen Puff Erben werde, also was sollte ich darauf antworten?
„Alles okay Papa, hat was mit meiner Freundin bei Dirk zu tun". Was für eine bescheuerte Ausrede. Nach dem Fest hatten wir begonnen alles wieder Abzubauen, nur dieses Mal hatte mein Vater ein paar Leute dazu bestellt, so konnten wir uns ein paar Stunden auf`s Ohr legen. Um dann wieder mit voller Kraft alles zu erledigen. Nachdem der Abbau erledigt war, wollte ich nur noch eins so schnell wie möglich wieder nach Frankfurt und wieder war es meine Familie die mir einen Strich durch die Rechnung machte. Verdammt ich habe schon fast vier Tage keine Frau mehr gehabt. Mag sich ja blöd anhören, vielleicht auch überheblich, aber in meinem Alter, wenn du schon 4 Frauen gleichzeitig irgendwie besitzt und nicht mit ihnen kannst, weil man 150Km Entfernt war, wie fühlt man sich da. Ich fühlte mich, wie das ärmste Schwein auf dieser Erde. Das 3 Felder weiter ein Scharaffenland hatte, aber der Bauer erst den Schlüssel suchen muss um mich aus den Gehege zu lassen und mein Schlüssel war die Einladung vom Firmenchef privat bei sich zu Hause. Er wollte sich mit einem Abendbrot bei uns bedanken, das alles so gut geklappt hat. Boah eh, ich könnte Kotzen, erst der Marathon und dann noch diese langweilige Scheiße.
Da gab es nur eins Augen zu und durch, das kriegt man auch irgendwie hinter sich. Aber wenn die ganze Familie eingeladen ist, dann muss auch die ganze Familie erscheinen. Es half auch nichts als ich meinem Vater sagte dass ein Mädel bei Dirk auf mich wartete. Es traf ein wie ich es vorausgesagt habe ein langweiliges Essen, das blöde Gequatsche von diesem Manager und seiner Alten, was für eine hässliche Fresse, wie konnte nur ein so hoher Manager eine solche Schabracke haben. Der einzige Lichtblick war seine Tochter, sie ca. 19 Jahre, Haare brünett mittellang, blaue Augen, riesen Titten, super Taille, toller Po und durch ihre ca. 180cm Beine bis zum Boden. Sie hatte ein schwarzes trägerloses Kleid an, Ihr Rock bis zu den Knien, schwarze Stöckelschuhe, die ungemein ihre Beine betonten. Sie war der einzige Lichtblick an dieser Einladung, aber was male ich mir da zusammen. Nur weil ich nicht bei Tanja war, seit 4 Tagen, bin ich schon Notgeil oder was. Aber war schon toll sich bei der ganzen Langeweile, mal einfach so seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.
Nachdem wir nun knapp 3 Std. hier sind und ich fast eingeschlafen wäre, musste ich mir zum einen die Füße vertreten und zum anderen eine Stange Wasser ins Eck setzen. „Pa, ihr Entschuldigt mich bitte, müsste mal auf die Toilette". „Die Treppe rauf zweite Tür links", kam es von dem Manager. „Danke", erhob mich und machte mich auf den Weg. Oben angekommen und in Gedanken versunken öffnete ich die Tür, schaltete das Licht ein und traute meinen Augen nicht, eine kleine Version von Chris Spielzimmer. Ich stand mit offenem Mund da, wie Geil ist das denn. Auf einmal war ich wieder voll Wach und keine Anzeichen von Langeweile mehr. Jetzt hatte ich auch Verständnis dafür warum ein Manager, so eine Alte hatte, Maske trüber und schon war sie das perfekte Spielzeug. Nur musste ich unbedingt auf die Toilette. Ich drehte mich um und mein Herz fiel wie ein Stein zu Boden, ich konnte nicht mehr Atmen, stand Stocksteif da. Mein Restblut schoss in den Kopf und ich lief rot an, scheiße ertappt. Aber warum machte ich mir Sorgen, er hatte doch gesagt zweite Tür links, oder. Vor mir stand seine Tochter. „Na, in der Tür geirrt?", mein Herz erholte sich und fing wieder an zu schlagen, meine Farbe im Gesicht wurde wieder normal. Ich schaute den Flur entlang und dachte Mist, ist wohl die dritte und nicht die zweite Tür.
„Tut mir leid, ich war so in Gedanken versunken, dass ich mich leider in der Tür geirrt habe". „Ja, das kann jeder sagen", Boah die Kleine hat sie wohl nicht mehr, wenn die wüsste wo ich noch vor vier Tagen war, würde sie das Maul halten. „Entschuldige, würdest du mir bitte zeigen wo die Toilette ist, bevor mir noch ein Missgeschick passiert", immer Nett und lieb sein. Sie zeigte mir die Tür, öffnete sie und betrat mit mir zusammen den Raum und schloss die Tür wieder ohne den Raum zu verlassen. Was soll das denn, ich bin schon groß und kann alleine auf die Toilette gehen. Kam zu mir und schaute mir mit ihren funkelnden blauen Augen in meine. „Ich wollte eigentlich auf eine Party, denn dort wartet jemand der mich heute noch Ficken wollte, aber durch dieses blöde Essen, wirst wohl du herhalten müssen". Packte mir mit der einen Hand auch direkt an meine Eier und massierte sie leicht. Nun stand ich da mit sowas direkten hatte ich nicht gerechnet. Wie sollte ich Reagieren, ich hatte eine Freundin, auch wenn sie eine Nutte war. Aber alles was passierte wusste Tanja und wollte es auch. Nun war sie nicht da und ich musste eine Entscheidung treffen. Packte sie an den Haaren, hielt ihren Kopf fest, und küsste sie. Sie öffnete derweil meine Hose und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Ich musste bei ihr nur das Höschen unter dem Rock entfernen und ihr Kleid etwas nach unten Ziehen und schon hatte ich freien Zugang. Sie kniete nieder und umkreiste mit der Zunge meine Eichel, während sie mit der einen Hand ihn langsam wichste.
„Bevor wir weiter machen, ich muss unbedingt pinkeln", „Klar, lass laufen", was ist los? Sie stand auf zog ihr Kleid aus und war nur noch mit den Stöckelschuhen bekleidet. Ich entfernte meine Hose und Unterhose. Sie kniete sich wieder hin und lutsche an meinem Kolben, während sie zärtlich meine Eier massierte. Nun öffnete sie ihren Mund streckte die Zunge raus und wartete auf das was kommen soll. Es ist normal nicht mein Ding, meine Pisse jemanden zum Trinken zu geben, gut mal auf den Po oder sonst wo auf dem Körper hätte ich ja noch Verständnis dafür, aber das was die Kleine da wollte war echt nicht Meins. Aber ich hatte so einen Druck auf meinem Schwanz, dass ich einfach lospinkelte. Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, was aber bei diesem Wasserfall artigen Strömen nicht möglich war, ein Großteil lief an ihrem Hals, ihren großen Brüsten, am Bauch und über ihre glattrasierte Möse herunter, sie schien es zu genießen. Nachdem ich fertig war stülpte sie ihre Lippen um meinen Schlauch und leckte ihn richtig Hart und steif, sowie auch sauber. Als ob das noch nicht geil genug war, massierte sie wieder meine Eier. Nur dieses Mal massierte sie sie nicht nur sondern drückte und quetsche sie, aber mit einer Sorgfalt dass es nicht weh tat, sondern nur noch einen geiler machte.
Ich musste einschreiten, die Lippen, die Zunge, die Zärtlichkeiten, sowie die Massage an den Eiern brachte mich nah an einen Orgasmus, die Kleine versteht etwas davon was sie gerade tat. Ich zog sie sanft an den Haaren nach oben, drehte sie rum und drückte sie sachte mit dem Oberkörper nach vorne. Sie stütze sich auf der Badewanne ab, spreizte ihre Beine und war bereit meinen Prügel zu empfangen. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihren faszinierenden Körper, geil wie sie nur in ihren schwarzen Stöckelschuhe, ihre langen Beine, den runden festen Po, ihre glattrasierte Spalte und ihr bezaubernder Hintereingang für mich nach vorne gebeugt zur Verfügung stand. Mein Schwanz wurde immer härter und wenn es ihm möglich gewesen wäre auch länger und hätte die Entfernung alleine Überwunden um sein Ziel zu erreichen. Aber ich wollte vorher einmal prüfen, ob sie Devot oder Dominat war. Holte aus und schlug sehr kräftig mit der flachen Hand auf ihre hinreißende Pobacke. Der Po wurde sofort leicht rot, aber außer einem geilen Aufgestöhne keinen Einspruch, was mich natürlich aufforderte einen Nachschlag zu präsentieren. So schlug ich abwechselnd immer wieder auf ihren geilen Arsch. Streichelte dann zärtlich über diesen und fuhr mit meinen Finger hoch über ihren Rücken, stellte mich direkt hinter sie und setze meinen Schwanz an ihre nasse Spalte an und drang sehr vorsichtig in sie ein, bis er komplett versenkt war.
Hielt einen Moment inne, streichelte noch einmal über ihren Po, Rücken und eroberte mit meinen Händen ihre Großen Titten die fest und prall waren, was für zwei Wohltaten. Hielt mich an ihnen fest und fing an in sie zu stoßen. Immer schneller wurde unser Rhythmus, bis wir an hart und ausdauernd angelangt waren, ich presste meinen Prügel, wie ein Presslufthammer in sie, knetete sehr hart ihre Brüste, wir Stöhnten um die Wette und genossen beide jeden Stoß den ich austeilte und welche ich in sie versenken durfte, sie war eine kleine geile Maus. Nun stoppte ich mein tun, schmierte mit ihrem Saft die Rosette ein ohne meinen Schwanz dabei aus ihren Loch zu ziehen, stieß während ich ihr Arschloch einmassierte langsam weiter in diesen herrlichen Spalt. Sie war froh über diese kurze Verschnaufpause und freute sich auf das was kommen sollte.
„Ja, jag mir deinen Schwanz in den Arsch, ich stehe da total drauf, los fick mich in den Arsch". Wer kann so einer Aufforderung schon wiederstehen. Mit einem Plob rutsche er aus der nassen Spalte, ich setzte an und drückte ihn in den Darm der kleinen Maus. Je tiefer ich kam desto mehr stöhnte sie und feuerte mich an. „Ja, tiefer, stoß zu, gib`s mir". Und ich gab es ihr, ohne große Probleme konnte ich meinen Schwanz in ihren Arsch drücken, sie macht das öfters, oder. Aber bevor es los gehen sollte, wollte ich ihr Schmerzen zufügen, bin ja schließlich auf den Geschmack gekommen. So nahm ich je einen Nippel ihrer Titte in meine Hände, drehte sie und presste sie, dann kniff ich ihr brutal hinein, sie versuchte den Schmerz zu unterdrücken und zu akzeptieren. Die Lady ist richtig, kein Meckern und rumgejammere alles erträgt sie was man ihr serviert.
Es gibt nichts Schlimmeres beim Ficken wenn du ein Partner oder eine Partnerin hast die bei jeder Aktion die du mit ihr erleben möchtest am Meckern ist, wie Aua das tut weh, nicht in den Popo, auf lecken stehe ich nicht, ich blas keinen Schwanz, nicht in der Stellung und so weiter und so weiter, ne dann lieber wichsen.
Denn wie heißt es so schön: Ficken kann gar nicht so schön sein, wie du es dir beim Wichsen vorstellen kannst. (Gut der Spruch ist schon blöd, aber immer positiv denken das hilft.)
Ich rammte ihr meinen Schwanz in schnellen und harten Stößen der ganzen Länge nach hinein. Die schafft mich, klar 4 Tage ohne Sex und der Speicher war voll bis zum Überlaufen. Kurz vor meiner Erlösung, entzog ich mich aus der Kleinen und steckte ihr drei Finger in das bezaubernde Mösenloch und gab ihr was sie so sehr wollte, ihren Orgasmus. Nach wenigen Stößen war es soweit. „Boah...ist das...Geil...gib es mir...los.. härter...fick mich mit den Fingern...stoß sie rein...jaaaa....gleich...jaaaa...jetztttt...ahhhh". sie zitterte am ganzen Körper, sie genoss ihren Orgasmus, sie hatte was sie so dringend wollte. Ich entfernte meine Finger und ließ sie wieder zu sich kommen. Ist ja recht und gut, aber ich gehe hier nicht mit meinen Samen in den Eiern wieder raus. So wichste ich ihn langsam weiter, hielt ihn geil und abspritzbereit. Als sie wieder bei Sinnen war, packte ich sie an den Haaren drückte sie zu Boden und stopfte ihren tollen Mund mit meinem Schwanz. Ich wollte ihr alles in die Mundfotze schießen. Damit sie noch ein wenig vom Geschmack meines Samens hatte. Sie lutschte ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, biss Zart in den Stiel, massierte mir hart und doch zärtlich meine Eier, man war die mit ihren 19 Jahren geil drauf. Es war soweit, alles konzentrieren, ablenken nützte nichts mehr, sie hatte mich und wie sie mich hatte.
Sie stellte das Blasen ein, drückte mir meinen Schwanz am Ende des Schafts so fest sie konnte zusammen, grinste mir ins Gesicht und wartete was passierte. Mir kam es ich spritzte alles in Ih...., Moment was war das, ich habe doch einen Orgasmus, ich spüre es doch, ja eindeutig mein Orgasmus, hallo ich weiß wie er sich anfühlt, aber wo ist mein Sperma. Er zuckte immer noch, wollte alles raus spritzen was sich angestaut hatte, aber da kommt nichts.
Panik machte sich bei mir breit, ich hatte vier Tage um Nachschub zu Produzieren, also wo ist meine weiße Flüssigkeit, sie wird doch nicht einen anderen Weg nehmen und wo kommt sie dann raus. Nachdem sie mein blödes Gesicht sah, sich daran amüsierte, legt sie noch eins oben drauf, „Na, schon so Alt das nur noch heiße Luft kommt". Boah eh, ich war sauer, am liebsten hätte ich sie jetzt wie eine Sklavin behandelt und hätte ihr für das freche Maul eine geklebt. Sie öffnete den Mund und löste ihren Würgegriff von meinen Schwanz und siehe da mein Sperma schoss wie von einer Rakete angetrieben in ihren Mund und schlug hinten in der Kehle ein. 5, 6 Schübe kamen wie Maschinengewehrsalven hervorgeschossen, was mich natürlich voll Glücklich machte und auch sie genoss mein Sperma als ob es ein Lebenselixier wäre. Sie lutschte mir den Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag, leckte ihn sauber und auch wieder fast steif. Ich stoppte das, wenn wir alleine gewesen wären hätte ich sie gewähren lassen, aber ich war mit meinen Eltern zu Besuch auch wenn das Geil ohne Ende ist, wollte ja nur mal Pinkeln gehen, unsere Eltern fangen bestimmt an uns zu vermissen.
Sie erhob sich und wir küssten uns. Dann machten wir uns frisch zogen uns an, ohne ein Wort zu sprechen. Verließen das Badezimmer und gingen wieder zurück zu der langweiligen und einschlafenden Party in „". Kurz bevor wir bei unseren Eltern waren, hielt sie mich fest und drehte mich zu ihr. „Danke, das du das mitgemacht hast, ich war schon den ganzen Abend geil, aber wenn Besuch da ist muss ich dabei seien und konnte mir keinen Orgasmus verschaffen. Es war geil wie du mich benutzt hast, ich stehe auf die härtere Gangart, können wir das irgendwann mal wiederholen". Ich schaute sie an, grinste und nun war ich am Zug, „klar, aber dazu hätte ich eine bitte, kannst du dir das Wochenende frei nehmen und nach Frankfurt kommen, ich habe da eine kleine Wohnung". Sie war überrascht dass ich so etwas habe, willigte aber ein und ich gab ihr die genaue Adresse. Na die wird Augen machen, einen zukünftigen Zuhälter vernaschen und mehr haben wollen, na gut an mir soll es nicht liegen.
Unsere Eltern merkten nicht dass wir so lange weg waren, sie waren so sehr in ihre Langweiligen Gespräche vertieft. Gut für uns. Der Abend endete wie er angefangen hatte stinklangweilig. Zum Glück übernahm die Tochter den Mittelteil. Auf den Weg nach Hause, dachte ich an Frankfurt und freute mich auf Morgen da ich endlich wieder hinkonnte, als ich so am grübeln war, dachte ich auch an Tanja und auf einmal hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen, ich hatte meine Freundin mit einer anderen betrogen. Was heißt denn eigentlich betrogen, in den vier Tagen hat sie bestimmt auch einige andere Schwänze gehabt was ich auch nicht weiß, ich habe eine Nutte betrogen. Alleine dieser Satz klingt doch schon ziemlich bescheuert. Aber so sind wir Männer, wir reden uns alles solange schön, bis es passt und die anderen Schuld sind.
Auf jeden Fall muss ich mit ihr darüber reden, das war ich ihr Schuldig.
Zwei Schwänze für einen Schlitz
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wollte ich sofort wieder los. Aber mein Vater rief mich zu sich ins Büro. Was denn noch, las mich doch endlich zu Tanja und den anderen. Ich betrat das Büro, schloss hinter mir die Tür. „Stefan, setz dich bitte", oh wie förmlich, entweder reißt er mir jetzt den Kopf ab oder er hat was auf den Herzen wo ich ihm helfen sollte, also was wird es sein. „Erzähl mir doch mal bitte warum du es so eilig hast". Was ist das denn für eine Frage, auch wenn er der Meinung war das ich bei einem Kumpel bin und dort ein Mädel auf mich wartet, konnte ich der Frage nicht ganz folgen. „ Paps, du weißt doch das bei Dirk ein Mädel auf mich wartet".
„Ja schon, aber sag mal wo warst du eigentlich gestern solange". Scheiße er hat doch etwas mitbekommen, was nun, was sollte ich Antworten. Versuchen wir es damit, „Als ich zur Toilette musste, war es nicht nur weil ich pinkeln musste, irgendetwas hatte auf meinen Magen geschlagen und ich kam nicht von der Schüssel runter", gute Antwort! „Ach ja, und die Tochter hat geholfen oder wie". Ich war von einer Sekunde auf die andere Knallrot im Gesicht, Mist wir sind aufgeflogen, waren wir wirklich solange weg, was nun.
„Wie meinst du das", jetzt wollte ich es wissen was er weiß. „Nun ich wollte auch auf die Toilette, also wollte ich kurz nach dir, aber da ich schon vor der Tür Geräusche hörte die nach allem klangen nur nicht nach einem Toilettenbesuch, wollte ich eine Erklärung von dir". Und nun, wie sollte ich Erklären was war, was für eine Ausrede könnte da passen. Ich konnte nachdenken wie ich wollte, es gab nur eine Antwort, ich sage es wie es war.
So erklärte ich ihm was Vorgefallen war. Dass ich mich in der Tür geirrt hatte, was in diesem Zimmer war, wie die Tochter das bekam was sie wollte und ich allerdings ein schlechtes Gewissen hätte wegen dem Mädel bei Dirk. Da musste selbst ich ein wenig grinsen, wenn er nur wüsste.
Er amüsierte sich bei der Erzählung prächtig und je mehr ich erzählte desto stolzer, so schien es, war er auf mich. „Und was hast du so bei Dirk erlebt". Okay was soll das jetzt schon wieder, nimm doch einfach mal Mama und geniest das Leben, oder ist man in eurem Alter nicht mehr am Ficken interessiert?
„Ich verspreche dir, wenn ich zurückkomme, werde ich dir alle Einzelheiten erzählen, aber jetzt will ich los". Stand auf drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, verabschiedete mich noch von meiner Mutter und machte mich auf den Weg. Endlich wieder auf den Weg nach Frankfurt. Blöd an so einer Fahrerei ist nur das man Zeit hat über verschiedene Sachen nachzudenken. Unter anderen wie würde Tanja reagieren, wenn sie das mit der kleinen erfährt. Wie geht es Maria und Emilia, haben sie sich schon eingelebt. Ich muss unbedingt noch Sandra ihr Geschenk geben und schon wuchs etwas in meiner Hose. Wie sollte es überhaupt weitergehen, vor knapp einer Woche war klar ich mache das Geschäft meiner Eltern weiter, aber jetzt.
Vor dem Club machte ich noch einen Abstecher zu Andrea, wollte mehr erfahren wie es wirklich mit der Brutalität in diesem Milieu steht und wenn es jemand weiß dann Sie. Ich hatte Glück ich konnte genau vor ihrer Kneipe parken, ging hinein und steuerte zielstrebig meinen Platz an der Theke an. Andrea sah mich, lächelte und zapfte mir schon ein Bier, stellte es vor mich hin und meinte „Na, hat sich Chris bei dir bedankt", woher weiß sie, ach daher das Augenzwinkern damals oder wie ist die Frage gemeint.
„Mehr als das", war meine Antwort. „Erzähl" ein Wort was für eine Frau echt nicht Typisch war. So erzählte ich ihr was vorgefallen war an dem Abend als wir gegangen waren. Dass ich den geilsten Sex meines Lebens hatte, das ich dabei bin mich in eine Nutte zu verlieben, das Chris mich zum Erben einsetzen will, dass ich mir eine eigene Sklavin gezogen habe, das wir Erpresst wurden. Komisch davon wusste sie schon, ist doch wie eine kleine eigene Welt. Erzählte ihr weiter wie wir den Erpresser fanden und was wir mit Ihnen getan hatten und ich nun eigener Besitzer von zwei wunderschönen Nutten wäre.
Andrea bekam den Mund gar nicht mehr geschlossen, die anderen Gäste wurden ignoriert, sie wollte alles hören und dass ohne Unterbrechung. Als ich mit der Geschichte wieder bei ihr war, brauchte sie noch einen Moment, dann kümmerte sie sich erst um die Gäste aber immer mit einem Kopfschütteln und kam dann wieder zu mir.
„Stefan, ich wusste dass Chris so etwas Ähnliches vorhatte, denn ich war damals dabei als sein Vater getötet wurde und er ihn Blutverschmiert in den Armen hielt. Das er aber mit dir so einen Glücksgriff gemacht hat freut mich, denn er ist und bleibt auch einer der Wenigen der zu seinen Frauen mehr als fair ist und immer zu seinem Wort steht, das was er sagt macht er auch. Und ich denke du könntest der richtige Nachfolger sein".
Es tut schon gut dies aus dem Munde einer Frau zu hören die wirklich Ahnung von dieser Materie hatte. „Andrea, weißt du es fällt mir aber schwer so etwas anzunehmen, ich wollte ja eigentlich nur ein Bier. Und was hatte ich jetzt schon alles bekommen, kostenlose Kost und Logie, Flatratficken, ein Mercedes, 2 Wohnauflieger, 2 Nutten, Geld um alle meine Damen einzukleiden und am Ende alles von ihm. Ich weiß nicht ob ich damit klarkomme, ich bin so erzogen worden das man nichts Geschenkt bekommt sondern hart dafür arbeiten muss. Und was mir auch noch große Sorgen macht, wie steht es mit der Gefahr der dieser Job mit sich bringt".
„Also, ich kann dir nur eines Sagen das mit der Gefahr, ist nicht so schlimm wie es in den Medien breitgetreten wird, Chris hatte eigentlich nur drei große Gefahren gehabt. Die eine mit seinem Vater, die andere wo du eingeschritten bist und der Erpressungsversuch von Tommy und das Ganze in einem Zeitraum von ungefähr 15 Jahren".
Nun das hörte sich ja gut an, aber wenn ich zwei von drei miterlebt habe ist das nicht ein schlechtes Omen? Die Frage würde sich wohl in den nächsten Tagen klären. Trank mein Bier aus und verabschiedete mich von Andrea, die mich noch fragte ob sie mal bei uns vorbeischauen dürfte. Klar durfte sie und wenn sie wollte auch noch mehr, mal wieder Typisch wir Männer haben nur schmutzige Phantasien. Ich parkte meinen Wagen direkt in der Tiefgarage, und ging dann in den Club.
Kaum drin noch nicht einmal die Tür geschlossen, hing mir Tanja um den Hals, drückte mich, küsste mich und war nur noch Glücklich, dass ich endlich wieder da war. Auch ich drückte und küsste sie was das Zeug hielt. Dann kam Dana und die anderen Ladys alle wollten gedrückt werden und gaben wir einen Kuss. Na, da weiß man ja mal wie es einem Scheich gehen muss wenn er seinen Harem betritt. „Schluss jetzt, lasst ihn doch erst einmal reinkommen", schrie Chris seine Damen an.
Also von mir aus hätten sie ruhig weiter machen können, welcher Jungspunt erlebt so etwas schon. „Hallo, erst mal zusammen" begrüßte ich alle. Als sich der Menschenauflauf auflöste und ich endlich wieder mehr sah, freute sich mein Herz und ich hatte ein Grinsen im Gesicht. Denn ich erblickte Peter, der zwar in einem Rollstuhl saß, aber sonst für das Erlebte top aussah.
Auch wenn ich diesen Mann erst seit ein paar Tagen kenne, würde ich ihn als einen Freund nennen. Ging zu ihm und drückte ihn vorsichtig. „Stefan, schön das du wieder da bist und danke nochmal für die erste Hilfe". „Peter, schön das es dir wieder soweit gut geht und rede keinen Blödsinn", wir beiden lachten und waren Glücklich das es so ausging. Setzte mich neben Chris an die Theke „Hey, Chef". Er sah mich an und hätte mir am liebsten eine gescheuert. „Alles okay zu Hause". Ich bestätigte das und wir stießen unsere Biere an die uns Tanja freundlicherweise bereitgestellt hatte.
Es war schön wieder hier zu sein, ich fühlte mich hier geborgen, nein mehr noch ich fühlte mich zu Hause. Wir unterhielten uns noch alle ein wenig, dann machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer und zog Tanja in dem wir Händchen hielten mit. Sie sah Atemberaubend aus, sie hatte sich das Outfit angezogen das wir bei Yasmin gekauft hatten. Es wurde eng in meiner Hose, aber ich musste erst mit ihr reden.
„Tanja, bitte setzt dich, ich muss mit dir etwas besprechen", sie hatte auf einmal ein ernstes Gesicht, eigentlich schon ein sehr trauriges Gesicht aufgelegt. Sie setzte sich auf das Bett und ich setzte mich daneben, hielt ihre Hand und sprach mit gesenktem Kopf. „Schatz, ich muss dir etwas beichten, es ist zu Hause etwas vorgefallen", sie schaute mich wie vom Blitz getroffen an, in ihrem Gesicht hätte man vermutlich gelesen, scheiße er macht Schluss, er verlässt mich, klar bin ja auch nur eine Nutte, die es nicht wert ist. Hatte ich ihm nicht genug Liebe gegeben. Ich kann nicht ohne ihn.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, aber so etwas ist schwieriger als sich Schützend vor einen anderen zu stellen und auch wenn man eine Tracht Prügel einstecken muss, man warum ist das so schwer. Aber da musste ich durch, ich habe die Scheiße verbockt also musste ich auch dafür gerade stehen. „Schatz, ich habe dich mit einer anderen Frau betrogen", sie sah mich an, strahlte über das Gesicht, war wieder heiter, froh, gut gelaunt und meinte. „Und dafür macht du so einen Zirkus". Nun sah ich sie an und konnte es nicht glauben, ich fickte eine andere ohne ihr Einverständnis und es juckt sie nicht einmal.
Sie wollte alles genau hören, wie es passiert ist, wie ich sie gefickt hatte und das ich sie eingeladen habe, fand sie auch noch super. Es war um mich geschehen, ich war verliebt. Allerdings gibt es da noch eine Hürde zu nehmen, wie würde ich damit klar kommen sie mit einem anderen bzw. sie würde alleine von einem anderen gefickt. Wir mussten das noch klären. „Tanja, du bist meine absolute Traumfrau, aber wir müssen immer noch klären, ob ich damit klar kommen würde, wenn dich ein anderer fickt, oder wenn wir dich zu zweit ficken".
„Stefan, ich hatte solange du nicht da warst, keinen anderen Mann, ich hatte nur eine Nacht mit Sandra, oder hast du damit auch ein Problem". Hallo geht`s noch, gibt's was geileres als eine Frau zu haben die gerne Fotzen leckt, ich glaube nicht. „Da du mir telefonisch gesagt hattest, dass du heute wieder kommst, habe ich einen Stammkunden eingeladen, der dir auch passen müsste. Denn er ist devot und leicht Bi veranlagt und würde es als Belohnung ansehen wenn wir ihn rausschmeißen würden, wenn du damit nicht klar kommst".
Hört sich gut an, da auch ich leicht Bi bin. Aber trotzdem zappelte etwas in meiner Hose, das Tanja begrüßen wollte. Sie dachte ähnlich und massierte mich schon an dieser Stelle durch die Hose. Ich fing an sie zu küssen, drückte sie zurück, griff unter den Rock und entfernte ihr den Lederslip, spreizte die Beine und fing an mich küssend über ihre Stiefel bis an die Forte des Paradieses auf den Weg zu machen. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler und an den Schamlippen kreisen. Leckte der Länge nach durch den Schlitz, um dann wieder ihren Kitzler unter Beschuss zu nehmen. Fuhr immer tiefer mit der Zunge in ihr Loch, Gott schmeckte diese Frau herrlich.
Tanja stöhnte und genoss jeden Kontakt zwischen meiner Zunge und ihr. Sie streichelte mir durch die Haare und drückte mein Gesicht fester auf ihre Öffnung. Sie wollte sie tiefer und bekam sie auch tiefer, ich stieß in ihre Möse soweit ich konnte und ließ meine Zunge darin einen wilden Tanz aufführen, während ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler drückte und sehr stark rubbelte. Sie dankte es mir mit einem Aufbäumen ihres Oberkörpers, ihre Stöhngeräusche die verrieten, ja sie hat Spaß.
Ich stellte meine Handlungen ein, erhob mich und zog erst einmal meine Klamotten aus. Legt mich in die Mitte des Bettes und überließ Tanja das Feld. Sie kam von unten zwischen meine Beine, griff nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn zärtlich, stülpte ihre Lippen darüber und lutsche, leckte und blies ihn mir. Wow jetzt wusste ich auch wieder warum ich so schnell hierher wollte. Sie erhob, drehte und setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorne und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund weiter, massierte und drückte leicht meine Eier. Während ich es genoss sie weiter zu lecken, echt ich könnte diese Frau Stundenlang lecken so gut schmeckte sie.
Nun griff sie unter mich lutschte weiter meinen Schwanz, während sie meine Arschbacken massierte und mit einem Finger über meine Rosette streichelte. Ach sieh an Vorbereitungsarbeiten für heute Abend. Ich stützte mich auf meinen Beinen ab und fing an in ihren Mund zu stoßen. Bis zum Anschlag nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund, was für ein geiles Gefühl, dazu noch den Finger am Arschloch. Ich wiederrum massierte auch mit einem Finger an ihrer Rosette. Beide merkten wir wie unsere Orgasmen näher kamen, eigentlich musste ich es stoppen und sie noch ficken, aber wir waren beide Glücklich mit dem was da vorging, das wir gar nicht daran dachten es einzustellen, sondern weitermachten bis zum Höhepunkt.
„Tanja, mir kommt es", da war es auch schon zu spät, ich spritzte ab. Tanja ließ aber nicht ab von mir, sondern nahm alles in ihrem Mund auf, wichste mit den Lippen meinen Prügel weiter und schluckte einfach mein Sperma, massierte weiter mein Arschloch, als ob gar nichts passiert wäre. Nun spürte ich dass auch sie soweit war. Sie kreiste mit ihren Hintern, fickte meine Zunge und stöhnte immer lauter. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund stütze sich ab und richtet sich nach oben auf, so dass sie senkrecht auf meinem Gesicht saß, schrie, stöhnte und zog sich selber die Arschbacken auseinander.
Ich nahm es dankend an und leckte sie nun abwechselnd an der Möse und an der Rosette. Sie war soweit und schrie ihren Orgasmus raus. „Ja, Jaaa, Jaaaaaa, .....Ahhhhh". Auch ich stellte mein lecken nicht ein und nahm alles auf was sie mir gab, sie schmeckt so himmlisch.
Langsam erholten wir uns, Tanja legte sich neben mich und wir küssten und streichelten uns ausgiebig. „Wann sollte den der Gast kommen heute Abend". „gegen 20.00 Uhr", „was dagegen wenn ich Sandra dazu hole", „Nein, ganz im Gegenteil".
Wir hüpften schnell unter die Dusche, zogen uns wieder an und gingen an die Theke. Schnappte mir den Telefonhörer und rief Sandra an. Klärte mit ihr ab dass sie gegen 19.30 Uhr hier sein sollte. Legte auf, sah auf die Uhr 13.30, eigentlich noch genügend Zeit, „Tanja ich würde gerne noch bei Maria und Emilia vorbeischauen, kommst du mit?" Sie nickte, holte eine Lederjacke und wir gingen.
Endlich wieder Mercedes fahren, waren schon Welten diese zwei Autos. Als wir ankamen und uns zu ihnen begaben, begrüßte Emilia uns und bat uns zu sich da Maria gerade Kundschaft hatte. Ich war sauer, hatte ich nicht angeordnet das sie sich erst erholen und dann wieder ihrer Arbeit nachgehen sollten. So betraten wir den Wagen von Emilia, sauber war sie, sie ging wirklich gut damit um. Wir setzten uns an den Esstisch, Emilia servierte Kaffee und schnitt sogar einen Marmorkuchen auf. Drückte mir einen Kuss auf die Wange, strahlte mich an und zeigte mir dass sie beim Zahnarzt war und der ihr auch schon einen neuen Zahn eingesetzt hat.
Sie sah bezaubernd aus. Öffnete eine Schublade und holte 750.00 DM raus, legte sie auf den Tisch setzte sich und meinte, die Einnahme der letzten beiden Tage. Mir fiel die Kinnlade herunter, wie sollte ich reagieren, sie sollten sich doch erst erholen! „Hatte ich euch nicht gebeten, dass ihr erst wieder Arbeiten sollt, wenn ihr vollkommen Gesund seid und euch bis dahin ausruht!" „Schon, aber wir haben doch eine Menge Spaß damit und wenn die Freier damit klar kommen, haben wir auch kein Problem damit".
Nippte an meinen Kaffee, probierte ein Stück vom Marmorkuchen. „Hast du genug Geld, für Lebensmittel, Klamotten und was du sonst noch brauchst" war meine Frage an Emilia. „Danke, aber wir haben noch Geld was du uns letztes Mal gegeben hast, und Stefan ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, mir kommt das alles noch wie ein Traum vor, wir hatten bei Tommy nicht einmal ein Bett zum schlafen, nur so eine olle Matratze, kaum was zu Essen und dann auch noch die Schläge". Während sie redete stand sie auf und öffnete den Kühlschrank zeigte hinein und wollte uns zeigen wie voll der war und wie gut es ihnen jetzt ging. „Und jetzt, haben wir ein richtiges Zuhause, einen guten Zuhälter, Freiheit und auch keine Schläge mehr, wir werden dir das nie vergessen".
Also doch Zuhälter, so langsam machte sich das Gefühl breit, dass mir die Entscheidung wie es in meinem Leben weitergehen soll, von anderen abgenommen wird. Klar war ich froh das es den beiden gut ging, das sie Spaß daran hatten was sie taten und das wir alle etwas daran verdienen, war mehr als ein Bonus. Ich trank an meinem Kaffee als sich die Tür vom Wohnwagen öffnete. Maria kam herein fiel mir sofort freudestrahlend um den Hals, ich konnte gerade noch den Kaffee vorher absetzen, drückte mich, was ich natürlich erwiderte.
„Na, alles klar", flüsterte ich in ihr Ohr. Ich vernahm ein Schlurzen, dann ein schniefen „Stefan, danke für alles was du für uns getan hast", sie löste die Umarmung, stellte sich hin, wischte sich mit dem Ärmel die Tränen aus den Augen, griff in ihren Bademantel, holte ein Bündel Scheine heraus und legte sie auch auf den Tisch. Ich stand auf, nahm sie in die Arme und drückte sie noch einmal. „Ganz ruhig, Maria. Ich möchte das es euch gut geht und solange ihr wollt werdet ihr immer ein Dach über den Kopf haben". Löste die Umarmung und wischte ihr mit dem Daumen die letzten Tränen aus dem Gesicht. Von ihrem blauen Auge war fast nichts mehr zu sehen und als sie anfing zu lächeln sah man wie Glücklich sie war.
Sie setzte sich an den Tisch, auch ich nahm wieder Platz, Emilia schenkt ihr einen Kaffee ein und wir unterhielten uns ein wenig. Dabei kam heraus das beide einen guten Schulabschluss, sowie auch eine Lehre hinter sich hatten, aber da ihnen der Sex schon immer gefiel und sie schon an der Schule damit anfingen Geld damit zu verdienen, wussten beide was sie später einmal machen würden. Prostitution.
Schaute auf die Uhr es war kurz vor 15.00 Uhr, steckte das Geld ein, verabschiedeten uns von ihnen und machten uns wieder auf den Weg. „Tanja ist in der Nähe vom Club eine Bank", „Ja, eine Raiffeisenbank", „Gut dort hin bitte". Tanja erklärte mir wie ich fahren sollte, an der Bank sofort einen Parkplatz bekommen. Wir betraten die Bank, gingen zum Schalter, „Hallo, ich möchte gerne 3 Konten eröffnen". Die Dame ca. 180cm groß, schwarze Mittellange Haare, bezauberndes Lächeln, schwarze Bluse, sowie ein rotes Jackett mit schwarzen Kragen, aber kurz vor der Rente. „Bitte folgen sie mir", sie verließ den Tresen und wir folgten ihr zu einem Tisch, setzten uns und sie fragte was ich genau benötigte. „Ich brauche ein Girokonto, sowie zwei Sparbücher". Sie verlangte meinen Ausweis und fing an die Konten einzurichten. Als sie mich fragte wieviel ich auf jedes Konto einzahlen möchte, fiel mir auf das ich gar nicht wusste wieviel Geld ich eingesteckt hatte.
Ich griff in meine Hosentasche und holte das Geld heraus, zählte und kam auf eine Summe von 1750.00 DM. „Ich möchte gerne auf das Girokonto 750.00 DM einzahlen, auf das eine Sparbuch 250.00 DM mit dem Vermerk, Emilia, sowie 350.00 DM auf das andere Sparbuch mit dem Vermerk, Maria". Die Restlichen 400.00 DM steckte ich wieder ein. Sie fragte mich warum diese Vermerke. Ich meinte nur dass ich das Geld für meine Kinder anlege. Sie warf mir ein Lächeln entgegen und das sie das toll findet, wenn die wüsste, als ob ich mein Leben jetzt schon wegwerfe und Kinder habe, im besten Alter und bereit die Sau raus zu lassen. Als alles erledigt war, bat ich sie noch um einen Briefumschlag, denn sie mir gerne gab. Wir verließen die Bank und machten uns auf den Weg zum Club.
Bevor wir den Club betraten, tat ich das restliche Geld in den Briefumschlag und steckte ihn wieder ein. Im Club setzte ich mich neben Chris, holte den Umschlag heraus. „Komme gerade von Maria und Emilia und sie haben mir was mitgegeben", und schob den Briefumschlag zu ihm. Er öffnete ihn, sah hinein, machte ihn wieder zu und schob ihn an mich zurück. „Was soll ich damit?" Ich kann machen was ich will, Chris nimmt nichts von mir an. „Und wie bezahlen sich die Wohnwägen, kannst du mir das mal sagen". Ich war sauer, aber ihn störte das nicht. „Wie willst du etwas bezahlen, was schon längst bezahlt ist, also steck es weg. Ich habe dir schon mal gesagt das ich von dir nichts annehme und jetzt mach ein Strich unter die Sache und siehe es als erledigt an".
Irgendwie könnte er mal eine Tracht Prügel benötigen, schoss es mir durch den Kopf. Aber wie willst du jemanden verkloppen der es nur gut meint und sich eben auf diese Weise bedanken will. So langsam kam mir die Erkenntnis dass ich das wohl so zu akzeptieren habe, schweren Herzens?
Nachdem wir gemütlich zu Abend gegessen hatten und ich mich immer mehr heimisch fühlte, stand Sandra vor mir, kniete sich hin, senkte ihren Kopf „Guten Abend, Meister". Ich war perplex, eigentlich wollte ich sagen, schön das du da bist, geht es dir gut, ist alles in Ordnung. Danke für deine Hilfe, aber damit hatte ich nicht gerechnet. Okay wusste ja auch noch nicht so viel, wie man seine Sklavin richtig behandelte.
„Ab in mein Zimmer, mach dich fertig und warte", Sandra erhob sich mit dem Blick zum Boden und wollte in Richtung meines Zimmers gehen. „Wer hat was von gehen gesagt!". Sofort kniete sie sich wieder hin und machte sich auf alle vieren auf den Weg. „Stefan, meinst du nicht dass das zu hart war", meinte Tanja. „Wir werden sehen, sie wollte es und nun bekommt sie es" war meine Antwort. Sah noch mal kurz auf die Uhr, 19.50 Uhr. „Tanja dein Freier kommt gleich". Wir erhoben uns, ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und Tanja wartete an der Theke auf ihren Gast. Sandra kniete nackt mit dem Blick auf dem Boden vor mir, hatte mehrere Sachen auf dem Bett ausgebreitet. Sah mir alles an, griff zu und reichte es ihr. Sie zog es an und räumte alles andere wieder auf. Sie musste schnell zugänglich sein, trotzdem wie eine Sklavin gekleidet sein und vor allem so gekleidet das sie ihre Schmerzen erhält und auch genießen kann. Sie hatte schwarze Lack-Overknees an, das alleine war schon so Geil das man gleich sein Eigentum benutzen wollte. Dazu ein Latexhöschen in schwarz das total offen war, man will ja auch einen Zugang zum Zentrum. Sowie ein Halsband mit Nieten bestückt mit einem Ring vorne um eine Leine einzuhacken. Ich habe extra ihre Titten frei gelassen, aber dazu später mehr. So nun noch Fesseln in schwarzen Leder an die Beine und Ärme, geil mein Schwanz will raus und sein Fickfleisch benutzen, aber es geht nicht um mich, sondern um Tanja.
Auch ich zog mich noch schnell um einen Slip den man vorne öffnen konnte und ein Netzhemd beides in schwarz. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß das noch ein anderer Mann anwesend seien wird. Wenn man mit einer Frau alleine ist präsentiert man sich nackt, passt schon!! Aber sobald ein zweiter Mann dabei ist und man sich nicht kennt ist es peinlich da will man dann nicht mehr Nackt sein.
Ich hängte Sandra gerade noch die Leine ein, als sich die Tür öffnete und Tanja mit ihrem Gast das Zimmer betrat. Er ein schmächtiger Typ ca 175cm groß, braune Haare und ca 30 Jahre, musste ich jetzt Respekt haben vor dem Alter, wir werden sehen. Er war mit dem üblichen Bademantel bekleidet. Tanja hatte vorsorglich ein Flasche Champagner mit Gläsern auf einem kleinen Tisch neben der Tür bereitgestellt. Sie öffnete die Flasche und schenkte drei Gläser ein. Wir trafen uns in der Mitte des Raumes nahmen die Gläser, außer Sandra die brav an der Leine neben mir kniete und den Blick auf dem Boden richtete. Prosteten uns zu und Tanja meinte: „Stefan, Bernd, Bernd Stefan, dein neuer Meister".
Ich wusste dass er devot war, aber das war der Hammer, hätte ich gerade etwas vom Champagner getrunken ich hätte es in hohen Bogen ausgespuckt egal wer mir gegenüber gestanden hätte. Die Fontäne hätte voll getroffen. Schenkte noch einmal mein Glas ein und gab es Sandra, streichelte dazu ihre Wange und fuhr durch ihr Haar. Sie genoss diese Berührungen und trank das Glas aus. Wir stellten unsere Gläser zur Seite.
Tanja nahm Bernd an die Hand und begab sich mit ihm ins Bett. Ich setzte mich in den Sessel, Sandra folgte mir auf allen vieren und kniete neben mir. Tanja öffnete den Bademantel, schlug ihn auf und streichelte Bernd zärtlich, bis jetzt kam ich klar. Ich streichelte Sandra durch die Haare, war das beruhigend. Tanja kniete neben Bernd so dass ich und auch Sandra alles verfolgen konnten. Sie wichst den Schwanz von Bernd, lehnte sich vor und nahm ihn in den Mund.
Sie sah mir in die Augen, als sie anfing ihn zu lutschen. Er wurde immer größer aber nicht Größer als meiner, was einen doch schon beruhigte, keinen Grund Eifersüchtig zu sein. Bernd stöhnte leise es schien ihm zu gefallen und es war okay. Das Schauspiel ekelte mich nicht an, sondern machte mich geil, zum einen wusste ich ja wie gut Tanja blasen konnte und zum anderen ist es viel geiler wie sich ein Porno anzuschauen. Wie gut ist es wenn man dann eine Sklavin neben sich hatte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen raus. Packte Sandra in die Haare und dirigierte sie zwischen meine Beine, der Rest kam von selber.
Sie wartete schon so lange darauf endlich wieder wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Sofort verschlang sie meinen kleinen Freund und genoss es ihn in ihrem Mund zu haben. Tanja sah es und war froh dass ich noch nichts dagegen gesagt hatte. Warum auch die Situation wurde immer geiler zwei tolle Frau und man konnte sie benutzten wie man wollte, auch das der Typ gerade von meiner Freundin einen geblasen bekommt fand ich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ich fand es Saugeil.
Tanja zog sich ihr Höschen aus, schwang sich über Bernd setzte seinen Schwanz an und senkte sich nur ganz wenig ab. Dann drehte sie den Kopf zu mir und sah mir wieder in die Augen, so als ob sie auf ein okay von mir wartete ihn abzuficken. Ich lächelte und nickte ihr zu, sie lächelte mir zurück und sagte ohne ein Wort zu sprechen „I Love you". Drehte sich zurück und versenkte den Schwanz von Bernd bis zum Anschlag. Hob sich und versenkte ihn wieder erst ganz langsam fast schon in Zeitlupe. So als wolle sie sagen sie her es passiert mir nichts, alles ist gut.
Nach wenigen Malen erhöhte sie das Tempo und wichste Bernd seinen Schwanz mit ihrer Fotze, beiden stöhnten. Es war so geil mit anzusehen wie jemand anderes meine Freundin fickte. Während ich mir von einer anderen Frau meinen Schwanz lutschen ließ. Mein Schwanz war steif und hart wie Granit, Sandra ist einfach eine geile Sau. Ich packte sie an den Haaren löste ihren Fickmund von meinem Schwanz. "Steh auf und lass dich von Bernd lecken, aber ich will deinen Arsch sehen". Sandra stand auf ging zu den beiden und setzte sich auf das Gesicht von Bernd, ließ sich nach vorne fallen und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Bernd nahm das gern an und stieß seine Zunge zwischen die Schamlippen von Sandra. Auch diese Situation, dass ein Typ meine beiden Weiber vernaschte machte mir nichts aus. Ich wurde immer Geiler so scharf machte mich diese Szene. Ich wollte nur noch eins: Ficken.
Was bietet sich besser an als das nächstgelegene Loch. Ich stand auf ging hinter Tanja, beiden hielten inne sie wussten was kommen sollte. Spuckte auf das Arschloch und massierte es leicht ein, ihre Öffnung schrie schon danach so leicht konnte ich ihr zwei Finger reinstecken, trotz des anderen Schwanzes. Gut wenn ich an die Party zurückdenke da hatte sie zwei Megaschwänze in ihrer Fotze und Arsch und die hatte sie auch locker weggesteckt.
Setzte meinen Prügel an die Rosette von meiner süßen an und konnte wie ich es mir dachte ohne große Probleme in sie stoßen. „Ja, Schatz fick meinen Arsch, Fickt meine Löcher, ich bin so geil", stöhnte Tanja. Langsam fingen wir an in sie zu stoßen. Wir fanden schnell einen Rhythmus, man war das Geil. Nicht nur das mein Schwanz im Darm meiner geilen Schnecke steckte, sondern auch der andere Schwanz den man gut spürte, es kam einen vor als wenn man sich zusätzlich gegenseitig einen wichste, doppelte Ausreizung.
Vor allem das gesamte Bild überflutete einen mit brutaler Erotischer Geilheit wie Tanja zwischen uns war und Sandra die mir ihren geilen Arsch entgegenstreckte, von Bernd geleckt wird. Tanja hat zusätzlich zwei Finger in ihren Arsch gerammt und fickte sie damit. Aber etwas fehlte noch, ach ja. Ich holte aus und schlug Sandra mit der flachen Hand auf ihren bezaubernden Arsch.
Sie stöhnte „Ja Meister, erniedrige mich und benutzt mich". Als ob wir das nicht gerade täten. Ich zog meinen Schwanz aus Tanja, die sich umdrehte und mir einen Gesichtsausdruck entgegenbrachte, der so viel sagte wie, fick mich weiter nicht aufhören mir kommt es gleich. Was soll es sie wird ihre Orgasmen schon noch bekommen. Ich packte Sandra an den Haaren, zog sie hoch „Leg dich auf den Rücken, Bernd fick sie in den Arsch, Tanja lass dich lecken". Geil wenn alle das tun was man will.
Sandra legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine. Bernd stand auf und zog erst mal den Bademantel aus, kam dann zwischen die Beine von Sandra. Tanja setzte sich auf das Gesicht von Sandra, die wie ausgehungert ihre Zunge sofort tief in die Fotze von Tanja trieb. Tanja stöhnte auf und genoss die Zunge in ihrer Muschi, sie zog die Beine von Sandra zu sich, dass der Arsch total offen dalag. Bernd steckte seinen Schwanz in Sandras geiles Arschloch und fickte sie Langsam.
„Fick sie härter und brutaler gib ihr was sie braucht", schrie ich Bernd an. Der sofort wie ein Wahnsinniger sein Tempo erhöhte und rammelte was das Zeug hielt. Ich holte mir ein Kondom stülpte es drüber und schmierte es mit Gleitcreme ein. Ging hinter Bernd drückte ihn auf Sandra herunter, verteilte noch etwas Gleitcreme auf seiner Rosette und drang cm für cm in ihn ein.
Sah Tanja in die Augen, sie genoss diese Situation, wie sie geleckt wird, wie ihr Freund nun ihren Freier fickt und gleichzeitig so nah bei ihr ist. Bernd fing an sich zu bewegen stieß seinen Schwanz in den Darm von Sandra und leckte, knabberte und massierte ihre Nippel. Bei jeder Rückwärtsbewegung fickte mein Schwanz seinen Darm und es fühlte sich an als ob man gleich zwei Leute auf einmal fickte. Ich streichelte Tanja über den Kopf und drückte sie mir entgegen bis sich unsere Lippen und Zungen trafen.
Sandra versuchte sich aufzubäumen, sie schrie, stöhnte und leckte weiter die Fotze von Tanja. Laut hechelnd versuchte sie sich wieder zu entspannen, versuchte ihren Orgasmus ausklingen zu lassen, was aber absolut nicht möglich war. Denn Bernd fickte weiter seinen Schwanz in ihren Arsch, ich fickte meinen Schwanz weiter in den Arsch von Bernd. Ich spürte wie es mir kam und wie es mir kam. Ich spritzte in den Arsch von Bernd mein Samen aufgefangen vom Kondom, ehrlich mein Abschuss kam mir vor als ob ein Rakete startete und gleichzeitig einschlug so stark und explosionsartig, nur gut das diese Dinger so strapazierfähig sind.
Ich entfernte mich und auch Bernd war soweit, er zog ihn raus und spritzte alles auf den Bauch und Titten von Sandra. Das gab Tanja den Rest sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Sandra leckte weiter und genoss alles was Tanja ihr gab. Bernd rollte sich von Sandra und musste erst mal verschnaufen. Tanja legte sich auf die andere Seite und lächelte, sie war Glücklich. Sandra lag da ihren Bauch und Busen mit dem Samen von Bernd vollgespritzt, ihr Gesicht nass vom Erguss von Tanja. Da fehlte nur noch mein Samen und sie hatte alle Preise abgeräumt. Ich zog mir das Kondom vom Schwanz, ging zu Sandra sie lächelte mich an, auch sie war Glücklich. „Machs Maul auf", befahl ich ihr was sie auch sofort tat. Ich hielt das Kondom über sie und ließ mein Sperma in ihren Mund laufen. Als sie alles aufgenommen hatte, schluckte sie es, öffnete ihren Mund und zeigte mir, wie brav sie seinen kann.
Das schreit nach einer Belohnung...
Die Belohnung
Setzte mich wieder in den Sessel, Tanja setzte sich auf meinen Schoss, streichelte mir durch die Haare, gab mir einen langen und sehr prickelnden Zungenkuss. „Na, alles klar", wollte sie nun von mir wissen. Ich lächelte sie an „Logo, das ist so geil gewesen", war meine Antwort. „Schatz ich habe eine Idee, warte mal kurz" meinte ich zu Tanja. Tanja stand auf und ließ mich vorbei, ich verschloss meine Hose, verließ das Zimmer und ging zu Chris.
Der lächelte mich an und meinte, „War ja eine richtig geile Nummer ". Woher wusste er, ach so die Kameras. „Ist dein Spielzimmer frei und kann ich es benutzen". „Es ist keine Session für heute geplant, fühl dich wie zu Hause". Was für ein geiler Spruch, als ob ich das nicht die letzten Tage schon getan hätte. „Alles klar, danke dir" und ging zurück in mein Zimmer. Alle drei saßen auf dem Bett und warteten gespannt um was es ging. Sandra hatte sich sauber gemacht, ohne meine Erlaubnis, na wenn das kein Grund ist.
Ging an meinen Schrank und holte ein zweites Lederhalsband mit Leine raus. Legte es Bernd an und gab die Leine Tanja. Stellte mich vor Sandra, „Steh auf du Miststück, was fällt dir ein dich zu säubern ohne meine Erlaubnis", schnappte mir ihren rechten Nippel presste, drehte und zog sehr kräftig daran. Ließ ihn los und schlug ihre Titten mit der flachen Hand, dann den Nippel wieder stark geschunden. Sandra stöhnte auf, endlich wurde sie wieder hart benutzt.
„Los, mitkommen", zog an der Leine und sie folgte mir, ich zwinkerte Tanja zu und auch sie schrie Bernd an „kannst du nicht hören, los beweg dich du blöder Ficker" und zog auch an der Leine. Bernd sprang auf und wollte nach seinem Bademantel greifen, Tanja schnappte ihn sich und warf ihn in die Ecke. „Hat irgendjemand was von anziehen gesagt" schrie sie Bernd an. „Nein, Herrin" und sah ihr direkt in die Augen.
Tanja holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Bernd sah sofort zum Boden „tut mir leid Herrin" Das ganze hatte auf Tanja und mich die Selbe Wirkung, mein Schwanz wurde härter und Tanjas Fotze nasser. Wir verließen hintereinander das Zimmer gingen rechts an der Saunalandschaft vorbei, wollte sie so nackt wie sie waren doch nicht im ganzen Club präsentieren. Betraten das Spielzimmer und mir erhellte es mein Herz, ich liebte dieses Raum und wenn ich so zurückdenke, was hier schon abging war mein Schwanz voller Vorfreude. Bernd sah sich um und irgendwie hatte sein Gesicht den Ausdruck von Panik, klar er kannte das nicht. Er war zwar devot und unterwürfig aber das hier, war neu.
Ich zog Sandra zum Andreaskreuz befahl ihr das Latexhöschen auszuziehen und band sie mit dem Gesicht zum Kreuz fest. Küsste und streichelte ihren Nacken, was ihr sofort eine Gänsehaut bescherte. Stellte mich hinter sie, umfasste die Hüfte und streichelte ihren Venushügel, spaltete die Schamlippen und jagte einen Finger in das nasse geile Loch, sie seufzte auf und war bereit ihre Belohnung zu empfangen.
Zur selben Zeit hatte Tanja Bernd über einen Strafbock gelegt und ebenfalls festgebunden. Sie hatte aus dem Schrank eine Augenbinde geholt und sie ebenfalls Bernd verpasst. Dann kam sie zu uns und küsste mich und Sandra abwechselnd, während sie meinen kleinen Freund zärtlich durch die Hose massierte, noch ein bisschen mehr und ich müsste den Lappen nicht selber öffnen mein Großer würde es selber tun. Tanja ließ ab und holte noch etwas aus dem Schrank, ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Es war ein Umschnalldildo der die Maße ca. 16cm x 4,5cm aufwies. Ich im Gegenzug wollte meiner kleinen geilen Sklavin erst einmal ihre Belohnung geben. So holte ich eine Peitsche, dazu noch einige Gewichte und der Spaß konnte beginnen. Sandra bekam immer mehr eine Gänsehaut so sehr erfreute und erschauerte sie zugleich, was kommen mag. Ich nutzte es aus und ließ nur meine Fingerspitzen über ihren Körper gleiten. Sie stand kurz vor einem Orgasmus so sehr erregte sie das gefesselte Spiel zwischen uns. Nun packte ich ihre linke Titte und massierte ihren Nippel, bis er steif und hart Abstand, befestigte eines der Gewichte ca.50gr. , das Selbe auf der anderen Seite. Sandra schrie jedes Mal kurz auf, als die Gewichte ihre Titten Richtung Boden zogen.
Mal schauen wie sehr ihr das gefällt, mein Gott ist meine kleine Sklavin nass, möchte mal wissen wer ihr das erlaubt hat. Aber dass die Nässe besser aus ihrer Fotze kann, machen wir doch einfach noch zwei Gewichte je 100gr. an die Schamlippen, damit sie schön offen ist und alles abfließen kann. Sandra schrie vor Schmerzen, denn das hatte sie noch nie. Die Gewichte taten ihr übriges, bei jeder Bewegung bekam sie sofort einen Zug auf die Titten und auf die Schamlippen, also steh still wenn du deine Belohnung bekommst.
Die Peitsche, ausgeholt und ihr geiler knackiger Arsch empfing den ersten Schlag, noch stand sie still und ertrug das Ziehen und die Schmerzen an den Titten und der Fotze und weil das so schön war gleich noch einmal, so folgte ein Schlag auf den anderen und der Arsch bekam die Farbe der Liebe Rot. Sandra fiel es immer schwerer still zu stehen, die Innenseiten der Schenkel waren glänzend vor Nässe. Wie ein kleiner Bach floss die Flüssigkeit an den Beinen entlang direkt in die Overknees.
Das konnte so nicht bleiben, also losbinden, Gewichte entfernen, man sah Sandra die Erleichterung endlich von den Gewichten erlöst zu werden, wenn die müsste. Tanja war kräftig dabei Bernd den Verstand raus zu ficken. Sie beschimpfte ihn „na, du dummer Nuttenficker, es wird Zeit das dir jemand mal zeigt wie gefickt wird, merk es dir denn das nächste Mal möchte ich so von dir gefickt werden und damit du es dir auch ja merkst und auch die nächste Zeit an mich denkst, reiß ich dir den Arsch auf". Sie rammte ihn den Gummischwanz bis zum Anschlag in den Darm, hart und ausdauernd so wie sie es liebte. Bernd genoss es so anscheinend, er kam mit dem Stöhnen und seiner Lustgeräusche gar nicht mehr hinterher, nur Bruchstücke brachte er heraus, „Danke... Herrin...für die... Behandlung... und ... für die...Lehrstunde", er liebte es von seiner Nutte so behandelt zu werden. Ich genoss es zu sehen wie sehr meiner kleinen Perle ihre Rolle als Herrin gefiel.
Ich schnappte mir Sandra und befahl dass sie die Overknees auszieht, was sie auch sofort tat, verpasste ihr breite Fesseln an den Füßen, dann das sie sich hinknien sollte, ließ von der Decke zwei Ketten herab. Befestigte sie und zog sie nach oben, da die Ketten an der Decke weit auseinander waren, wurden ihre Beine je höher ich sie zog auch auseinander gezogen, bis Ihre Fotze und Rosette total offenlagen und sie frei mit dem Kopf nach unten in der Luft hing. Jetzt wieder die Gewichte befestigen, Sandra erschrak als sie sah was ich vorhatte, wagte aber nicht etwas zu sagen, nur das ich nun die 100gr. schweren Gewichte jetzt an den Titten befestigte, die Schamlippen ließ ich aus.
Sandra hatte schwer damit zu kämpfen den starken Druck durch die Klammern und das Gewicht an ihren Titten zu verarbeiten. Sie unterließ es auch durch ihre freien Hände etwas dagegen zu tun, wollte zeigen egal was du mit mir vorhast ich halte es aus und noch viel mehr. Genau das ist es was mir an ihr so gefällt. Sie hatte sich in meine Hände als Sklavin gegeben und nun ertrug sie auch alles was ich wollte.
Holte aus dem Schrank einen Vibrator und eine Kerze. Der Vibrator steckte ich Sandra in das vor Nässe überlaufende Fotzenloch und schaltete ihn ein, aber nur auf kleine Vibration sie soll ja leiden. Die Kerze naja zweimal dürft ihr raten wo dafür noch Platz war. Damit waren beide Löcher gestopft, jetzt nur noch anzünden und sich daran Amüsieren wie geil ein Kerzenständer sein kann und wie schön es ist ein Fickfleisch zu besitzen.
So eine Scheiße, was ist denn das, wo ist das nur, alles da Dildo, Peitschen, Fesseln, Gewichte, Haken, usw. nur ein blödes dummes Feuerzeug oder etwas ähnliches gibt es nicht, echt toll. Nicht einmal zwei Hölzer um sich Feuer zu machen. Da hat man so etwas Geiles und man kann es wegen eines dummen kleinen Luxusartikels, was man jetzt erst merkte, seine Sklavin nicht quälen.
Meine Laune sank auf den Nullpunkt, ich hasse es wenn ich etwas vorhabe und es nicht klappt. Plötzlich öffnete sich die Tür, komm nur rein meine Laune reicht auch für zwei. Es war Chris, erstaunt schaute ich ihn an. Er kam rein und schloss die Tür, griff in seine Hosentasche und holte ein Feuerzeug raus und zündete es mit einem breiten Lächeln an. Ich musste Lachen und bat ihn durch eine Geste doch so lieb zu sein und meine Romantisch aufgestellte Kerze zu entfachen. Was er gerne auch tat. Ist schon schön wenn in so einen etwas dunklen Raum ein Lichtlein aufgeht.
Nun endlich wusste ich auch wie ich mich bei Chris bedanken kann, nahm ihn zur Seite. „Chris, was hältst du davon wenn du mir bei Sandra hilfst, kann ja noch eine Menge von dir Lernen". Chris Gesichtszüge nahmen Formen der reinen Freude an. Endlich etwas was ich ihm zurückgeben konnte. Ich ging zu Sandra und sah ihre Tränen der Lust im Gesicht, der Vibrator summte leise vor sich hin, die Kerze brannte und ließ ihre Wachstropfen auf den geilen Arsch nieder, was Sandra immer wieder zu Schmerzschreien verleitete, ein schöner Anblick.
„Sandra, da du so lieb und auch brav warst, habe ich etwas ganz besonderes für dich." Sandra hörte gespannt zu, vergessen waren die Gewichte an den Titten, der Vibrator in der Fotze und die Kerze im Arsch. Sie lauschte nur noch meinen Worten. „Deine Große Belohnung wirst du nun von Chris erhalten, und ich erwarte von dir absoluter Gehorsam, hast du mich verstanden". „Ja, Meister und Danke für das Geschenk". Sie sah die Behandlung von Chris tatsächlich als ein Geschenk an, als ob sie schon solange darauf wartete endlich einmal von ihm unter die Fittiche genommen zu werden. „Chris, Sandra steht dir zur vollen und freien Nutzung bereit". Ich war richtig gespannt, was würde er mit ihr anstellen, wird es nicht zu hart für sie, weiß er was sie aushält, die Zeit des Spieles wird es zeigen. Schließich hat er zwei Sklavinen und denen geht es sehr gut.
Tanja hatte Bernd soweit, ohne seinen Schwanz angefasst zu haben, spritzte er seinen Orgasmus auf den Boden. Tanja beendete den Fick, zog den Gummischwanz aus dem Arsch von Bernd, machte ihn los und nahm ihm die Augenbinde ab. Er stellte sich hin und war wohl gerade der glücklichste Typ den die Welt je gesehen hatte, bis Tanja ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte.
Schnappte ihn an der Leine und schaute ihm genau in die Augen. „Du dummes Fickschwein, wer glaubst du denn soll die Sauerei wieder sauber machen, los auf die Knie und auflecken". Bernd hatte richtig Panik in den Augen, „Nein Herrin, das kannst du nicht von mir verlangen". Tanja packte ihn sofort an den Eiern, „Seit wann dutzt mich mein Sklave und wenn du nicht machst was ich sage, raus ich dir deine Eier ab und du kannst für immer verschwinden, hast du das jetzt endlich verstanden".
„Entschuldigung Herrin, wird nie wieder vorkommen, natürlich mache ich was sie von mir verlangen". Tanja ließ seine Eier los und sofort ging er auf die Knie und fing an sein eigenes Sperma vom Boden zu lecken. Als alles blitzblank und sauber war, stand er auf, Tanja nahm ihn sein Halsband mit der Leine ab. Streichelte ihm zärtlich über die Wange und meinte, „Gut gemacht, wir sehen uns nächste Woche und wage es nicht dir einen zu wichsen, ab sofort gehört du mir und nur ich bestimme was gemacht wird". „Ja, Herrin, werde alles tun was sie von mir verlangen". „Gut und nun verschwinde aus meinen Augen ich will dich nicht mehr sehen". Bernd nickte uns zu und man sah dass Tanja endlich so mit ihm umging wie er es immer schon sich gewünscht hatte und verließ Freudestrahlend das Zimmer.
Chris und ich sahen uns an und mussten lächeln, das uns beiden das gefallen hatte war wohl klar. Tanja schnallte sich den Umschnalldildo ab, machte ihn sauber und legte ihn in den Schrank zurück. Dann kam sie zu mir, küsste mich und holte meinen Schwanz aus der Hose. Es war mir peinlich mich so vor Chris zu entblößen, was eigentlich ein absoluter Blödsinn war, Chris kennt meinen Freund auswendig durch die ganzen Ficks und den Beweisen von den Kameras. Sie ging in die Hocke und fing an mir meinen Prügel zu blasen, ich streichelte ihr durchs Haar und war der Glücklichste und stolzeste Mann in diesem Raum, vielleicht?
Chris pustete die Kerze aus und entfernt sie, dann den Vibrator, holte eine Reitgerte und meinte „das Wachs auf deinen Arsch stört", er holte aus und traf genau den Punkt den er wollte und das mit einer Wucht das Sandra sich nach oben aufbäumte trotz der Gewichte, ich denke der Schmerz war eher zu verkraften. „Los zähl mit wie viele Schläge wir brauchen um dich wieder fein zu machen". Schon knallte die Reitgerte erneut auf den Arsch von Sandra, 1 und immer wieder genau dahin wo er wollte und mit jedem weiteren Schlag fiel immer etwas vom Wachs auf den Boden.
8...9...10, Sandra schrie vor Schmerzen, Tränen flossen aus den Augen, sie wurde immer roter nicht nur am Arsch, sonder auch der Kopf färbte sich immer mehr in einem Rotton. 15...16...17...da war es geschafft, kein Wachs mehr auf ihrem bezaubernden Hinterteil. Dafür aber die Abdrücke der Reitgerte in der gleichen Farbe. Chris legte sein Instrument zur Seite und nahm ihr die Gewichte ab. Räumte alles weg und ließ Sandra langsam zu Boden, half ihr aufzustehen. „Also Sandra bist du bereit noch mehr an Schmerzen und Lust zu empfangen." „Sehr gerne, mein Meister hat mir befohlen mich komplett ihnen hinzugeben, ich stehe zur Verfügung". Man war ich stolz auf meine kleine Managerbitch.
Chris führte sie an der Leine zu dem Bock wo sie das erste Mal ihre Schläge von mir bekam. Löste die Fesseln die ich angebracht hatte und tauschte sie gegen Ledermanschetten aus. Fixierte sie als erstes an den Beinen und befestigte dann zwischen dem Bock und ihren Ärmen eine ca. 30 cm lange Kette. Was soll der Blödsinn, da brauchst du sie auch nicht auf einen Bock befestigen, war so mein Gedanke. Chris sah mein Gesicht und zwinkerte mir mit einen hinterhältigen Lächeln zu. Was hat er denn jetzt vor?
Tanja lutschte genüsslich weiter an meinem Schwanz, Chris kam vom Schrank zurück und hatte noch eine weitere Kette dabei, und nun? Stellte sich vor Sandra, öffnete die Kette und nun wusste ich auch was er vor hatte. Die Kette teilte sich auf jeder Seite zu zwei Ketten mit Klammern und Schraubverschluss, er befestigte sie als ersten an den schon geschundenen steil abstehenden Nippeln, zog die Schrauben an bis Sandra vor Schmerzen aufschrie. „Los bück dich so tief wie möglich runter", schrie Chris Sandra an. Sandra bückte sich und Chris befestigte die andere Seite der Kette an den Schamlippen, zog die Schrauben fest an und kürzte die Länge der Kette auf leichte Spannung zwischen Titten und Schamlippen. Wie gemein ist das denn, sie konnte sich zwar Aufbäumen um den Schmerz der Schläge leichter zu verkraften, aber wenn sie das tat zieht sie sich selber sie Nippel und die Schamlippen lang. Aua!
Dann holte er einen Rohrstock, okay gleich in die vollen. Streichelte zärtlich den Po, ließ seine Hand durch die leicht gespreizten Schamlippen gleiten, streichelte den Rücken und dann die Innseiten der Schenkel, bis sie total entspannt war. Nahm seine Position ein und schlug den Rohrstock mit mittlerer Stärke auf die roten Arschbacken von Sandra. Sie stöhnte auf, konnte aber ihre Stellung halten. Da folgte schon der zweite Schlag mit so einer Härte dass sich sofort ein Striemen abzeichnete. Sandra versucht durch heben ihres Oberkörpers den Schmerz zu verteilen, was natürlich nach hinten los ging, sie schrie nun so laut das Tanja meinen Schwanz entließ um nachzusehen was los war.
Ich merkte nur wie mein Schwanz dadurch versuchte noch ein wenig größer zu werden, so geil machte mich das. Da folgten schon die nächsten zwei Schläge und Sandra kam an den Rand des Erträglichen. Tanja kam hoch nahm meine Hand und führte mich zum Gynokologenstuhl, da er auf Rollen war drehte sie ihn ein wenig, so dass ich sie gut ficken konnte und gleichzeitig wir beide weiter beobachten konnten was Chris mit Sandra anstellte. Sie nahm darauf Platz und legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Aber bevor ich sie ficke wollte ich sie auch fixieren. So band ich ihre Beine fest, zog ihre Arme nach oben und machte sie hinter ihrem Kopf fest, legte noch einen Gurt über den Bauch und zog ihn fest. Nun war sie mir ausgeliefert, denn hier gibt es nur zwei Meister und der eine war ohne Frage Chris und Tanja sollte ihren Platz kennen.
Da sie gerade so geil war konnte ich sie benutzen wie ich wollte und diese Chance nutzte ich. Nun holte ich einen Ballknebel und verpasste es meiner süßen Traumfrau. Erst wollte sie nicht, öffnete dann aber ihren Mund und ließ ihn sich anziehen. Sanft streichelte ich ihr über die Wange und über die Haare. Beugte mich zu ihr herunter und meinte, „Vertrau mir es wird dir gefallen". Sie versuchte zu lächeln und nickte.
Zwei Klammern mit Schraubverschluss, diese befestigte ich an ihren vollerregten Brustwarzen. Sie ließ es geschehen und ich spannte die Klammern so fest bis sie aufstöhnte. Ich kniete mich vor ihrer Fotze nieder streichelte sie und fing an sie zu lecken. Tanja stöhnte und wollte sich bewegen was aber in dieser Situation absolut nicht möglich war. Diese Frau konnte ich Stundenlang lecken so herrlich schmeckte sie und der Nachschub an Flüssigkeit nahm auch kein Ende. Ich brauchte nicht viel als ich spürte wie Tanja einen Abgang hatte. Sie rutschte auf dem Stuhl soweit es ging und stöhnte ihre Lust durch den Ballknebel heraus.
Nachdem Chris noch ein paar Schläge mit dem Rohrstock ausgeführt hatte und Sandra die Tränen vor Schmerzen und Lust am Gesicht entlang liefen, zog er seine Hose aus und packte seinen Schwanz aus. Auch wenn man das für ein Klischee hält das Zuhälter einen großen und dicken Schwanz haben, weil nur dadurch die Frauen in „" abhängig werden würden. Muss man ohne Zweifel in diesem Fall dem Klischee recht geben. Sein Schwanz war bestimmt 25cm lang und ca. 5cm dick. Man war ich neidisch und machte mir echt Sorgen ob meine Sklavin danach überhaupt noch was von mir wollte. Was mich wieder beruhigte war die Tatsache dass Tanja auch schon zwei so fette Dinger drin hatte und sie immer noch bei mir ist und ihre Orgasmen bekommt wenn ich meinen kleinen in sie versenke.
Sandra lag total fertig auf dem Bock, ihr Po war gezeichnet mit roten Striemen. Chris streichelte darüber was Sandra wieder zu stöhnen und leichter schmerzschrei veranlasste. Er setzte seinen Schwanz an und drückte sich cm für cm zwischen die Schamlippen. Als er bis zum Anschlag drin war, fing er an sie hart zu ficken, Sandra war es egal sie lag total erschöpft da, versuchte zu stöhnen und ihre Schmerzen unter Kontrolle zu bekommen, da Chris aber immer wieder mit seinem Körper an ihren Arsch klatschte. Spürte sie nicht nur diesen fetten Schwanz in ihrer Fotze, sondern auch den immer wiederkehrenden Schmerz. Damit aber noch nicht genug, Chris packte die Haare von Sandra und zog sie nach oben, Sandra schrie was das Zeug hielt, da sie ja immer noch mit den Ketten verbunden war. Chris stachelte das Schreien seines Fickfleisches nur noch mehr an. Er erhöhte das Tempo und rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in Sandras Fotze.
Unterdessen holte ich mir eine Reitgerte, mit einem kleinen ausgeschnittenen Herzen in der Mitte des Lederlappens. Stand wieder im Zentrum ihrer Lustpforte und setzte meinen zum bersten steifen Prügel an ihrem Paradies an. Sie war so feucht, die Situation geilte sie Himmel hoch jauchzen an, das sie sich gefesselt ihrem Freund auslieferte. Mein kleiner Prügel konnte mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie rutschten. Langsam fing in an meinen Rhythmus zu suchen den ich dann sehr schnell fand. So konnte ich meine kleine schön durchficken und gleichzeitig zusehen wie Chris, Sandra fertig machte und wie er sie fertig machte. Es stachelte mich so schön an das ich die Reitgerte auf Tanjas Titten knallen ließ.
Tanja schrie durch den Ballknebel auf, aber ihre Nippel sagten mir, bitte mehr das ist so geil, denn sie wurden trotz der Klammern immer dicker. Diese Einladung nahm ich gerne an und schlug nun im Takt meines Schwanzes abwechselnd und sehr hart auf die Titten meiner süßen. Chris legte seinen Kopf in den Nacken, stöhnte auf und spritzte seine ganze Ladung in Sandras Mösenloch. Er stieß noch zwei, drei Mal zu. Ließ die Haare los und Sandra fiel sofort auf den Bock, ließ dann seinen Schwanz herausgleiten. Atmete kurz durch und man sah wie das Sperma aus der Fotze von Sandra floss. Er entfernte die Klammern von den Schamlippen und den Titten. Sandra konnte sich endlich aufrichten und durchatmen. Dann löste er ihre Fesseln, machte alles sauber und räumte alles wieder weg.
Ich fickte immer weiter meine hübsche bezaubernde Blondine, mit ihrem tollen Lächeln. Okay mit dem Ballknebel kam es nicht so zum Vorschein. Aber ihre Augen lächelten für zwei, sie schrieben ganze Romane. Sie bestätigten mein tun, sie sagten ja das ist so geil, gib mir mehr, nimm dir was du brauchst ich will dein sein. Jeden meiner Stöße genoss sie, als ich plötzlich spürte wie es ihr wieder kam, entzog ich mich. Tanja sah mich an und wollte ihre Erlösung, ich grinste sie an und zuckte mit den Schultern. Ging einen Schritt zurück und ließ meine Reitgerte genau auf die Fotze knallen. Tanja schrie, versuchte sich herauszuwinden, was doch vergebens war, und schon folgte der zweite Schlag, wieder genau ins Zentrum, so ließ ich noch weitere 5 Schläge sie spüren. Machte die Reitergerte sauber und räumte sie auf.
Tanja war auch durch die Schläge wieder kurz vor der Erlösung und bekam sie wieder nicht. Sagen konnte sie nichts, selber Hand anlegen konnte sie auch nicht. Sie bewegte ihren Venushügel und bettelte förmlich darum das ich sie weiter ficke oder zu mindestens schlage. Aber sie sollte lernen dass es nach meinen Wünschen zu laufen hat.
Bin ich eigentlich noch ganz richtig im Kopf, wie nach meinen Wünschen, Tanja erfüllte mir alle Wünsche die ich wollte und noch viel mehr. Vor ein paar Tagen hatte ich noch nicht einmal eine Freundin geschweige denn was zum ficken, nun hatte ich so eine Traumfrau die nun vor mir gefesselt liegt und vertraut sich mir voll an und ich lasse sie nicht zum Höhepunkt kommen. Ich muss doch ganz schwer was am Kopf haben. Ein schlechtes Gewissen machte sich bei mir breit.
Da ihre Möse ohne Unterlass immer weiter leckeren Saft produzierte, der ihr genüsslich in einem Rinnsal zwischen ihre herrlichen Backen lief, war ihre Rosette gut geschmiert. Ich hatte es schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe, oder? Ich stellte mich vor sie und drückte meinen Schwanz ohne ein Problem in ihren Darm. Schön Langsam stieß ich meinen Pfahl in dieses geile Hintertürchen, das sich so eng und wohltunend um meinen Freund legte.
Tanja war so heiß, ihre Augen geschlossen, versuchte sie sich mit zu bewegen, was aber durch ihre Fesselung nicht möglich war. Jeden einzeln Stoß brachte uns beide in ein Himmelreich der Gefühl, in eine Trance der Zärtlichkeit, das wir beide in diesem Zustand bleiben wollten, war nur zu klar. Aber wie es ist im Leben alles Schöne findet ihr Ende und wir rasten ohne Hektik, ohne Power, ohne hart und Ausdauernd darauf zu. Beide stöhnten wir und gaben uns gegenseitig zu verstehen das wir in großen Schritten unserem Höhepunkt kurz davor sind ihn zu erreichen. Tanja bäumte ihre Brust auf, der Ballknebel verhinderte ein lautes Aufstöhnen ihres Orgasmuses. „Ja das ist so geil" waren meine Worte als ich mein Sperma tief in ihren Darm rotzte. Ein Megaorgasmus war ein Scheißdreck dagegen so intensiv war es. Sie zitterte am ganzen Körper und mir knickten die Beine weg, dass ich mich auf ihr Abstützen musste.
Als wir uns wieder erholt hatte, entfernte ich ihren Knebel, die Klammern und löste alle Fesseln, sofort fiel sie mir mit den Armen um den Hals, küsste mich und meinte, „Stefan ich liebe dich und du kannst alles mit mir machen was du möchtest, es war wunderschön". Boah eh, Schwein gehabt! Nebenbei schaute ich zu Chris und Sandra. Chris war gerade dabei Sandra eine Creme aufzutragen. Sandra war nach vorne gebeugt mit gespreizten Beinen und ließ sich von Chris behandeln. Geiler Anblick man könnte gerade weitermachen. Tanja räumte den Stuhl auf und ich ging zu den beiden hinüber, nickte Chris zu der mir ein breites Lächeln entgegenbrachte, was wohl so viel sagen sollte, tausend Dank für diese Einladung. Stellte mich vor Sandra die sich vom Bock hochdrückte mich mit der Hand an meinem Kopf zu sich zog und mich küsste und dann meinte, „ Danke, Meister für die Belohnung".
Es fasziniert mich immer wieder zu was Sandra fähig war.
Die Tochter
Es war ein schöner Sonntagmittag Tanja, Sandra und ich genossen diese Wärme auf der Terrasse eines Cafés nachdem wir erst bei Maria und Emilia waren, denen es echt super ging, beide hatten mir wieder Geld mitgegeben, was ich Morgen unbedingt auf die Bank bringen musste. Es war schon toll durch die Gegend zu fahren und mit Geld wieder zurück zukommen. Aber so richtig konnte ich mich noch nicht daran gewöhnen. Deshalb habe ich auch die Konten eröffnet. Die zwei Sparbücher, wenn sie einmal aufhören möchten, dann hätten sie genug Geld um sich jeden Traum zu erfüllen. Das Girokonto dafür, wenn etwas außer der Reihe passieren würde und um Rechnungen zu bezahlen. Auch ein Wohnwagen braucht Strom und Wasser und die Lebensmittel müssen auch bezahlt werden, denn von Luft und Liebe alleine kann keiner Leben.
Nun sitzen wir hier, trinken unseren Kaffee und die Damen einen Kuchen ihrer Wahl, wollte ja auch mal sehen wie weit ich Sandra in der Öffentlichkeit demütigen konnte. Beide hatten ein Sommerkleid an und beide hatten darunter auch kein Höschen an. Sowie eine kleine Spielerei die ich mir einfach nicht verkneifen konnte. Bevor wir aufbrachen verpasste ich beiden Vibrationseier die je eine Fernbedienung hatten. Links in meiner Hosentasche war die Fernbedienung von Tanja und rechts von Sandra. Als Sandra so ihren Kuchen genoss, krämpelte ich ihr Sommerkleid nach oben und griff zwischen ihre Beine, sie spreizte sie und ich konnte nach Belieben, während sie sich weiter mit Tanja unterhielt.
Als die Kellnerin uns den zweiten bestellten Kaffee servierte, sah sie was ich da trieb. Aber sie tat so als ob nichts gewesen wäre und ging. Stand dann etwas abseits, konnte aber genau auf die Fotze von Sandra schauen, wippte sehr unruhig von einem Bein auf das andere und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ob da jemand Geil wird.
„Sandra ich möchte das du auf die Toilette gehst und erst wieder raus kommst wenn Tanja dich holt, egal wer kommt, nimm sie und leck sie aus, ich möchte ihre Höschen und ich will das du sie in deiner Fotze aufbewahrst, bis ich sie dir entferne". Sandra stand ohne zögern mit einem Lächeln auf und ging Richtung Toiletten. Da musste ich doch mal mein Spielzeug ausprobieren, griff in die linke Hosentasche, beobachtete Sandra auf ihren Weg zur Toilette und schaltete ein. Sie ging weiter als ob nicht wäre, man war ich sauer. Da kann man seine Damen quälen und nichts passiert, scheiß Ding.
Griff nach meinen Kaffee und wollte gerade die Tasse anheben als ich Tanja ins Gesicht sah. Sie saß komisch mit dem Arsch wackelnd auf den Stuhl, konzentrierte sich nicht aufzustöhnen. Man was hat die denn, sie hat doch gar nichts drin...ohhh, falsche Hosentasche, schnell ausschalten. Man sah die Erleichterung Tanja an. Die Augen allerdings würden mir am liebsten Blitz senden, griff schnell in die andere Hosentasche und schaltet ein. Sandra war gerade bei den Türen zu den Toiletten als sie wegknickte und sich am Rahmen der Tür festhalten musste, na also geht doch. Gut dürfte angefeuchtet sein, wieder ausschalten, Sandra richtete sich auf und ging weiter auf die Toilette ohne mich anzusehen, braves Spielzeug.
Ich winkte die Kellnerin zu mir, sieh kam auch sofort, als sie Sandra nicht mehr sah. „Noch ein Wunsch", stellte sie mir die Frage. „Die gleiche Frage könnte ich ihnen auch stellen, oder? Erschrocken sah sie mich an, ihr Gesicht lief rot an und wurde dann immer blaser. „Ganz ruhig, wenn sie Lust haben, meine Sklavin steht zu ihren Diensten und wartet auf der Toilette auf sie". „Sie meinen ich darf wie ich möchte". „Solange sie mein Eigentum nicht kaputt machen, viel Spaß". Plötzlich verwandelte sich das Angsterfüllte Gesicht mit einem Lächeln, was ich die ganze Zeit während dem Service schon vermisste, drehte sich um und ging Richtung Toiletten.
Knapp 20 Minuten später kam die Kellnerin wieder heraus, ihre Frisur notdürftig gerichtet, wackelig auf den Beinen, stolperte sie zu uns. „Danke, das war toll, ihre Sklavin ist Super, die Rechnung geht auf mich" und wollte wieder gehen. „Stop" schrie ich, sie fuhr zusammen und sah mich erschrocken an. „Ich muss noch etwas prüfen, also hier her". Sie wusste was ich wollte kam zu mir und spreizte leicht die Beine. Ich griff unter den Rock und erforschte ihr Zentrum kein Höschen mehr an, aber dafür Haare, konnte froh sein das sie hier arbeitete, bei mir wären sie gefallen. Steckte ihr noch zwei Finger rein und sie fing an leicht aufzustöhnen.
Da sie ja schon ihren Spaß hatte, wird es Zeit das sie wieder an die Arbeit geht, die Gäste warten. Zwei Tische weiter saßen drei Damen die immer wieder zu uns rüber schauten, sie dürften so im Alter von Sandra gewesen sein. Man konnte sie anschauen aber im Vergleich mit Sandra würden sie gnadenlos untergehen. Eine von ihnen erhob sich und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Es vergingen gut und gerne 30min. als sie wieder heraus kam. Sie versuchte aufrecht und gerade zu laufen. Man sah aber dass sie mit dem Pinkeln Probleme hatte. Sie war froh endlich wieder am Tisch zu sitzen und ihre Freundinnen wollten wohl wissen was los war.
Als auch plötzlich die beiden anderen aufstanden und auf die Toilette mussten. Mir war es recht, so konnte ich einmal besser meine Freundin kennenlernen, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und auch erfuhr ich wie bei Maria und Emilia dass Tanja ihre Schule mit Bravour beendete, das sie eine Lehre als Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen hatte. Sie erzählte auch dass sie mit 16 Jahren ihren Vater verlor und da sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte wäre sie seit dem alleine auf dieser Welt. Zu dieser Zeit hätte sie auch mit der Prostitution angefangen, weil das Geld von der Lehre hinten und vorne nicht reichte. Kellnern oder Regale einräumen wollte sie nicht und da sie Sex über alles liebte, warum dann nicht damit Geld verdienen.
Ich sah dass die zwei anderen Damen wieder zurückkamen, die eine musste sich ab und zu festhalten, die andere hatte ihre Bluse falsch zugeknöpft, Sandra hatte ganze Arbeit geleistet. Ihre Zunge musste ja schon wehtun. „Tanja wärst du so lieb und würdest Sandra von der Toilette holen". „Natürlich Schatz", stand auf und ging los. Die Blonde vom Nachbarstisch kam zu mir da ich nun alleine da saß. „Entschuldigen sie bitte, die Dame die diesen hervorragenden Dienst auf der Toilette erfüllt, gehört doch zu ihnen?" „Ja, warum". „Es ist so dass wir zwar alle Verheiraten sind, uns zwar untereinander schon öfters mal verwöhnen, aber wir würden gerne einmal was besonderes Erleben und da haben wir uns gefragt ob sie uns weiterhelfen könnten".
Was besonderes Erleben, taugen ihre Männer nichts, oder lassen sie sich zu Hause nur in der Missionarsstellung ficken. Müssen das Waschlaben sein, ein paar auf dem Arsch bewirken bei Frauen wahre Wunder. „Sie haben Glück, geben sie mir ihre Telefonnummer ich rufe sie an und biete ihnen was Einmaliges, nur wenn sie sich darauf einlassen, dann gibt es kein Zurück mehr, dann müssen sie da durch, aber vorher müssen sie einen Test zulassen". Sie war etwas irritiert, „meine Sklavin hat eine Aufgabe erhalten und da sie die Dienste in Anspruch genommen haben, will ich nun nachprüfen ob sie dieser nachkommt, also kommen sie näher, spreizen die Beine und heben ihren Rock etwas an".
Schüchtern kam sie näher, spreizte ihre Beine, sah sich um ob es niemand sieht und hob ihren Rock an. Ich griff beherzt zwischen ihre Schenkel und prüfte ob sie kein Höschen mehr trug. Meine Hand gelangte direkt an ihre Möse, kein Höschen mehr, aber Haare, hatte ich schon erwähnt das ich Haare hasse. Ich steckte ihr einfach mal einen Finger in die Fotze wollte sehen ob sie nur Sprüche macht oder ob sie wirklich etwas erleben will, sie ließ es geschehen und hatte auch noch Spaß daran. „Gut aber beim nächsten Mal sind bei Ihnen und ihren Freundinnen die Mösenhaare entfernt, ist das klar". Sie nickte schüchtern, war aber begeistert und gab mir ihre Telefonnummer und ging kichernd zu ihren Freundinnen zurück.
Tanja kam alleine zurück, setzte sich und meinte dauert noch 5min. sie macht da noch eine Frau fertig. Ich grinste mir einen. Schaltete noch einmal das kleine Ei in Ihrer Fotze ein, zählte bis 10 und schaltete wieder aus. Rief dann nach der Bedienung und verlangte nach der Rechnung, sie bestätige dass sie die Rechnung übernehmen würde und bedankte sich noch einmal bei uns, seitdem läuft sie mit einem Lächeln durch die Gegend. Kurze Zeit später kam Sandra, anderes als die Damen die ich aus den Toiletten kamen sah, war sie topfit und trillerte ein Lied leise vor sich hin und setzte sich zu uns. Sie strahlte über das ganze Gesicht, „Danke Meister, das war ja so geil". Schön wenn es ihr gefallen hat.
So schön der Tag auch ist, so schön es ist mit seinen Damen Kaffee trinken zu gehen, aber da wir heute keinen Ruhetag hatten mussten wir langsam zurück. Ich parkte vor dem Club. Tanja und Sandra gingen schon vor, ich musste noch etwas umladen. „Hey" ich drehte mich um und konnte meinen Augen nicht glauben. Es war die Tochter von dem Manager. „Hey, du bist ja wirklich gekommen", „klar, warum nicht, hat doch damals Spaß gemacht, oder". „Mehr als das", „gilt dein Angebot noch das ich mir deine Wohnung ansehen darf und vielleicht auch übernachten". Man die wird sich umgucken wenn wir den Club betreten, entweder sie haut ab oder alle Mädels da drin sind fällig.
„Also das mit der Wohnung war ein bisschen gelogen, ist nur ein Zimmer mit Bad". „Egal, Hauptsache ein Bett". Na die ist mal locker drauf. „Gut dann folge mir, ich muss dir noch ein paar Leute vorstellen". Verschloss das Auto, „Geiler Wagen", „Danke habe ihn erst Zeit kurzen". Wir gingen in Richtung Eingang. „Wohnst du hier?", sie hatte das Schild über dem Eingang gelesen. „Nicht nur", ich sah das tausend Fragen durch ihren Kopf gingen. Wir betraten den Raum, ich schloss die Tür hinter uns und sie stand da als ob sie gerade vom Blitz getroffen wurde. Mit offenem Mund und mit Verwirrten Blick, nahm sie die vielen Frauen in Dessous war, sowie auch einige Damen die gerade mit Kunden auf eines der Sofas fickten.
Tippte ihr auf die Schulter, sie war wieder in der Gegenwart, ging mit ihr zum Tresen, wo Chris, Tanja, Sandra und Aiko saßen. „Leute darf ich euch, ähmmm....", lustig ich wusste nicht einmal wie die süße hieß. Schaute sie an und sie übernahm das Vorstellen. Streckte die Hand aus und begrüßte als erstes Chris. „Hallo, ich bin Melissa, eine Bekannte von, ähmmm....".Ich musste Lachen, war schon peinlich, oder. „Also, noch mal von vorne, Melissa, das ist Chris, Tanja, Sandra und Aiko und mein Name ist Stefan". Alle lachten und begrüßten Melissa.
Mein Blick ging zu Tanja, sie wusste ja schließlich wer das war und ich wollte schauen wie sie mit dieser Situation umgeht. Wer hätte es gedacht aber meine kleine war geil auf sie, Ihr Blick auf sie ging von Kopf bis Fuß und je Länger sie sie ansah desto mehr rutsche sie auf dem Stuhl hin und her. Da war es doch gut dass sie noch ihr Ei hatte, griff in die linke Hosentasche und drückte den Knopf. Sie erschrak und wäre fast vom Stuhl gefallen, so sehr konzentrierte sie sich auf Melissa. Hielt sich am Tresen fest und stöhnte laut auf, alle anwesenden sahen zu ihr, schaltete das Ei aus, schon eine tolle Sache so eine Fernbedienung.
Tanja erholte sich und setzte sich gerade wieder auf den Stuhl. Ich wollte keine Diskusionsforum hier gründen, also musste ich die Runde auflösen. „Tanja wärst du so lieb und gehst mit Melissa auf mein Zimmer ich komme gleich". Tanja hätte mir am liebsten den Schwanz umgedreht ging aber mit Melissa auf mein Zimmer. Ich erklärte den restlichen woher ich sie kannte. Das wir bei ihrem Vater eingeladen waren, weil alles so gut geklappt hatte, das ich mich im Zimmer geirrt hatte. Was Chris besonders gefiel. Dass sie mit mir ins Bad ging und was da so vorgefallen war und das ich ihr die Adresse vom Club gab. Alle waren begeistert, vor allem ich, dass sie wirklich gekommen war und begab mich auf den Weg zu meinem Zimmer.
Öffnete die Tür und es war ja mal wieder klar, wie konnte ich auch diese zwei geilen Damen alleine auf ein Zimmer schicken. Tanja lag auf dem Rücken des Bettes, ihr Sommerkleid war halber aufgeknöpft, der Rock war über ihre Po geschoben und da sie keine Unterwäsche trug auch sofort verfügbar. Melissa lag komplett angezogen vor ihr und liebkoste, leckte und fingerte die Möse von Tanja. Ich schloss leise die Tür und setzte mich in den Sessel neben der Tür und genoss das Schauspiel vor meinen Augen.
Tanja warf ihren Kopf hin und her, verkrallte sich in die Lacken und stöhnte ihre Geilheit durch das Zimmer. Melissa leckte den Kitzler. Es ist immer wieder atemberaubend zwei Frauen beim Geschlechtsakt zuzusehen. Das Ganze hatte nur einen Nachteil, wer will sich damit zufrieden geben. Stand auf und zog meine Klamotten aus, holte noch die Fernbedienung heraus und setzte mich Nackt wieder in den Sessel. Spielte etwas mit meinem Schwanz der hart wie ein Eisenstab war. Tanja genoss jeden Zungenschlag von Melissa, aber ich wollte so langsam die Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz lenken. Stand auf und ging hinter Melissa, hob ihren bezaubernden Arsch an. Sie drehte sich um und lächelte mich an, ging auf die Knie und kümmerte sich wieder um Tanja.
Ist denn schon Weihnachten. Da Melissa ja noch komplett angezogen war, aber zum Glück nur mit einem durchgehenden schwarzen Kleid, durfte ich sie auspacken. So musste ich zwar nur ihren Rock hochschlagen und ihre Unter...., sie hatte gar keine an, sie ist wirklich nur zum Ficken hergekommen, na das kann sie die ganze Woche haben. Bezaubernd, ihre zwei Löcher standen mir offen zur Nutzung entgegen, ihre bezaubernden Beine waren mit schwarzen halterlosen Strapsen eingehüllt, sowie schwarze Pumps bedeckten ihre Füße. Herrlich und nun zustoßen und genießen, langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte ihn nach und nach tiefer in das Paradies. Sie stöhnte auf und nun war es Tanja die aufblickte und mich sah. Sie lächelte mich an Schmiss mir einen Luftkuss zu, packte Melissa in ihre Haare und drückte sie auf ihre Möse.
Ich fickte in allerseelenruhe die Fotze von Melissa, nahm die Fernbedienung schaltete ein. Tanja zappelte wie wahnsinnig mit ihren Arsch nach oben links rechts, hielt Melissa an den Haaren fest und so musste sie ihr überall hin folgen und schrie was das Zeug hielt. Ich hatte meinen Spaß und es machte mich noch geiler zu sehen was für einen Abgang Tanja erlebte. Sie bäumte sich mit ihrem Oberkörper auf und drückte mit aller Kraft Melissa auf ihre Fotze.
Ausschalten und zur Ruhe kommen lassen, zuckte noch einige Male und ließ sich dann erschöpft fallen. Melissa kam mit ihrem Oberkörper nach oben und stütze sich auf ihre Arme ab und fickte sich meinem Rhythmus anpassend entgegen. Tanja kam langsam zu sich und kam neben mich und fing an mich zu küssen, weiter fickte ich meinen Schwanz in die Möse der Kleinen. Nahm eine Hand und griff zwischen die Schenkel meiner Liebsten, massierte ihren Kitzler und wichste ihr ganzes Loch zwischen den Schamlippen in Kreisbewegungen. Schnappte mir die Schnur und zog daran, Tanja stöhnte wieder leise auf und mit einem kräftigem Zug entfernte ich ihr das Vibrationsei. Tanja entzog sich mir und legte sich ans obere Ende des Bettes, spreizte die Beine so dass ich ihre herrliche Pflaume sah und fing an sich selbst zu wichsen. Massierte sich ihren Kitzler und schob sich immer wieder einen oder zwei Finger in das heiß Loch.
Sie beobachtet uns wie ich die kleine fickte, der Anblick auf die Tätigkeit von Tanja, machte mich so Geil. Ich entfernt mich aus ihrer Fotze und drückte ihr das Vibrationsei rein, sie sah mich an ließ es aber geschehen. Ich stellte mich hin dann in die Beuge und setzte meinen Schwanz an die Rosette von Melissa an und stieß immer tiefer. Als ich bis zum Anschlag drin war hielt ich mich in ihren brünetten Haaren fest und zog sie zu mir, ich wusste ja dass sie auf die härter Gangart steht und rammte meinen Kolben in ihren Darm. Melissa stöhnte und schrie, jetzt schaltete ich das Ei in ihr an, erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf Verluste und fickte ihren Arsch.
Blöd dabei ist nur das man die Vibration auch voll am Schwanz spürt. „Du kleine verfickte geile Bitch, mir kommt es". „Ja schieß mir alles in meinen Arsch, du geiler Ficker", kaum gesagt spritzte mein Sperma in ihren Darm. Nach einigen weiteren Stößen ließ ich mich auf`s Bett fallen, genau zwischen die Beine von Tanja, leckte sie kurz und gab ihr noch einen Kuss darauf. Legte mich daneben und musste erst einmal verschnaufen. Melissa ließ sich auch Fallen, rieb sich die Fotze und stöhnte was das Zeug hielt, man die kriegt auch nie genug, ohhhhh... nahm die Fernbedienung uns schaltete aus. Melissa ließ sich erleichtet fallen und schien fürs erst befriedigt.
Nach einigen Minuten als wir uns alle lächelnd Ansahen und glücklich waren mit dem was gerade geschah. War es Melissa die die Stille durchbrach, „na, das hat sich doch gelohnt nach Frankfurt zu kommen". „Ja und das war erst der Anfang" war meine Antwort. Sie sah mich mit breitem Grinsen an. Nachdem wir uns erholt hatten, machten wir uns frisch, um dann mit den anderen gemeinsam zu Essen. Gab mir auch die Gelegenheit alles zu erklären. Was das hier überhaupt war, wieso ich hier wohnte, wer Chris war, wie ich zu Tanja stand das sie meine große Liebe ist und das Sandra eine Gespielin von uns ist, wir sagten aber nichts darüber das Sandra auch meine Sklavin war. Melissa hörte gespannt zu und irgendwie dachte ich dass ich ein Funkeln in den Augen von ihr sah. So erzählte sie uns dann auch, dass sie Sex über alles liebte und sie auch für vieles zu haben war. Das sie Zuhause als die liebe und anständige Tochter galt, das ihre Eltern noch schlimmer drauf waren in Sachen Sex wie sie und spielte damit auf den Raum an wo ich mich in der Tür geirrt hatte. Weiter erzählte sie mir das sie denn Wunsch in sich trägt auch einmal in so einem Raum benutzt zu werden, aber dieses nicht unbedingt mit ihren Eltern wollte. Alle mit denen sie gefickt hatte, waren zwar bereit mal auf den Arsch zu schlagen aber sie halt nie richtig hernahmen. Tanja schaute mir ins Gesicht und erkannte sofort meine Gedanken.
„Melissa, wenn das dein Wunsch ist, dann könnte ich da vielleicht was in die Wege leiten. Wie lange bleibst du eigentlich". „Am Dienstag muss ich zurück, weil sonst flippt mein Vater aus", sie sagte diese mit einem traurigen Unterton. „Gut dann werden wir Morgen viel Spaß zusammen haben. Wenn du Lust hast kannst du mit Sandra in einem Zimmer übernachten". Ich wollte Sandra ein Geschenk machen und was lag da näher als ihr eine geile knackige Fotze ins Bett zu legen. Denn Morgen wollte ich beide im Spielzimmer hernehmen und wenn sie sich da schon einmal gut kannten, konnten sie auch einiges Ertragen, böse Gedanken aber Geil.
„Sehr gerne", kam von ihr als Antwort, Sandra war heiß auf sie, man sah es ihr voll an. Wir genossen noch einen kleinen Absacker. Tanja brachte Melissa schon einmal auf ihr Zimmer und ich ging mit Sandra auf mein Zimmer, dort konnte ich ihre letze Anweisungen geben."Dreckstück, ich will das du sie ordentlich hernimmst, ich will das sie nicht unter 5 Orgasmen zum schlafen kommt, wie viele Abgänge du hast interessiert mich ein Scheißdreck und sieh zu das es nicht die ganze Nacht geht. Ich will euch beiden Morgen ausgeschlafen haben, ist das klar Bitch". „Wie sie Wünschen, Meister".
Jetzt wollte ich doch mal sehen wie die Tagesbeute aussah. „Gut komm zu mir". Sie stand auf und stellte sich neben mich. „Rock hoch und spreiz deine Beine". Sie nahm den Rock, zog ihn hoch und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihre Fotze und rieb meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drehte und zog ihn, dann wieder wichste ich ihre Fotze und suchte nach der Beute. Aber da war keine Beute. Sie wird doch nicht ohne meine Erlaubnis die Höschen und mein Ei entfernt haben.
„Du dumme Fotze wo ist meine Beute", „es ist alles da Meister, nur etwas tiefer". Was ich höre wohl nicht richtig, sie hat die Höschen und das Ei extra tief in die Fotze gesteckt, na gut wenn sie das so will, warum nicht. „Lege dich auf Bett und nimm deine Beine nach oben. Es war klar worauf das hinauslaufen sollte, sie wollte von mir gefistet werden, aber ich wollte das noch nicht. Sie muss einfach einmal lernen, dass es nur nach mir geht und nicht wie Madame wünscht. „Also Sklavin, wer hat dir Befohlen die Dinger so tief reinzustecken, denkst du dann werden Wünsche erfüllt, nun ich kann dich beruhigen Wünsche werden nie erfüllt das musst du einfach mal Lernen und deshalb werde ich das Vibrationsei in die Fotze einschalten, es soll dir dabei helfen meine Beute herauszurücken. Also drück was das Zeug hält".
Sandra reagierte überhaupt nicht, sie lag ruhig da, ist diese Scheiße kaputt, stellte auf die höchste Vibration und sie da sie stöhnte, drückte und versuchte ihren Orgasmus zu verhindern. Nun drückte sie was das Zeug hielt. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und genoss meinen mitgebrachten Drink. Man kam sich vor wie bei der Geburt, einsetzende Venen durch das Vibrationsei, Ein und Ausatmen durch geiles Stöhnen. Die Fotze öffnet sich durch herauspressen der Beute. Mittlerweile kam Tanja zurück und sah dass Sandra auf dem Bett lag. Sie blickte mich fragend an. „Schatz, stell dir vor unsere Fickstute hat extra meine Beute tief in die Fotze geschoben, damit ich ihr meine Hand reindrücke, aber zum Glück hat sie ja noch das Ei in sich, wollen doch mal schauen wer länger kann".
Tanja ging neben sie knöpfte ihr Kleid auf und legte ihre Titten frei, streichelte darüber, leckte sie, während Sandra immer unruhiger wurde, die Vibration in ihr machte sie fast Wahnsinnig, sie versuchte meine Beute und das Ei herauszupressen und wie es aussah schaffte sie es auch, was ich aber zu verhindern wusste. Ich drückte alles einfach wieder mit einem Finger zurück. Tanja küsste sie zärtlich, entfernte sich und verpasste ihr links und rechts zwei Ohrfeigen. „Du hirnloses Fickstück, du willst bestimmen wo es lang geht, du musst endlich mal deinen Job vergessen hier bist du nur ein Stück Fickfleisch, kapier das endlich", sie zog, drückte, zwirbelte und quälte ihre Titten während sie das sagte.
„Ja, Herrin ich werde mich bessern". Als sie fast wieder die Sachen draußen hatte, drückte ich es jetzt mit zwei Fingern zurück. Sandra war am Ende sie hatte keine Kraft mehr, sie wollte ihren Abgang und nichts konnte sie daran hintern, es war ihr egal was für eine Strafe auf sie wartete und schon sprudelte es aus ihre heraus. Erst die Höschen die total nass waren, nahm sie und zählte durch, 8 Stück, sie hat tatsächlich 8 Frauen geleckt und ihre Höschen erbeutet, was für eine geile Sklavin.
Aber das Ei war noch in ihr und da sie auch die Schnur mit in ihre geile Fotze geschoben hatte, musste ich es ja mit der Hand rausholen. Also bekommt sie doch noch nach was sie so sehr verlangte. Schaltete das Ei aus und drückte einen Finger nach dem anderen in sie, wichste sie mit 4 Fingern. Nur noch den Daumen als auch schon meine Hand in ihrer Fotze verschwand. Es ist ein geiles Gefühl eine ganze Hand in einer Möse zu haben. Nahm das Ei in meine Hand und machte sie zu. Sandra schrie ich war kurz davor sie zu zerreißen, wo ich noch mit der spitzen Hand in sie glitt, versuchte ich jetzt sie mit der geschlossen Faust zu verlassen. „Meister das tut so weh, bitte aufhören, ich kann nicht mehr, ahhhh". Na sie hat es doch gewollt. Ich öffnete meine Hand und glitt langsam aus ihr, mit dabei hatte ich die Schnur an der ich jetzt zog um mein Spielzeug wieder zu bekommen. Ein kurzer Ruck und schon hatte ich mein Ei.
Ließ meine nasse Hand von ihr sauber lecken. Setzte mich wieder in den Sessel. Ließ ihr noch einen Moment zur Erholung. „Miststück, denke daran was ich vorhin gesagt habe, ich will Melissa total befriedigt wissen". „Wie ihr wünscht, Meister". Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen das sie verschwinden soll.
Der doppelte Spaß
Ich hatte geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf, und nur durch das Klopfen an der Tür wachte ich auf. Musste mich erst einmal orientieren was los war, sah das Tanja neben mir lagen. Was mir gute Laune bescherte, da fühlt man sich wie ein stolzer Mann. Setzte mich auf als es noch einmal Klopfte, „herein" rief ich leise. Die Tür öffnete sich und Chris kam ins Zimmer, hoffe ich habe euch nicht geweckt. Blöde Frage sieht er denn nicht dass Tanja noch schläft. „Stefan, kann ich dich mal kurz sprechen". „Klar mach mich nur frisch und komm dann". Er verließ das Zimmer, und mein nächster Blick fiel auf die Uhr, wow schon 14.00 Uhr man müssen wir fertig gewesen sein. Streckte mich und verließ vorsichtig das Bett, wollte Tanja weiter schlafen lassen. Duschte mich schnell, dann noch Zähneputzen. Zog mir Unterwäsche, eine Jeans und ein T-Shirt an und verließ leise das Zimmer.
Chris saß alleine an den noch gedeckten Frühstückstisch, setzte mich neben ihn. Schenkte mir ein Kaffee ein, und war gespannt was er mit mir bereden wollte. Schnappte mir ein Brötchen schnitt es auf als Chris anfing seine Sache vorzutragen. „Stefan, drei Dinge die ich mit dir bereden oder ansprechen wollte. Als erstes Danke dafür das ich Sandra benutzen durfte, war echt geil". Ich glaub ich kotz ihm jetzt so langsam mal vor die Füße. „Chris wage es nicht dich je bei mir für irgendetwas zu bedanken, alles was du für mich getan hast, überschreitet alles bisher Dagewesene und Sandra hat es ja auch gefallen, übrigens wenn du Zeit und Lust hast ich habe für Heute eine Session mit Sandra und Melissa geplant".
Er lächelte mich an und meinte, „okay, wenn du meinst werden wir das in Zukunft so halten und gerne bin ich nachher dabei. Zweitens, wie soll es eigentlich weitergehen, mit dir, Tanja, Sandra, deine Mädels Emilia und Maria und vor allem mit dem Club". Es war klar dass diese Frage mal von ihm gestellt wird, denn alle sollten wissen woran sie waren und vor allem ich musste wissen was ich wollte. „Ich habe mir da schon so meine Gedanken darüber gemacht, allerdings muss ich für eine Entscheidung einige Tage nach Hause und würde gerne Tanja mitnehmen, danach wirst du meine Entscheidung hören".
„Okay, das hört sich nach einem Plan an und drittens, du weißt das ich meinen Rockern eine Party versprochen habe, hilft du mir dabei". Was ist das denn schon wieder für eine Frage, das versteht sich ja von selbst, dass ich da helfe. Dieser Mann ist wirklich ein Herzensguter Mensch, wie konnte er nur Zuhälter werden, oder gerade weil er so ist hat er so einen tollen Club? „Chris das versteht sich von selbst, ich habe auch schon etwas organisiert(Telefonnummer der drei Damen vom Cafe), müsste nur wissen wann du es stattfinden lassen möchtest, habe auch schon ein paar Ideen dafür".
Chris freute sich da er in den letzen Tagen meine Ideen zu schätzen lernte und wer so mit einem anderen Scheißkerl von Zuhälter umgeht der wird wohl auch eine geile Party für Rocker schmeißen können, vor allem komme ich aus dieser Branche! Er nippte an seinem Kaffee, während ich mir mein Brötchen schmecken ließ. Peter kam mit seinem Rollstuhl um die Ecke und es freute mich wie schnell er sich erholte, stand auf nahm einen Stuhl zur Seite und Peter gesellte sich zu uns. „Peter wie fühlst du dich, braucht du etwas, sollen wir dir etwas besorgen", „Stefan, das ist lieb von dir, aber ich habe alles was ich brauche".
Ich schenkte ihm einen Kaffee ein, er nahm ein Brötchen und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, wobei ich dann erfahren habe, dass er selber mal einen Club hatte, da er aber auf seine damalige Frau lief und sie nach der Trennung alles bekam. War er am Boden zerstört, denn er liebte sie Wirklich, aber sie hatte ihn nur ausgenutzt. Das brach ihm zum einen das Herz und zum anderen wusste er keinen anderen Ausweg als sich in den Alkohol zu stürzen. Chris war der Jenige der ihn da rausholte und ihm hier einen Job gab, das ist jetzt gute 12 Jahre her, und seitdem ist er auch trocken und hat mehr wie er je bräuchte.
Schmierte noch ein Brötchen, holte ein Tablett nahm noch eine Tasse Kaffee mit und brachte Tanja dieses. Sie waren immer noch am Schlafen, stellte das Tablett ab und öffnete erst einmal den Vorhang und ließ Licht in den Raum. Dies brachte auch Tanja dazu aufzuwachen. „Guten Morgen meine Hübsche, gut geschlafen, wie wäre es mit Frühstück". Schnell setzte sie sich auf, streckte sich und nahm den frischen Kaffee entgegen, nahm das Brötchen und ließen es sich schmecken. „Was für ein toller Service, daran könnten ich mich gewöhnen", meinten sie. Ja ne, iss klar, sehe ich aus wie ein Butler. Nachdem Tanja das Frühstück hinter sich hatte und sich frisch gemacht hat. Zog sie ihr Herrin Outfit an, das schwarze Lederkostüm mit den Lederstiefeln, darunter ein paar schwarze halterlose Strapse, allerdings ohne Höschen da es ja in das Spielzimmer ging.
Wir gingen und wollten Sandra und Melissa wecken, nahmen aber noch zwei Halsbänder mit Leinen mit. An ihrem Zimmer öffnete ich einfach die Tür, wozu klopfen wäre nur eine Höflichkeit, aber warum sollte ich meiner Sklavin gegenüber höflich sein und Melissa wollte ja dieses Spiel, also auch keine Höflichkeiten mehr. Also entweder hat Sandra gestern nicht meine Befehle befolgt, oder diese zwei Weiber kriegen nie genug. Sie waren im Bett in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihre Fotzen. Schön und geil war es aber es war Melissas Tag und der sah nach einer Tracht Prügel aus.
Schnappte mir Sandra die Glücklicherweise oben lag, an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei Ohrfeigen, legte ihr das Halsband mit Leine an, Übergabe sie Tanja die sie vom Bett herunterholte. Melissa sah uns voller Angsterfüllter Augen an, was ist los, was passiert hier gerade, sie war verwirrt. „Melissa, ich hat dir doch gestern gesagt das ich etwas für dich in die Wege leiten würde, wenn du möchtest dann kann es jetzt losgehen. Aber bedenke wenn du mitgehst wirst du es auch ertragen müssen, also was sagt du". Sie überlegt kurz, sah zu Sandra die ihr zu nickte und lächelte, was einen beruhigenden Einfluss auf sie hatte. „Okay, ich las mich darauf ein, denn das was ihr bis jetzt hier geboten habt, war sowas von geil, dass ich mich gerne auch auf das andere einlassen würde". „Gut dann setz dich auf". Was sie sofort tat, ich legte ihr das Halsband an und übergab sie ebenfalls an Tanja. Beide Damen waren komplett nackt, außer ihre Halsbänder und ihre Leinen.
„Tanja, sei so lieb geh schon einmal vor, Warte aber bitte vor dem Zimmer". Sie nickte mir zu und ich verließ das Zimmer. Ich holte Chris, der mit einem sehr erfreuten Gesicht mir folgte. Vor dem Zimmer, übernahm ich die Leine von Melissa, wollte der erste sein der ihr die Peitsche gibt. „Melissa, wenn wir diesen Raum betreten, dann wird sich dein Wunsch erfüllen, du wirst Schmerzen erfahren und es wird hart werden, du wirst an deine Grenze des erträglichen kommen, wenn du nicht mehr kannst oder nicht mehr willst, dann sage Stop, oder kreuze deine Finger, wenn du keine Möglichkeit hast zu sprechen. Wir werden dann sofort das Spiel beenden, aber bedenke das es nur einmal machen kannst eine Wiederaufnahme wird es nicht mehr geben. Bist du dazu bereit". Mit leicht ängstlichem Gesicht, gab sie ihre Antwort. „Alles was ihr mir gebt werde ich auch aushalten, von mir aus kann es losgehen". Mutig die kleine, schauen wir doch einmal ob es auch so bleiben wird, die Zeit wird es beantworten.
Ich öffnete die Tür und wir betraten den Raum. Melissa stand mit weit geöffnetem Mund vor uns und schaute sich alles an, anscheinend kannte sie einiges, was auch klar war. Oh, was musste ich da sehen, Chris hatte etwas Neues bekommen, einen Pranger komplett aus Stahl. Was passt besser zu einem Jungfräulichen Gegenstand, als eine Jungfräuliche Dame, so ging ich mit Melissa hin, öffnete das Kopfteil, zog an der Leine und Melissa verstand sofort, sie legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Ausschnitte, dann ihren Hals. Ich schloss das Kopfteil und war absolut begeistert. Nun stellte ich ihre Beine in auf die dafür vorgesehenen Metallplatten, holte zwei Beinfesseln und machte sie dort fest.
Sie stand nun in gebückter Haltung vor mir, ihren Kopf und Arme fest verschlossen, sowie auch ihre Beine, sie hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Dazu streckte sie mir ihren bezaubernden Arsch heraus und war total geöffnet, der reine Wahnsinn.
Chris schnallte Sandra auf den Gynokologenstuhl fest, Tanja spielte mit den Titten von Sandra, drehte sie, zog sie und leckte ihre Nippel, bis sie schön hart abstanden. Ich holte mir zwei Gewichte mit Klammern und eine Peitsche mit einem ca 50cm langen Flog, ging zu Melissa „Also Süße, bereit Schmerzen zu empfangen". Sie nickte, dann kann es ja los gehen. Ich spielte mit ihren wohlgeformten und festen Titten, rieb über ihre Nippeln, streichelte sie zärtlich und ließ sie zwischen meine Finger gleiten, es erregte sie, ihre Nippel wurden immer größer und stellten sich steil auf.
Gut dann können wir mal die ersten Schmerzen austeilen, ich drehte an den Brustwarzen, zog daran und kniff sehr hart in sie, aber außer ein leichtes aufstöhnen keine Reaktion. Sie wusste anscheinend doch was sie so erwartete, doch Zuhause den Raum ihres Vaters ausprobiert? Mir soll es recht sein, nahm den Nippel und befestigte ein Gewicht mittels Klammer an ihr und ließ es einfach fallen. Das Gewicht tat ihr übriges, Melissa schrie kurz auf hielt dann aber wieder still, das selbe mit der anderen Brust und wieder kurzer Aufschrei aber ohne wiederworte, braves Mädel. Ich ging zu ihr „Du erhältst jetzt 30 Schläge mit der Peitsche, ich möchte dass du laut mitzählst, wenn du dich verzählst fangen wir wieder von vorne an, wenn ich nichts höre wiederhole ich den Schlag, hast du das verstanden". „Ja, das habe ich".
Bevor ich anfing ging ich zu Chris und sah mir Sandra an, die Überglücklich gefesselt in ihrem Stuhl saß, Chris war zwischen ihre Beine und rammte ihr 3 Finger sehr schnell und sehr hart in die Fotze, ach deshalb so glücklich. Tanja bearbeitete weiter ihre Titten die schon ganz rot waren, von den Strapazen die Tanja ihnen zufügte. Ich ging zu Sandra und küsste sie, dann ging ich zu Tanja küsste sie und wollte doch mal sehen wie heiß sie war, griff unter ihren Rock und steckte ihr zwei Finger in die Möse, wäre sie ein Herd hätte ich mich voll verbrannt, Tanja gefiel die Rolle aus Herrin, sie genoss es.
Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ meine Peitsche auf den Arschbacken von Melissa nieder. Sie stand ruhig da kein zucken nur die Zahl 1 kam aus ihrem Mund. Ich war erstaunt, dass sie sich überhaupt nicht bewegte. Also fester zuschlagen, 2....sie zuckt ganz leicht, na geht doch, 3.... 4.... Sie stöhnte leicht auf, stand aber noch relativ ruhig da. Warum immer nur auf den Arsch, schauen wir doch einmal was sie zu Schlägen auf den Rücken meint. 5... der Flog klatschte voll auf den Rücken und sie zuckte dieses mal richtig zusammen, 6...7....8.... der Rücken wurde rot, aus dem Stöhnen wurde immer mehr ein wehleidiges Schluchzen. 8.... Sie knickte ein, gut dann die nächsten Schläge auf den Po zur Erholung. 9... sie verkraftet diese Schläge besser, 10...11...12, der Arsch hat ein faszinierendes rot an den Tage gelegt, ich liebe die Farbe Rot.
Alle weiteren Schläge gingen auf ihren Po 27...28... und die letzten zwei noch einmal auf den Rücken, 29...30 sie hatte es geschafft. Räumte die Peitsche auf, holte eine Kerze heraus und siehe da sogar Feuerzeuge waren jetzt genau nebendran gelegen, das macht doch richtig Freude, gibt doch nichts schlimmeres als dummes suchen. Dann war da noch eine Schale die ich unbedingt mitnehmen musste, sieht bestimmt lustig aus.
Als ich wieder zu Melissa ging, sah ich nach den anderen, klar musste ja auch an ihnen vorbei. Chris schlug mit einer Reitergerte auf die Schamlippen von Sandra, die am liebsten laut aufschrie, wenn sie dieses Ding traf, da war es doch gut das Chris ihr einen Knebel verpasst hatte, sowie eine Augenbinde, sie konnte nur erahnen was da unten vor sich ging. Tanja hatte sich eine Peitsche geschnappt und liebte es anscheinend ihr die Titten zu bearbeiten, sie hatte sie wohl mit Hilfe von Chris sehr straff mit einem Seil abgebunden. Herrlich wie die geilen Brüste im abgebundenen Zustand trotz Rückenlage steil nach oben standen, Silikonimplantate sind ein Scheißdreck dagegen, der einzige Unterschied ist das sie mit Silikon nicht so dunkelrot anlaufen.
Zwirbelte und drehte nach jedem Schlag mit der Peitsche ihre Nippel, man machte mich das Geil, stellte mein Korb zur Seite, öffnete meine Jeans, komisch beim zweiten Mal wo Chris dabei ist, stört es einen nicht mehr. Ging hinter Tanja drückte sie nach vorne, die sofort die Nippel von Sandra in den Mund nahm daran leckte und zart hinein Biss. Chris ließ sich nicht stören und schlug weiter seine Reitergerte auf die Schamlippen seiner Gespielin. Setzte meinen steifen schon von Lusttropfen nassen Schwanz an und fickte mit einem Stoß tief in meine Freundin, es war klar das sie fast überlief vor Geilheit es ging ihr nicht anders als mir, deswegen konnte ich auch gleich kräftig in sie stoßen.
Tanja legte blitzartig ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf. Mir ging es nicht anders, es ist einfach herrlich, wenn er erst einmal in dem heißen Loch ist fühlt man das Paradies auf Erden. Melissa versuchte zu uns zu sehen, da sie aber mit dem Arsch in unsere Richtung stand, hatte sie keine Möglichkeit etwas zu sehen. Ich allerdings konnte in ihr Himmelreich sehen, durch die gebückte Haltung, das straffe anlegen ihrer Fesseln, musste sie ihren Arsch hoch hinausstrecken, man sah wie die Möse das dunkle Licht reflektierte ihre Nässe bot dafür einen guten Spiegel. Ich rammte meinen Schwanz in die Fotze meiner geilen süßen, bitte schnell ein Abgang, damit man in Ruhe weiter arbeiten konnte.
Dass mein Wunsch schnell erfüllt war muss ich hier ja nicht erklären. Mein Schwanz in dieser herrlichen Möse, die Action von Chris, der geile Anblick genau ins Zentrum von Melissa, die Abgebunden Titten von Sandra, das geile Gestöhne von Tanja und die Schmerzschreie von Sandra, wer kann da lang seinen Schwanz in die Fotze jagen. Mir kam es, aber ich wollte nicht das mein Saft nachher auf den Boden tropft, so entzog ich mich von Tanja und ließ sie einfach unbefriedigt stehen. Ging zu Melissa und stopfte meinen Schwanz in ihren Mund, zwar Überrascht aber auch geil darauf, fing sie an meinen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten, das ich die Fickbewegungen übernehmen musste war klar, da sie sich nicht mit dem Kopf bewegen konnte. 4, 5 Stöße und ich schoss mein Sperma tief in den Rachen der kleinen süßen. Die nahm wie ich es mir dachte alles auf und schluckte es brav herunter, keine Sauerei auf dem Boden. Noch 2, 3 Mal den Schwanz in den Mund geschoben, danach war er sauber.
Wieder wegpacken und weitermachen, man ging es mir gut, aber was mache ich mit Tanja, ich konnte sie doch nicht so unbefriedigt stehen lassen, sie wollte doch bestimmt auch ihren Abgang, wie nett von mir ich mache mir Sorgen darüber ob eine Frau ihren Orgasmus bekommt oder nicht. Tanja leckte weiter an den Titten von Sandra und trieb sich zwei Finger in ihre geile Möse, sie fickte sich selber, gut was sollte sie auch anderes machen.
Schnappte Tanja an den Haaren, zog sie auf eine Strafbank, ist ein gepolsterter Tisch mit den Möglichkeiten sein Fickfleisch festzumachen. Legte sie mit dem Bauch drauf, die Füße standen noch auf den Boden, sie lag ruhig da und wartete was ich vor hatte. Holte mehrere kurze Seile und band sie mit den Ärmen auf der anderen Seite des Tisches fest, dann band ich ihre Beine an den Füßen der Strafbank fest. Sowie fixierte ich ihren Bauch auf den Tisch so dass sie sich nicht mehr erheben bzw. bewegen konnte.
„Schatz, danke für alles was du mit mir gemacht hast, was ich machen durfte und was wir noch in Zukunft machen werden". Gab ihr einen langen Zungenkuss voller Leidenschaft. Ging dann zu Chris der sofort mit der Behandlung von Sandra aufhörte, sah mich an. „Chris ich weiß das ich dir viel Schulde, ich weiß auch dass durch ein kleiner Schicksaalschlag mein Leben sich verändert hat, auch dass du mir schon so viel ermöglichst hast, aber ich muss dich noch um einen gefallen bitten". Chris sah mich mit großen Augen an, was will ich nur von ihm, jetzt in diesem Augenblick er hat was er braucht, wobei soll ich ihm helfen.
„Sei so lieb und fick Tanja". Er wusste nicht wie er reagieren sollte, er wusste ja das ich diese Frau liebe, er wusste auch das Tanja mich liebt, sie ist seine rechte Hand im Club und kann sich aussuchen mit wem und ob sie überhaupt ficken wollte und jetzt soll er seinen Megaprügel in die Fotze der Freundin seines Lebensretters stecken. Er drückte mir die Reitergerte in die Hand holte seinen halb steifen Schwanz heraus, stellte sich hinter Tanja, wichste ihn ein paar Mal und setzte ihn an. Schaute zu mir und wollte mein Einverständnis, was ich ihm durch ein Nicken gab. Er sah wieder zu Tanja und stieß immer tiefer in sie. Sie stöhnte auf und genoss diesen Riesenschwanz in ihrer heißen Grotte, was muss das für eine Erlösung sein, wenn man so geil ist und dann endlich so einen großen Schwanz in sich spürt.
Es war mir egal ob die zwei jemals miteinander gefickt hatten. Ich wollte nur zwei Dinge damit bezwecken, Tanja einfach mal einen anderen Schwanz gönnen so wie sie mir mehrere Fotzen gönnte und sehen wie Eifersüchtig ich werde wenn ausgerechnet Chris die Fotze meiner großen Liebe durch pflückte. Es war wie ich es mir dachte, Eifersucht kam gar nicht erst auf und ganz im Gegenteil es machte mich Geil wie Tanja hilflos dalag und Chris sie hart und ausdauernd fickte. Aber da waren ja noch zwei andere Damen, nicht das sie uns abkühlen und anfangen zu frieren.
Das schöne an den Geräten war das alles mobil ist, das heißt, bremse lösen und hinfahren wo man wollte. So löste ich die Bremse vom Pranger und schob sie mit dem Kopf voran zu Sandra genau so das Melissa die Möse von Sandra lecken konnte. Das kühlte die Schmerzen von Sandras Fotze und Melissa bekam auch etwas zu tun. Kaum war alles so aufgestellt, hörte ich Stöhngeräusche von Sandra, ahha hat sie schon die Zunge in das Loch gejagt, geiles Stück. Ich konnte nun weitermachen wo ich aufgehört hatte. Holte meinen abgestellten Korb, ging hinter Melissa, streichelte ihre Schamlippen, oh schön nass. Holte aus dem Korb eine Wäscheklammer und platzierte sie auf der linken Schamlippe, Melissa stöhnte leicht, gab sich aber der Aufgabe des Fotzenleckens weiter hin.
So befestigte ich eine nach der anderen Wäscheklammer am Körper von Melissa. Überall wo ich eine Möglichkeit sah, waren auch dann die Klammern. An den Schamlippen, an den Brüsten, am Bauch, an den Beinen, an den Armen und am Rücken als ich fertig war sah sie aus wie ein Igel, nur der Kopf war ohne Klammern, sie leckte weiter die Fotze, ich schaute in ihr Gesicht und sah wie sehr sie damit zu kämpfen hatte, ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Da sie aber nichts sagte machte ich natürlich weiter.
Nahm die Kerze, zündete sie an und schon kam ein romantisches Flair in den Raum, so eine brennende Kerze erhellt doch gleich einem das Herz, auch wenn es anderen die Hölle auf Erden bereitete. Stellte mich neben Melissa, streichelte zwischen den Klammern zärtlich ihren Körper was ihr eine Gänsehaut bescherte, geiler Anblick. Hob die Kerze über ihren Rücken, wusste ja dass sie da am empfindlichsten war, kippte sie und die ersten Tropfen prasselten auf ihren Rücken.
Sie schrie auf, sie schrie so laut, das ich vor Schreck fast die ganze Kerze fallen ließ. Sofort stoppte ich, sah nach vorne und wartete was nun kommt. Sagt sie Stop, gibt sie auf, hat sie genug, was kommt nach so einem Höllenschrei. Das Chris aufhörte weiter Tanja zu ficken, das selbst Sandra erstarrte, obwohl sie durch ihre Augenbinde nichts sah. Melissa senkte den Kopf und leckte weitere die Möse von Sandra, keine Aufgabe, sie wollte mehr sie schluckte alles was ich ihr bot, das wäre eine richtige geile Gespielin für uns. Schon kippte ich wieder die Kerze, die heißen Tropfen traf auf den Rücken meines Lustobjektes, ich erwartete wieder ein Schrei das selbst die Hölle erfrieren lassen würde, aber nichts.
Sie verkrampfte ihren Körper, dann entspannte sie sich und würde nehmen was ich ihr gebe. Ich verteilte die heißen Wachstropfen auf ihren Rücken und auf den Arsch, ihre ganze Rückseite war nun rot, knallrot. Löschte die Kerze, holte eine Peitsche mit Metallflock, die am Ende, jeweils noch einen kleinen spitzen Haken hatten. Das fiese war das der Metallflog schon so weh tut wie ein Rohrstock und die Haken dann an den Seiten wie kleine Nadeln in den Körper stoßen. Tanja schrie ihre Lust raus, sie war soweit, sie konnte nicht mehr, war das denn auch ein Wunder wenn sie so ein Schwanz fickt.
„Stefan, komm bitte zu mir", was ich natürlich gerne tat. „Küss mich", was ich auch gerne tat. Dann hielt sie mich fest an der Hand, sah mir in die Augen. „Ich liebe dich so sehr, danke das du das zugelassen hast". Sie schrie sie verkrampfte, versuchte nach Luft zu ringen, und erlebte einen Orgasmus, der sie direkt über den siebten Himmel hinauskatapultierte. Auch Chris war soweit und spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Fotze, mit einem lauten und gleichzeitigen Erlösendem Aufschrei „Ja, jetzt".
Alles was hier gerade abgeht war so geil, drei tolle Damen alle gefesselt und einen Mentor mit dem ich alles teilen würde, so sehr schloss ich ihn in mein Herz. Hätte mir vor knapp zwei Wochen jemand gesagt, das ein Zuhälter mal ein guter Freund, nein sogar mal mir sein Eigentum verschenkt. Das ich einmal eine Nutte eine wahnsinnig geile wunderschöne Frau als Freundin bekomme die mit einem alles mitmacht. Das ich Jüngling mir einer reifen Frau, unabhängig, reich, gnadenlos in ihrem Job zu meiner Sklavin mache, das ich gerade dabei bin eine zweite wunderschöne Frau in die fantastische Welt des S/M einführe.
Ganz ehrlich, ich hätte ihn gefragt auf was für einen Trip er gerade ist, zu viel Koks, zwei Hände voll Pillen rein geschossen, oder aus der Klappsmühle ausgebrochen. In den letzten zwei Wochen wurden Dinge in Gang gesetzt die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich war ein einfacher Junger Mann der fleißig seiner Arbeit nachging. Sich mit Freunden traf und eher schüchtern war Frauen anzusprechen. Sie waren die Gegenstücke der man mit Respekt und Hochachtung gegenübertritt und jetzt waren drei gefesselt, zwar freiwillig, aber in diesem Moment ohne Respekt geschweige denn Hochachtung, sondern nur Schmerzen, Lust und Demütigungen.
Chris packte sein gutes Stück wieder ein, mit einem Lächeln der Glückseligkeit. Löste die Fesseln von Tanja, die sich vom Tisch erhob, mit zitternden Beinen, aber auch überglücklich. Ich nahm die Augenbinde und den Knebel von Sandra ab, die nun endlich sehen sollte wie es Melissa geht. Löste die Fesseln von den Armen und küsste sie sehr Leidenschaftlich, ihr Makeup war verlaufen, die tränenverzierten Augen sprachen Bände der Freude. Sie streichelte mir durch mein Haar, löste den Kuss "Danke, für alles was du mit mir bisher angestellt hast, Meister, ich liebe dich".
Mit dieser Aussage brachte sie mein Herz zum leuchten. „Sandra auch ich liebe dich, du bist ein Traum von einer Gespielin, wir werden noch viel Spaß miteinand....." Sie stöhnte mitten in meinem Satz auf, ach ja Melissa leckt ja immer noch die Möse von Sandra, die Kleine ist unersättlich. Ging zu Melissa packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach oben, auch sie sah im ersten Moment aus wie ein Häufchen Elend, aber dann strahlte sie Glück wie die Sonne aus, so hell und erleuchtend, sie bekam was sie sich schon immer wünschte, „Bist du bereit für das Finale, irgendwie müssen die Klammern und das Wachs wieder runter von deinem Körper". „Ich gehöre dir mach was du willst mit mir, diese Schmerzen, diese Gefühl sind der pure Wahnsinn, ich nehme was du gibst".
„Okay, dann gib Sandra was sie so sehr liebt, bring die Fotze zur Extase". Kaum ausgesprochen und los gelassen versenkte sie ihren Kopf in den Schoss und stieß ihre Zunge in die Fotzenöffnung. Sandra genoss es und streichelte durch die Haare von Melissa. Ich nahm meine Peitsche und schon ging es los, der erste Schlag auf den Arsch, einige Klammern sprangen vom Körper, ein Teil Wachs fiel ab und Melissa, schrie als sie die Metallstriemen trafen und als die kleinen Haken einschlugen versuchte sie auszuweichen und fing an leicht zu weinen.
Aber kein Notsignal, als auch schon der zweite Schlag auf ihren Rücken einschlug. Sie unterbrach das lecken der Fotze, hob ihren Kopf, schmerzverzerrt das Gesicht, die gefesselten Händen zur Faust geballt, dann entspannte sie und schon erdulde sie den dritten Schlag auf ihren Arsch. Sandra packte sie an den Haaren und drückte sie auf ihre Möse, wenn sie schreien will dann kann sie das auch in meine Fotze, waren wohl die Gedanken von ihr. Immer wieder schlug die Peitsche ein, immer mehr Klammern flogen vom Körper, der Wachs löste sich und fiel zu Boden, die Striemen taten ihr übriges, der Rücken sah aus wie in der guten alten amerikanischen Sklavenzeit, wenn sie ausgepeitscht wurden. Nur sahen bei mir der Arsch, die Oberschenkel und die Titten genau aus. Eine Klammer war noch übrig, die noch eine Schamlippe festhielt, so holte ich aus und schlug der Länge nach zwischen ihre Arschbacken die Metallstriemen, die Haken schlugen sich in beide Arschbacken, der Flog durchzog ihre Rosette und Schamlippen, die Klammer flog davon und Melissa brach fast zusammen.
Legte die Peitsche zur Seite und entfernte die Brustklammern, Sandra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihren Mösenschleim ins Gesicht von Melissa. Melissa genoss den Geschmack des Spermas der Frau und hob nun ihr Gesicht. Erst jetzt sah ich das sie am weinen war, sie war fertig. Sie schluchzte und versuchte sich zu fangen. Ich öffnete die Beinfesseln und öffnete dann den Pranger, sie konnte nun ihren geschundenen Körper aufrichten, was sie sehr vorsichtig tat, sie wackelte in ihren Pumps und schien die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Ich hielt sie am Arm fest und half ihr sich auf den Tisch wo Tanja war draufzulegen, Tanja und Chris halfen mir.
Tanja löste die Seile von Sandras Titten und löste die Fesseln an den Beinen. Ich machte mir Sorgen um Melissa, war es doch zu viel für sie, hat sie sich übernommen, oder konnte sie nicht Stop sagen weil Sandra sie festhielt, sie hätte aber doch noch die Finger kreuzen können. Warum ertrug sie das, warum brach sie es nicht ab, warum wehrte sie sich nicht, was war los. Ich kniete mich zu ihr herunter streichte ihr Haar aus dem Gesicht und fragte, „Melissa, wie geht es dir", alle standen wir erschrocken daneben. Als Melissa mit leiser Stimme sprach, „Stefan, danke das war so Geil". Allen fiel ein Stein vom Herzen und freuten sich das jeder auf seine Kosten kam.
Die Stimmung war wieder Bombastisch, wir scherzten, während wir den geschundenen Körper versorgten. Als alle versorgt waren und Melissa wieder fröhlich und auch wieder munter war, räumten wir das Zimmer auf, putzten alle gebrauchten Gegenstände und verließen den Raum wie wenn nichts passiert wäre. Blöd war nur das einige Mädels schon da waren und uns beobachteten, unter anderen waren da Dana, Aiko, Beate, Nicole, Chantal und die zwei Schwestern Aylin und Ceylan, da sie die einzigen im Club waren klatschten sie als wir auf sie zukamen. Was für blöde Nutten, ich war sauer, auch wenn es nur als spaß gedacht war, aber ich werde mich schon noch revanchieren, kommt Zeit kommt Rache. Wir lächelnden und nahm auch am Tresen Platz, Melissa versuchte sich hinzusetzen, was ihr aber Schmerzen verursachte, so dass sie eben stehen blieb. Dana war so nett und zapfte Chris und mir ein Bier, Tanja, Sandra und Melissa hatte sie ein Glas Champagner hingestellt. Wir prosteten mit allen an und genossen das kühle Nass.
Die Entscheidung
Ich erwachte und war der glücklichste Mensch auf dieser Erde, eine Kleinigkeit, einem wild fremden Mann durch Zufall aus einer lebensbedrohenden Situation gerettet, mein Dankeschön ein Bier auf seine Kosten und nun stand ich vor der Entscheidung meines Lebens. Ich musste mich zwischen meinen Eltern und unseren Familienbetrieb, oder für einen Puff entscheiden.
Wobei meine Eltern bleiben meine Eltern auch wenn ich mich hierfür entscheide. Nur wie würden sie reagieren, würden sie es mir verbieten, Quatsch bin ja schließlich schon volljährig und es geht um mein Leben und was ich daraus mache. Seit meinem 6 Lebensjahr helfe ich mit in der Firma, sowas gibt man nicht so einfach auf, man hat immer dafür gearbeitet es einmal zu übernehmen. Es wird keine leichte Entscheidung, denn ich liebe meine Eltern und ich liebe auch die Arbeit. Wie würde sich Tanja entscheiden, wenn ich das hier nicht übernehmen würde, bleibt sie bei mir oder schießt sie mich an einer Kanonenkugel Richtung Timbuktu.
Stand auf machte mich frisch und zog die Vorhänge auf, obwohl es mitten im Sommer war, war es draußen noch Stockdunkel, ich sah auf die Uhr 5.18. ich traute meinen Augen nicht, aber ich war hellwach und fühlte mich auch gut ausgeschlafen. Zog mich an und verließ leise das Zimmer, wollte Tanja nicht wecken. Im Club traf ich auf Peter, der seinen Rollstuhl verlassen hatte und mit zwei Krücken nun unterwegs war. „Guten Morgen Peter, was treibst du denn schon so früh". „Guten Morgen Stefan, ich bin immer so früh schon unterwegs, brauch nicht viel Schlaf 3-4 Stunden reichen mir". „Kann ich dir irgendwie helfen". „Gerne wenn es dir nichts ausmacht wäre es super, wenn du zwei Straßen weiter unsere Brötchen fürs Frühstück holst, sind schon gerichtet, warte ich gebe dir Geld mit". „Peter, lass mal ich habe Geld". „Gut, sag einfach dass du von mir kommst und vergiss nicht dich Vorzustellen, damit sie in Zukunft dich kennen, sind superliebe Leute".
Hallo, habe ich denn schon meine Entscheidung bekannt gegeben oder was sollte der Spruch. „Ist gut, mache ich, soll ich sonst noch was holen". „Nein, sonst haben wir alles da, danke". Peter kümmerte sich um die Kaffeemaschine und ich machte mich auf den Weg. Diese Morgenluft war herrlich, sie brachte einem einen klaren Gedanken, ich atmete zwei drei Mal tief durch und fühlte mich prächtig. Betrat die Bäckerei, stellte mich vor so wie Peter es sich wünschte und er hatte recht, ein älteres Ehepaar beide bestimmt schon über 50 aber super nett und hatten auch keine Berührungsängste, richtig locker, coole Leute, ich mochte sie sofort.
Ließ mir schildern was sie gerichtet hatten, zwei Brote, etliche verschiedene Brötchen, ein paar süße Stücke, jaja die Frauen. Ich sah in der Auslage herrlich frische und zum Reinbeißen tolle Buttercroissant. Das wäre doch für alle mal etwas anderes und so nahm ich noch 20 Stück davon mit. Sie gaben mir zwei große Tüten wo ich alles verstauen konnte und ich gönnte mir gleich ein Croissant, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum Club. Wie ich es mir gedacht hatte, das Croissant war super lecker, es schrie nach mehr.
Zurück im Club half ich Peter noch den Tisch zu decken. Peter ging wieder auf sein Zimmer, ich holte mir ein weiteres Croissant und eine Tasse Kaffee und setzte mich in eine Liege, klappte die Rückenlehne hoch und genoss das Rauschen des Wassers im Pool und die Stille des Raumes. Schaute auf die Uhr es war 6.30Uhr, als plötzlich die Tür von meinem Zimmer auf ging, Tanja kam nur mit Tanga und Büstenhalter beides in schwarz bekleidet aus dem Zimmer, sie hatte sich noch ein Badetuch umgehängt, Schnurrstracks auf mich zu, ich lächelte sie freudestrahlen an, mein Herz raste vor Glück. Sie kam aber mit einer finsteren Mine zu mir, setzte sich zu mir auf die Liege. „Schatz alles okay, warum bist du nicht bei mir, ist etwas passiert". Ist sie nicht süß, da steht man nur mal früh auf und schon meint sie die Welt geht unter.
Ich streichelte ihre Wange, fuhr ihr durchs Haar, „Nein Schatz, ich konnte nur nicht mehr Schlafen, mach dir keine Sorgen es ist alles bestens". Sie rutschte auf die Liege und kuschelte sich an mich, sie lag genau zwischen meine Beine und lag auf meiner Brust. In diesem Moment hätte ich mit ihr so bis ans Ende unsere Tage liegen bleiben können. „Tanja, ich würde gerne heute gegen Mittag nach Hause fahren und ich möchte dass du mich begleitest, denn ich habe eine Entscheidung gefällt und die wird auch dich betreffen, also kommst du mit". „Selbstverständlich komme ich mit". „Schatz da ist noch etwas, wie stehst du zu mir wenn ich mich gegen den Club entscheiden würde".
„Stefan, ich weiß nicht was es damals war als du den Club betreten hast, aber es hatte mich erwischt. Ich habe in den letzten Jahren mit sehr vielen Männern geschlafen, aber keiner außer Chris war dabei der mir gefallen hatte und zu Chris pflege ich nur eine tiefe Freundschaft mehr nicht. Aber bei dir war alles anders, als ich dich sah hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich wusste egal was du von mir verlangen würdest, ich würde es tun, egal wo du hin möchtest, ich würde dir sogar in die Wüste folgen und dieses Gefühl ist in den letzten Tagen stärker geworden. Deine Entscheidung ist meine Entscheidung, solange wir zusammen sind".
„Tanja mir ging es nicht anders, du bist und wirst immer meine Traumfrau bleiben, ich liebe dich über alles, das schlimmste bei meiner Entscheidung wäre, wenn wir keine Zukunft hätten". Sie war jetzt genau so Glücklich wie ich, wir küssten uns voller Leidenschaft. Wir genossen zusammen das Croissant und den Kaffee und liebten den Körperkontakt zwischen uns.
Wir mussten noch einmal eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, war hektisches Treiben im Club, sah auf die Uhr 9.30. Tanja lag wie ein kleines Kind zusammengerollt auf meiner Brust, ich nahm das Handtuch und deckte sie ordentlich zu. Chris war auch schon unterwegs, Peter sowieso, Sandra und Melissa saßen auch schon am Frühstückstisch, dann sah ich dass die zwei Sklavinen von Chris auch da waren, ich weiß immer noch nicht ihre Namen, geschweige denn sonstiges. Chris kam zu uns, setzte sich auf die Liege neben uns „Guten Morgen, gut geschlafen". „Danke Chris, hoffe du auch, ist es dir recht wenn ich nachher mit Tanja nach Hause fahre um meine Angelegenheiten zu regeln".
„Das ist das was wir besprochen haben, du musst eine Richtung einschlagen, alles andere bringt dir und uns nichts". Wie immer hatte Chris recht, je eher alles geregelt ist desto schneller konnte man sich um seine eigene Zukunft kümmern. Strich sachte Tanja durch die Haare, die langsam ihre Augen öffnete und mich anstrahlte, sah Chris und wünschte ihm einen guten Morgen, was Chris gerne erwiderte. Sie streckte sich und setzte sich auf. Gab mir ein Kuss und verschwand in unserem Zimmer mit einem kurzen guten Morgen zu Sandra und Melissa.
„Komm lass uns Frühstücken", meinte Chris zu mir. Ich nickte und wir gingen an den Frühstückstisch. Begrüßte meine Damen mit einem zärtlichen Kuss, beide strahlten mich an und waren überglücklich. „Melissa, wie geht es dir". „Danke es tut zwar noch ein bisschen weh, aber das war das Beste was ich je erlebt hatte, ich danke dir dafür". „Jederzeit wieder, du ich fahre heute Mittag nach Hause, möchtest du mitfahren". „Ja prima, da ich mit der Bahn da bin, wäre das toll". Setzte mich und schmierte mir ein Brötchen mit Marmelade, richtig Hunger hatte ich nicht, hatte ja schon ein Frühstück hinter mir. Tanja kam zurück, diese Frau kann anziehen was sie will, ich kriege schon wieder ein Rohr in der Hose, obwohl sie nur eine Jeans, T-Shirt und schwarze Stöckelschuhe an hatte.
Sie setzte sich neben mich und ich schenkt ihr einen Kaffee ein. Erklärte Sandra dass wir nachher zu mir nach Hause fahren um meine Entscheidung preiszugeben und sobald ich zurück wehre würde ich sie davon unterrichten. Sie hatte plötzlich ein trauriges Gesicht, ich werde mich doch nicht gegen Frankfurt entscheiden?
Tanja packte ein paar Klamotten ein und wir waren Startklar, auch Melissa war soweit, ich sagte Chris Bescheid das wir nun los wollte. Er zog mich an seine Brust umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „Stefan, entscheide dich richtig, denn ich stehe zu meinem Wort, aber egal wie du dich entscheidest, du bist hier immer willkommen". Auch ich drückte ihn fest, denn der Kerl ist mir echt ans Herz gewachsen. Verabschiedeten uns noch von den anderen und gingen zu meinen Wagen.
Aber mit welchem sollten wir fahren, der Geschäftswagen wäre wohl die logischste Wahl, auf der anderen Seite der Mercedes ist meiner und früher oder später würde ich ihn auch mit nach Hause bringen. Also los geht's warum unbequem Reisen, wenn es auch luxuriös geht. So mitten auf der Strecke wollte ich wissen wie es Melissa gefallen hatte. Sie meinte „das was ich damals bei deinem Besuch gesagt hatte war die Wahrheit, dass ich mich oft auf Partys rumtreibe und mich egal von wem Ficken lasse, weil ich das als das schönste auf dieser Welt empfinde. Unser Fick war damals echt geil und deswegen bin ich auch nach Frankfurt gekommen. Aber das was ich dann hier erlebte war erst ein Schock, denn ich dachte ich würde dich in deiner Wohnung besuchen, und dann stand ich mitten in einem edel Bordell, da hatte ich erst Angst bekommen, als aber Tanja sich dann so lieb um mich gekümmert hatte war ich zu allem bereit. Und das du mir dann auch noch den Wunsch meines Lebens erfüllt hast war mehr als die Krönung, ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich nur daran zurückdenke".
„Nun das freut mich und ich möchte gern dass du am kommenden Freitag nochmal nach Frankfurt kommst, denn am Samstag wird eine große Party stattfinden, was meinst du, bist du dabei". „Klar bin ich dabei, kannst mich voll einplanen". Tanja und ich grinsten uns an denn sie ist schon eine süße hübsche geile Maus. Wir setzten Melissa zu Hause ab und fuhren dann zu mir nach Hause, stellte den Mercedes ab, betraten mein zu Hause, als auch schon meine Mutter uns entgegen kam.
„Hallo, mein Junge wieder zurück und wer ist das hübsche Mädel was du da mitbringst". „Hey Mam", gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Das ist Tanja, Tanja meine Mutter". Tanja streckte meiner Mutter die Hand entgegen, aber wie Mütter sind sie umarmte gleich Tanja mit aller Liebe die sie aufbrachte „Schön dich kennenzulernen, wollte ihr einen Kaffee trinken". „Gerne, ist Papa im Büro", „ja". „Gut geht schon einmal vor ich muss erst mit Pa reden". Meine Mutter nahm Tanja bei der Hand und zog sie mit. Alles was ich entscheiden würde um eines müsste ich mir keine Sorgen machen, um meine Mutter, sie würde immer hinter mir stehen, es wäre ihr egal das Tanja eine Nutte ist, es wäre ihr egal das ich vielleicht einen Puff führen würde, was ihr nicht egal wäre die Entfernung auch wenn es nur 150 Km sind.
Ich klopfte an die Tür vom Büro meines Vaters mit feuchten Händen, wie würde er reagieren, wie würde es weiter gehen, hätte er für meine Entscheidung überhaupt Verständnis, das Gespräch wird es zeigen. „Herein", ich öffnete die Tür, betrat das Büro, „Hallo Paps, hast du Zeit ich müsste mal etwas mit dir besprechen". Er sah mein ernstes Gesicht. „Klar setzt dich und erzähl wo der Schuh drückt". Na ja, bei mir drückt eher was anderes. „Nun wie soll ich anfangen, du weißt doch noch wo ich letztes Mal so schnell weg wollte wegen dem Mädel bei Dirk, nun das war eine Notlüge.
Es gibt ein Mädel aber nicht bei Dirk sondern in Frankfurt und ich werden dir jetzt alles erzählen was ich in Frankfurt wollte, was geschehen ist und vor allem wie es weiter gehen sollte". Mein Vater legte den Stift zur Seite ließ sich entspannt in die Lehne seines Stuhles gleiten und lauschte meiner Geschichte. Das ich öfters nach Frankfurt gefahren bin, das es für mich einfach und auch angenehmer war mich mit Nutten zu amüsieren, statt mir eine Freundin zu suchen, das ich einem Zuhälter das Leben gerettet hatte, und ich in seinem Puff meine Traumfrau gefunden hatte, das ich den geilsten Sex in den letzten Tagen hatte, und was Chris mit mir vorhat. Dann erzählte ich ihm meine Entscheidung, dass ich das Angebot von Chris gerne annehmen würde. Das mit Sandra, Melissa, Maria und Emilia ließ ich weg, warum sollte ich das auch erzählen.
Mein Vater beugte sich nach vorne, mit einem finsteren und sehr ernsten Gesicht, ohoh jetzt rollen Köpfe. „Stefan, manchmal denkst du das deine Eltern hinter dem Mond leben, oder. Das du öfters in Frankfurt bist, wissen wir oder warum hat der Opel soviele Km nach manchen Wochenenden. Das ist aber Okay, denn es ist dein Leben und was du daraus machst ist auch deine Sache, wichtig ist nur das du zufrieden bist damit. Auch das du dich dafür Entschieden hast, ist voll Okay, wir stehen hinter dir und wenn du die Firma nicht weiter machen möchtest wird sie verkauft, du erhältst deinen Anteil und wir bereisen die Welt".
Es ist immer wieder faszinierend wie Eltern mit unserem Blödsinn klarkommen. Und das sie damit so locker umgehen ist mehr als Cool. „Aber du musst mir versprechen, wenn mal Not am Mann ist das du uns hilfst, das wir dich mal besuchen können und vor allem das du uns deine Freundin vorstellst". „Papa, wenn du mich brauchst dann bin ich Selbstverständlich auch da. Besuchen jederzeit und ich verlange es auch und Tanja kannst du sofort kennenlernen ich habe sie mitgebracht". Er riss überrascht die Augen auf, na dann hol sie rein, ich will sie kennenlernen". „Dann lass uns zu Mama gehen sie ist bei ihr". Mein Vater stand auf und verließ eilig das Zimmer, ich hinterher.
Wir betraten das Esszimmer und es war mal wieder typisch Frau, Kaffee okay, ab warum noch drei verschieden Kuchen, Kekse, kleine Käseplatte mit Brot und eine Obstschale. Mama und Tanja unterhielten sich und mich wunderte es, dass es ihnen egal war das Tanja eine Nutte ist. Mein Vater begrüßte sie wie eine geliebte Schwiegertochter, er war stolz das ich doch so eine tolle Frau endlich mitgebracht hatte. Tanja verstand sich richtig gut mit ihnen. Meine Mutter ging in die Küche ich folgte ihr. „Mam, kann ich mich mal kurz mit dir unterhalten". „Klar, schieß los".
Nun erklärte ich meiner Mutter dasselbe wie meinem Vater und auch sie war super cool, wie ich es mir dachte. „Schatz, wir haben nie von dir verlangt dass du die Firma übernimmst, wenn du diesen Weg gehen möchtest meine Unterstützung hast du und Tanja ist toll und wenn interessiert es schon das sie eine Prostituierte ist". Sie streichelte mir zärtlich über die Wange, „Ich freue mich für dich". Man habe ich coole Eltern. Wir gingen abends noch schön Essen, mit meinen Mercedes und ja mein Vater durfte ihn fahren, auch wenn er so etwas Ähnliches hatte, aber ein Vater muss immer alles testen. Es war toll, das alles so einfach war, ich hatte meine Zukunft entschieden und meine Eltern standen hinter mir.
Nun musste ich nur noch mit Tanja regeln wie es weiter gehen sollte. Nachdem wir wieder zu Hause waren, wünschten Tanja und ich meinen Eltern eine gute Nacht und gingen in mein Zimmer. Auch wenn mein Zimmer kein Vergleich mit dem Zimmer in Frankfurt war, Tanja fühlte sich zu Hause. Sie zog sich aus und kletterte ins Bett, ich tat das Selbe und setzte mich auf den Rand des Bettes. Tanja streichelte mir zärtlich über den Rücken und meinte: „Stefan ich beneide dich um diese Eltern, die sind super".
„Danke Tanja, ja sind super liebe Menschen und ich liebe sie über alles, aber da gibt es noch eines was ich mit dir besprechen wollte. Da ich mich nun für Frankfurt und den Club entschieden habe, möchte ich das du deinen Job als Nutte aufgibst und dich nur noch mit mir um den Club kümmerst, natürlich werden wir weiter Sex mit anderen haben, aber ich denke das ich genug Geld für uns beide verdienen werde". „Stefan, wie ich es dir heute Morgen schon gesagt habe, deine Entscheidung und deine Wünsche werde ich erfüllen und wenn das dein Wunsch ist, dann bin ich auch damit einverstanden, aber nun sei so nett und liebe mich".
Das versteht sich von selbst, denn erstens war sie die erste die hier gefickt wird und zweitens liebe ich sie und es ist immer wieder ein Hochgenuss mit dieser Frau sich zu vereinen. Sie zog mich sanft ins Bett küsste mich sehr zärtlich und streichelte mich am ganzen Körper, es war so prickelnd als ob jemand Champagner über einen schüttete, ich bekam eine Gänsehaut und einen Steifen. Auch ich war nicht untätig massierte zärtlich ihre Brüste, spielte mit aller Sorgfalt mit ihren Nippeln, küsste ihren Hals und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie kam auf mich, küsste mich, streichelte mir durch meine Haare und führte sich meinen Pfahl langsam in ihre feuchte Möse ein, ließ sich langsam fallen, hob sich und ließ sich wieder fallen, hielt dieses langsame Tempo und sah mir tief in die Augen.
„Ich liebe dich", flüsterte sie leise in den Raum. Nun streichelte ich ihr durch das Haar, und erwiderte ihr das sie meine große Liebe ist und ich immer mit ihr zusammen sein möchte. Keiner von uns hatte es eilig, keiner von uns wollte hart und ausdauernd, sondern nur solange wie möglich, am liebsten die ganze Nacht, so tief war die Liebe zwischen uns. Nun drehte ich sie auf den Rücken, kam zwischen ihre Beine küsste sie auf die Brüste, weiter über ihren Bauch und tiefer bis an mein Ziel. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler, mit viel Liebe stieß ich meine Zunge in ihre Öffnung, massierte ihre Brüste, um dann meine Finger über ihren Körper gleiten zu lassen.
Tanja genoss diese Behandlung, hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht auf und hob ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Nun wollte ich aber das sie mich mit dem Mund verwöhnte, begab mich über sie und legte meinen harten mit Lusttropfen benässten Schwanz zwischen ihre Titten, Tanja verstand sofort und drückte ihre Büste zusammen, langsam fing ich an zwischen ihre Brüste meinen Schwanz zu bewegen und jedes Mal wenn ich in Richtung ihres Mund stieß, streckte sie die Zunge raus und versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was ihr auch mit der Eichel gelang, saugte kurz daran und ließ meinen Schwanz über ihre Zunge zurückgleiten, es war der Wahnsinn so zu ficken.
Ich beugte mich etwas zurück und stieß ihr zwei Finger zärtlich in die Möse, und fickte sie während sie mich so himmlisch mit ihren Brüsten und ihrem Mund verwöhnte. Ich musste es beenden denn sonst wird nichts aus am liebsten die ganze Nacht. Es ist schon komisch da denkt man lässt sich Zeit um solange wie möglich etwas davon zu haben, aber genau dieser Umstand sorgt dafür das die Gefühle bei jeder Bewegung und zärtlichen Berührung dir bis ins Rückenmark schießt. Das dieses der absolute Höhepunkt zwischen zwei liebenden ist und nicht die brutale Art den Schwanz tief bis zum Ansatz in die Fotze oder in den Arsch zu jagen. Auch wenn ich es hart und brutal mag, aber es gibt Situationen wo nur das zärtliche ausdrückt was man gerade empfindet.
Ich stieg von Tanja, setzte mich auf einen Stuhl, Tanja stand auf und kam vor mich und setze sich auf meinen prallen Pfahl und versenkte ihn. Langsam unter zärtlichen Zungenküsse und fester Umarmung, fing sie an mich zu reiten, sie fühlt sich so wunderbar an, ihre Möse ist wie geschaffen für meinen Schwanz, es passt alles so gut, wir verstanden uns so gut, wir wussten genau was der andere wollte und brauchte, sie fing an sich schneller zu bewegen, sie kam ihren Höhepunkt entgegen, was bei mir nicht anders war.
„Es ist so geil deinen Schwanz in mir zu spüren, jaaa...jaaa....fick mich....spritzt mich voll...spritz alles in mich....ich liebe dich so sehr". Am liebsten hätte sie vor Glück geschrien, aber sie wusste nicht ob meine Eltern, dann etwas mitbekommen würden, also riss sie sich zusammen und stöhnte so leise wie es ging. Mir war es nicht egal, ganz im Gegenteil, hätte Tanja geschrien wäre ich nur stolzer geworden und am nächsten Morgen wäre ich mit aufgeblähter Brust meinen Eltern entgegen getreten. Yes, sie hat vor Geilheit geschrien.
Jeder weitere Stoß brachte mich meinem Orgasmus näher, „Süße...ich kann nicht mehr...du bist so geil... mir kommts". Ich spritzte in mehreren Schüben in sie, sie genoss jeden Spermaschuss, „jaaaaa...spritz alles in mich....ich komme auch....es ist so geil....jaaa...jetzt". Ich spürte eine Flut von Nässe um meinen Schwanz, Tanja bewegte sich immer noch langsam auf und ab, sie dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Sie wollte es solange wie möglich spüren, sie wollte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen massieren solange die Gelegenheit sich anbot, immer mehr fiel mein kleiner Freund zusammen, bis er schlaff in ihrer Möse hing, sie saß still auf ihm und versuchte mit ihren Schamlippen durch anspannen der Muskeln ihn weiter zu wichsen.
Sie wollte alles nichts sollte mehr bei mir bleiben. Wir küssten uns voller Hingabe, ließen unsere Zungen unsere liebe spüren und hielten uns weiter fest umarmt. Eine gefühlte Ewigkeit später, ließen wir von einander ab. Strahlten beide mit funkelnden Augen uns gegenseitig an und wussten dass wir dieses immer wieder so haben wollten.
Langsam erwachte ich, meine Lebensgeister kamen zurück und brachten mich in den normal Zustand. Freudig drehte ich mich zu Tanja, aber was ist das ich liege alleine im Bett. Ich möchte nicht sagen das der Morgen doch gleich Scheiße anfängt, oder? Denn ich hätte jetzt ungemeine Lust meinen Schwanz zwischen zwei geschwollene Schamlippen zu drücken und dieses in all ihrer Geilheit zu genießen. Seit heute sollte mein neuer Lebensabschnitt beginnen, hatte alles mit meinen Eltern geklärt und sie standen hinter mir, auch wenn es ein Geschäft unter der Gürtelline war. Meine Eltern würden mich noch unterstützen wenn ich Scheißhäuser putzen würde, Hauptsache ich hatte Spaß daran.
Nun ein Zuhälter zu werden, einen Puff irgendwann einmal zu übernehmen und damit auch noch eine Menge Geld zu verdienen, war die richtige Entscheidung. Sex mit verschiedenen Frauen zu haben, eine Frau so sehr zu lieben das man mit ihr alt und grau werden kann, auch wenn sie eine Nutte war und immer mal wieder mit einem anderen ficken sollte, war die richtige Entscheidung. Frauen in einem speziellen Zimmer zu quälen und gemeinsam Freude daran haben, war die richtige Entscheidung. Klar war nicht jedem das seine Sache, aber was interessieren mich andere, alles was jetzt kommen würde, würde zeigen ja es war die richtige Entscheidung.
Ich stand auf zog mir eine Boxershorts an und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg in die Küche, wenn schon nicht ficken dann wenigstens einen Kaffee und was Frühstücken. Ach ne, sieh da, zwei Damen beim Kaffeeklatsch, meine Mutter unterhielt sich mit Tanja als ob sie sich schon Jahre kennen würden, wobei Frauen auch 5min. reichen und sie unterhalten sich als ob sie sich schon Jahre kennen. Bei uns Männer ist das zum Glück anders, „hey, wie geht's", „gut, danke und selber", „kann nicht klagen", „ja, dann bis später", „bis später".
Wenn uns einer Fragte wie es dem geht würden wir nach Jahren auch wenn man sich nicht mehr gesehen hat sagen, „dem geht es prima", typisch Mann. Ich setzte mich zu ihnen an den Frühstückstisch, wünschte beiden einen „Guten Morgen". Als beide aufstanden, was habe ich jetzt falsch gemacht, meine Laune senkte sich, aber nur für kurze Zeit, meine Mutter schenkte mir Kaffee ein, Tanja holte mir ein weichgekochtes Ei, schlug es auf und stellte es mir mit einem Löffel zur Verfügung, dann schnitt sie ein Brötchen auf und beschmierte es mit Marmelade, ich liebe Marmelade und stellte es mir hin. Gab mir ein Kuss auf die Wange und setzte sich wieder, während meine Mutter mir wie ich es mag zwei Stückchen Zucker und einen Schuss Milch in den Kaffee tat und umrührte und mir einen Kuss auf die andere Wange gab und sich ebenfalls setzte.
Was ist jetzt los, ich dachte ich bin Zuhälter geworden und nicht Pascha, wobei das ja gar nicht so weit auseinander lag. Nun unterhielten sie sich als wenn nichts gewesen wäre, ohne Komma und Punkt. Ich genoss mein Frühstück und hörte nicht wirklich zu. Nach dem Frühstück bedankte ich mich für den guten Service und ließ sie alleine, machte mich frisch und zog mich richtig an und machte mich auf den Weg ins Büro zu meinem Vater. „Guten Morgen" und setzte mich aufs Sofa das genau gegenüber von seinem Schreibtisch stand.
Er kam zu mir rüber, mit seiner Tasse Kaffee und setzte sich in einen Sessel, ich schenkte mir einen Kaffee ein, da immer auf dem Tisch eine Termoskanne mit frischem Kaffee stand. „Wann wolltest du wieder zurück", fragte mich mein Vater. „Eigentlich wenn nichts anderes anliegt heute noch", „Gut, hast du was dagegen wenn deine Mutter und ich euch begleiten und uns das einmal anschauen", „Nein, ganz im Gegenteil, es würde mich freuen, denn eure Meinung ist mir sehr wichtig".
Er freute sich das ich keine Berührungsängste hatte, ich meine es geht nicht um ein Lokal mit Speisen und Getränke, es geht um Sex, ums Ficken was das Zeug hält mit Speisen und Getränke und sowas präsentierte man nicht mal eben seinen Eltern. Ich stand auf ging zum Schreibtisch und setzte mich, nahm den Telefonhörer und wählte die Nummer vom Club. „Hey, Peter ist Chris zufällig in der Nähe, danke....(kurze Pause), Hey Chris, also ich komme heute wieder zurück, du weißt was das bedeutet.....genau und meine Eltern werden mich begleiten, könntest du für heute Abend einen Tisch für 5 Personen bestellen, dann könnt ihr euch in Ruhe kennenlernen....ja prima, bis später".
Hängte den Telefonhörer wieder auf und meinte wir sollen schauen das wir spätestens um 16.00 Uhr bei ihm sind, dann könnt ihr in Ruhe euch den Club ansehen, sowie richtet er ein Zimmer für euch her, ihr bleibt über Nacht. „Gut dann pack deine Sachen, sag Mama Bescheid, ich muss noch zwei Telefonate führen und dann kann es auch schon losgehen". Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche, klärte die Damen auf und meine Mutter strahlte über beide Backen, „Ich wollte so was schon immer Mal sehen".
Eine gute Stunde später waren wir in unseren Autos gesessen, der einzige Unterschied war das mein Vater das Vorgängermodell hatte, dass er Silber war und auch keine Ledersitze besaß. Auf der Autobahn gaben wir Gas denn wir liebten es in unser Familie schnell zu fahren, das hatte zur Folge, da die Straßen leer waren, das wir schon um 13.00 Uhr vor dem Club standen, parkten unser Autos in der Tiefgarage und betraten den Club durch den Haupteingang. Meine Eltern waren schon vom Anblick draußen fasziniert, aber als sie den Club von innen sahen, verschlug es ihnen die Sprache.
Ich stellte mich neben meinen Vater „und was denkst du". Er sah mich mit großen und geöffneten Mund an. „Stefan, ich dachte du machst Witze, oder es ist ein gammel Puff, aber das hier du wärst ja bescheuert, wenn du dich nicht hierfür entschieden hättest". Er legte mir seine Hand auf die Schulter, was so viel heißen soll gut gemacht. Der Witz an der Sache ist nur das ich einem kleinen dummen Spargeltarzan in die Fresse gehauen habe und nun das dabei herauskam.
Chris kam gerade aus seiner Wohnung und freute sich uns zu sehen. Er begrüßte meine Eltern sehr höflich und zuvorkommend und bat sofort an ihnen alles zu zeigen, nah ja alles zeigte er nicht, denn unser Lieblingszimmer ließ er aus. Als meine Eltern alles sahen setzten wir uns an den großen Tisch. Tanja war so lieb und versorgte uns mit Getränke, da um diese Zeit noch keine Damen da waren, was vielleicht auch Gut war. Mein Eltern und Chris verstanden sich hervorragend, Chris beteuerte noch einmal das alles was ich ihnen berichtet hatte auch der Wahrheit entsprach.
Die Zeit verging wie im Fluge so harmonisch war alles außenherum. Wir gingen dann Essen, was auch toll war und anschließend wieder zurück zum Club. Nun würde es sich zeigen ob meine Eltern auch so cool waren wie sie taten, den es war die Zeit wo der Club gut gefüllt war und an allen Ecken und Sofas rumgevögelt wurde, wie würden sie damit klarkommen?
Wir betraten den Club, man hörte schon verschiedene Stöhngeräusche aus allen Richtungen, meine Eltern sahen sich um, nein viel mehr sie sahen zu. Chris, Tanja und ich setzten uns an die Theke, Dana die nur mit halterlosen schwarzen Strapse, einen schwarzen HebeBH und schwarzen Pumps bekleidet war, servierte uns 2 Bier und ein Glas Champagner, „Pa, was wollt ihr trinken". „Einen Whiskey auf Eis und ein Glas Sekt". Dana stellte es auf den Tresen, als auch meine Eltern langsam zu uns an den Tresen kamen.
„Geht das immer so hier ab", wollte mein Vater wissen". Chris und ich sahen uns an, was sollten wir darauf antworten, nein wenn wir hier eine Party veranstalten dann ist das Kinderkram, nein es sind nur alle Zimmer belegt, ja und das ist noch harmlos, na was wird man wohl antworten. „Papa, das ist es was die Leute hier so toll finden, nicht wie in anderen Bordellen, wo man auf ein Zimmer geht und für sich ist. Hier lieben die Leute ihre Nacktheit und das freizügige". „Verstehe" war kurz und knapp seine Antwort, er hob seinen Whiskey hielt ihn in die Luft und auch wir erhoben unsere Gläser.
„Stefan, ich denke du hast dich richtig Entschieden und Chris Hochachtung vor deinem Geschäft, Prost". Wir stießen mit unseren Gläser an und ließen den Abend gemeinsam unter all den fickenden Leuten ausgleiten. Meine Eltern störte es nicht es gefiel ihnen sogar dabei zuzusehen. Ich hatte doch Coole Eltern, war stolz auf sie, dass sie offen so einer Sache gegenüberstanden. Am nächsten Morgen frühstückten wir alle noch gemeinsam, als dann gegen Mittag meine Eltern sich auf den Heimweg machten. Ich war echt erleichtert dass meine Eltern so tolle Menschen sind und dass alles so gut zusammenpasste.
Die Party
Als ich meine Eltern verabschiedete setzte ich mich zu Chris an den Tresen, „Also, ab sofort hast du mich an der Backe", scherzte ich mit Chris, der sich darüber amüsierte. „Stefan, ich freue mich wirklich das du dich hierfür entschieden hast, nun können wir gemeinsam alles planen und du kannst in der nächsten Zeit alles lernen was dieses Geschäft erfordert, aber wie du weißt kommt eine Party auf uns zu, hast du eine Idee wie die vor sich gehen sollte".
Er wollte sehen ob ich mit dieser Herausforderung klarkomme. „Chris, als erstes möchte ich zwei Dinge mit dir klären und dann kümmern wir uns um die Party". „Gerne, schieß los". „Erstens, mit der Entscheidung für deinen Club, fiel auch die Entscheidung, dass sich Tanja von ihrer Sexuellen Tätigkeit im großen und ganzen zurückzieht und sich hauptsächlich als unsere rechte Hand um die Bar und den Ablauf kümmert". „Damit bin ich einverstanden, ich weiß wie es um euch steht und das ist wichtiger als irgendein Freier". „Zweitens, egal was für Probleme auf uns zukommen, egal was ich entscheide ich möchte dass du zu 100 % hinter mir stehst". „Damit komme ich auch klar, denn deine Entscheidungen waren bis jetzt nur zum Wohle des Clubs, einverstanden".
„Gut, bekomme ich freie Hand für die Dankeschön Party, egal was es kostet". „Also, wenn deine Ideen so gut sind wie die letzten dann auf jeden Fall". Griff in meine Hosentasche und holte einen Zettel heraus und gab ihn Chris, „Na, das ist doch prima, hier ist eine Liste mit Sachen die ich benötige, da wir am Samstag feiern wollen, müsste alles am Freitag spätestens da sein". „Verlass dich auf mich du hast alles was du brauchst am Freitag". Ich nickte und begab mich zum Telefon, rief Sandra an, dann die Frauen aus dem Kaffee, sowie Yasmin, die mir einige Kleidungstücke bringen musste, allerdings erst am Samstag, drei Mal dürft ihr raten warum?
Der Abend lief aus und wir brachten den ersten Tag in meinem neuen zu Hause mit einer Flasche Champagner und den ganzen Mädels zu Ende, sie mussten ja wissen woran sie waren. Aber alle freuten sich, Dana meinte so zu mir, „na, dann werden wir ja noch viel Spaß mit dir haben". Ich lächelte und meinte „und ich erst". Ich konnte es sagen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, denn Tanja war ja genau so geil auf Fotzen wie ich. Als alle Gläser geleert waren zogen wir uns für die Nachtruhe zurück. Ja endlich schlafen und Morgen beginnt dein neuer Lebensabschnitt.
Ich erwachte von einem komischen Geräusch, es hörte sich so an als ob irgendetwas kochen würde, es machte Geräusche es Blubberte, es spritzte, es lenkte mich so sehr ab das ich gar nicht merkte, was sich unter der Bettdecke tat. Warum habe ich Gefühle an meinem Schwanz, ich hob die Decke hoch und sah wie genüsslich Tanja meinen Schwanz lutschte, kleine geile Sau, ich liebe sie für solche Aktionen. Ich schlug die Bettdecke weg, „Hallo Schatz, so kann der Morgen beginnen". Tanja lächelte mich an ohne ihn aus dem Mund zu entlassen.
Sie leckte ihn als ob es Eis am Stiel zum Frühstück geben würde, zärtlich ließ sie ihre Lippen an meinem Stiel entlang gleiten, dann biss sie sehr zart in meine Eichel um ihn dann wieder mit ihren Lippen und der Zunge am Stiel zu versenken. Ich schloss meine Augen und genoss was da vor sich ging. Immer weiter kam ich meinem Höhepunkt nahe, ich war kurz davor, als plötzlich die Arbeit niedergelegt wurde, wie Stillstand, keine Massage mit dem Mund, keine Berührung durch ihre Finger, absolut nichts mehr.
Ich kam mir vor wie in einem von diesen Kabinen wo du eine Mark rein schmeißt und dir dann für eine gewisse Zeit einen Porno reinziehen kannst und genau in diesem Moment wo du kurz davor bist abzuspritzen, nur noch schwarzer Bildschirm. Ich öffnete meine Augen und mir fiel die Kinnlade herunter was ich da sah, sie stand auf , so nackt wie sie war und ging ins Bad, ohne sich wenigstens einmal umzudrehen. Sie konnte nur froh sein das sie schon so weit entfernt war, denn sonst wäre ihr Arsch jetzt rot. Warum fängt sie erst damit an wenn sie es nicht beenden will, ich willlll meinen Orgasmus!!
So stand ich auf und folgte ihr ins Bad und sie da, sie lag im Whirlpool, daher diese Geräusche und lächelte mich an, „Nicht böse sein wollte dich nur sanft wecken damit du mir zum Whirlpool folgst, komm rein Schatz dann machen wir auch weiter". Ich nickte, musste aber erst mal eine Stange Wasser absetzen, während dem Pinkeln schaute ich zu ihr rüber und sah dass sie das anscheinend heiß macht, sie wichste ihre Fotze als ob es kein Morgen mehr geben würde. „Schnecke, lass mir noch was übrig", scherzte ich.
Nochmal schütteln und dann nahm ich Platz im Pool, ich sage es immer wieder, geiles Ding das. So genossen wir kurze Zeit das Sprudeln des Wassers, die sanfte Massage die es auslöste und fühlten uns wie auf Wolken gebettet, allerdings nasse Wolken. Aber ich wollte meinen Höhepunkt und wenn ich etwas will dann bekomme ich es auch. Zog Tanja zu mir und unsere Münder trafen sich, wir genossen die zärtlichen Berührungen die unsere Zungen da vollbrachten.
Tanja nahm mit gespreizten Beinen auf meinem Schoss Platz, ließ sich meinen steifen Stiel durch ihre Schamlippen gleiten und wichste mich fast schon zum Höhepunkt, kleines geiles Miststück, sie weiß genau wie sie mich zum Wahnsinn treibt. Genug ich packte sie an ihren Arschbacken und führte sie so dass er endlich in ihr geiles Loch flutschte, „na, da hat es aber einer eilig", scherzte nun sie. Sie fing an meinen Schwanz zu reiten und spannte ihre Schamlippenmuskeln an, was für eine Enge, dieses Miststück will bestimmen wo es lang geht, mir soll`s recht sein, fühlt sich echt geil an so im Wasser zu ficken, müssen wir öfters machen.
Wir wurden immer schneller Tanja stöhnte laut auf, dann stöhnte ich auf, wir stöhnten um die Wette, ließen unserer Geilheit freien Lauf, bis ich nicht mehr konnte, „Du mir kommt`s". Tanja erhöhte das Tempo sie wollte alles was ich zu geben hatte in ihr und wichste meinen Schwanz mit ihren Schamlippen, bis sie alles hatte was er zu geben vermochte. Langsam ritt sie mich weiter bis er an Kraft und Standvermögen verlor und aus ihr heraus flutschte. Sie blieb auf mir, kuschelten uns gegenseitig an, streichelten uns und genossen unsere Zweisamkeit.
Vorüber die Ungewissheit wie es weiter gehen sollte, vorbei ob man Eifersüchtig war oder ob man alles erträgt, vorbei die Frage ob man zusammenbleibt oder ob es nur eine Affäre war, vorbei die Frage nach der Liebe, alles wurde in ganz kurzer Zeit geregelt und jeder war Glücklich mit den Entscheidungen.
So verging im Fluge die Zeit, Tanja und ich konnten nicht genug von einander bekommen, sowie auch Sandra und ab zu auch eine der Mädels, die Tage waren super, alles im Club lief prima. Das einzige was mich echt in einem Zorn trieb, war das Geschäft im Industriegebiet, im Durchschnitt zwei Anrufe am Tag, dass irgendwo ein Problem war. Und an wem blieb es hängen, genau.
Also machte ich mich immer wieder auf den Weg um die Probleme der anderen zu lösen. Nur weil die alte blöde abgefrackte Schabrake Miezi es nicht lösen konnte. Der einzige Lichtblick Maria und Emilia, sehr guter Umsatz, und zwei Ladys die ihre Probleme selber lösten. Dies gab mir die Gelegenheit ihnen mitzuteilen dass ihre zwei bezaubernden Muschis im Club benötigt werden, was sie freudestrahlend begrüßten. Dann ging ich nachdem ich nun fast 10mal hier war zu Miezi. „Miezi, wir haben was zu klären! Entweder du bekommst die Probleme hier auf dem Platz selber geregelt oder du packst deine Sachen und ich stell jemanden ein der das kann, ich habe keinen Bock mehr jeden Tag mind. 2 mal hier zu kommen um deine Scheiße zu regeln, haben wir uns verstanden".
Miezi lief rot an, so hatte anscheinend noch nie jemand mit ihr geredet. „So kannst du mit mir nicht reden, du wirst schon sehen was Chris dazu sagt". Sie nahm den Telefonhörer sah mich an und dachte ich breche zusammen und Entschuldige mich bei ihr, falsch gedacht. „Ich lass dich alleine mit deinem Telefon, kannst ja deine Drohung war machen oder steck dir den Hörer in die Fotze, vielleicht hilft`s, aber wundere dich nicht wenn du heute schon deine Sachen packst."
Ging zu meinem Auto und fuhr zurück zum Club, hoffte nur das Morgen alles kommt für die Party, war der einzige Gedanke der mir durch den Kopf ging. Als ich den Club betrat, sah mich Chris böse an, ging zu ihm, „was ist" fuhr ich ihn gleich an, damit er weiß dass ich es ernst gemeint habe. „Miezi, hat mich angerufen und sich über dich beschwert", „und wen interessiert das" war meine Antwort, nun wird sich zeigen ob er sein Versprechen hält, das egal was ich entscheide er 100% hinter mir steht. „Ich habe ihr erklärt das sie zwei Möglichkeiten hat, entweder sie kümmert sich um den Platz wofür wir sie bezahlen, oder sie packt ihre Sachen und du wirst jemanden einstellen der das für sie tut, so waren doch deine Worte, oder".
Wow er steht zu seinem Wort ich war beeindruckt. Ich lächelte und er grinste sich einen. Nahm Platz und wir ließen uns ein Bier schmecken. „Wie sieht es mit Morgen aus kommt alles was ich mir ausgedacht habe." „Ja, Morgen gegen 10.00Uhr kommen die ersten Sachen". „Prima, die Party wird super, freu mich darauf".
Früh stand ich auf, sorgte schon mal für Platz, Peter war auch schon unterwegs und wollte mir unbedingt helfen. „Peter die Party wird für dich und den Leuten die uns geholfen haben die Erpresser aus den Weg zu räumen organisiert und da du eine der Hauptpersonen bist, wage es nicht nur eine Schraube anzufassen, sondern kümmere dich darum das du wieder total gesund wirst und das du Morgen richtig abfeiern kannst, verstanden".
Er lächelte und kümmerte sich halt dann wieder um die anderen Sachen im Club, er kann einfach nicht ruhig sitzen. Gegen neun kam der erste Lieferant und genau auch den wir am besten unterbringen konnten, er lieferte mir eine Bühne die speziell war, es war eine Wasserbühne, denn der Club selbst war voll der einzige Platz den ich hatte war das Schwimmbecken um eine Showfläche zu installieren, Größe 6mx8m frei schwimmend mit Traversen darauf um Lichteffekte und Boxen unterzubringen.
Der Mann hatte seine eigenen Leute mitgebracht und ca. 2 Std später schwamm die Bühne auf dem Schwimmbad, sie fixierten sie nur noch da wo ich sie haben wollte ziemlich am Ende des Schwimmbades und verabschiedeten sich bis Montag mit einem großzügigen Trinkgeld. Sie verließen den Club und schon kam der nächste es war der Caterer der schon mal das Equipment fürs Büffet aufbauen wollte, da er für alle Partys unser Lieferant war, wusste er auch wohin mit dem Material und er wusste auch wie es hier abging.
Als schon der nächst kam, er brachte die Licht und Soundeffekte, alles lief wie am Schnürrich. Das wir mit den groben Sachen gegen 14.00Uhr fertig waren. Es war auch die Zeit wo Chris aus seiner Wohnung kam am Anfang vom Pool stand den Kopf schüttelte und freudestrahlend dann auf mich zu kam. „Geil die Bühne im Pool, mal was anderes, ich hatte dich erst für verrückt gehalten als ich das in deinem Zettel las, gut das du mir gleich eine Adresse dazugegeben hast." „Abwarten, wird noch besser", kaum ausgesprochen öffnete sich die Tür vom Club und eine ganze Herrscharr an Leuten kamen herein.
Ich kümmerte mich natürlich darum, einer brachte neues Spielzeug für die Bühne, der nächste war der Dekorateur, der nächste wollte nur zwei Kisten abgeben dazu später mehr, dann waren da noch Hilfskräfte, es ging zu wie auf einem Ameisenhaufen, aber kurz vor 16.00 Uhr war alles fertig, genau rechtzeitig um den Club zu öffnen, denn das normale Geschäft musste ja weiter gehen, außer Morgen da war es eine geschlossen Gesellschaft. Da alles am Montag wieder abgebaut wird und es der Tag war wo Ruhetag ist hat bisher alles super geklappt.
Die Mädels waren gestern schon sehr angetan was sie zu sehen bekamen und freuten sich auf die Party heute Abend. Sie sollte um 19.00 Uhr beginnen, Sandra und Yasmin kamen gegen 16.00 Uhr, kurz danach kamen auch Maria und Emilia, sowie kam auch tatsächlich Melissa hereingeschneit, man freute ich mich das alle meine Damen zu gegen waren. Geiles Bild eine hübscher als die andere, eine geiler als die andere, ich hatte jetzt schon einen Steifen und durfte nicht und wahrscheinlich auch die ganze Zeit während der Party nicht, schluchz.
Yasmin hatte einiges an Outfits dabei, verpasste Sandra ein zweiteiliges Ledergeschirr in rot, dazu rote Overknees, denn sie musste heute schnell zugänglich sein und auch einiges ertragen, aber sie liebte es ja fertig gemacht zu werden. Maria und Emilia bekamen beide schwarze Strapse mit Strapsgürtel, dazu eine Hebebüste und schwarze Stöckelschuhe, dasselbe hatte auch Yasmin an, geil. Melissa bekam nur ein paar schwarze Latex-Overknees ansonsten komplett nackt, Tanja hatte sich ihr schwarzes Lederkostüm angezogen, ohne Höschen, sie liebte dieses Herrinnen Outfit.
Ich selber hatte mich in Schale geworfen einen Anzug schwarz mit weißen Hemd aber ohne Krawatte waren ja nicht auf einer Beerdigung. Sowie steckte ich mir zwei Fernbedienungen ein, ihr werdet nachher erfahren um was es da geht. Auch die Damen vom Club hatten sich herausgeputzt, und eine alleine war durch ihre Dessous geiler als die andere, ich lief mit Dauerständer durch den Club.
Das halte ich nicht den ganzen Abend aus, nahm mir Sandra und Melissa, zwinkerte Tanja zu und ging in mein Zimmer, holte meinen Knüppel aus dem Sack und ließ mir von diesen zwei Wahnsinns Damen einen Blasen. Tanja kam kurz danach ins Zimmer, erblickte die Situation, gab mir einen Kuss und meinte „mir geht es genau wie dir, ich laufe gleich aus". Packte Sandra an den Haaren und zog sie mit zum Sessel, nahm Platz legte ihre Beine über die Lehnen und drückte Sandra mit dem Gesicht auf ihre Fotze.
Die sofort und voller Geilheit ihre Zunge über den Kitzler gleiten ließ um sie dann tief zwischen den Schamlippen zu versenken. Tanja stöhnte auf und genoss die Behandlung. Melissa packte mich mit beiden Händen an der Hüfte stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und fickte mich mit ihrem Mund das mir hören und sehen verging. Sie wusste das wir nicht viel Zeiten hatten, dass ich wieder raus musste um die letzten Vorbereitungen zu treffen.
Aber ich wollte der erste sein der sie heute ansticht, danach wird sie noch viel zu ertragen haben. Ich zog sie an den Haaren zu mir hoch und küsste sie voller Leidenschaft, dann packte ich mit meinen Händen ihre Arschbacken und hob sie in die Luft, sie verstand sofort und umklammerte mich mit ihren in Overknees gekleideten Beinen, ich fasste unter sie und dirigierte meinen Prügel ins Zentrum der Lust und stieß zu.
Wir beide stöhnten auf, was für eine Wohltat, was für ein Gefühl, ja dies ist und bleibt das Paradies auf Erden. Schnell fanden wir einen Rhythmus, Tanja stöhnte und war ihrem Höhepunkt nah, mir und Melissa ging es auch nicht viel anders, als plötzlich von allen auch von Sandra Lustschreie kamen, denn sie hat während sie Tanja ausleckte sich selber am Kitzler gespielt und immer wieder ein, zwei Finger in die Fotze getrieben. Nun war es soweit ich konnte nicht mehr, war es ein Wunder wenn man über 20 geile Frauen nur in Dessous sieht. Hallo, ich bin nur ein Mann.
Auch Melissa war soweit und ja wir kamen zusammen zum Höhepunkt, während unsere Zungen einen wilden Kampf im Mund des anderen ausfochten. Langsam kamen wir zur Ruhe Melissa stellte sich wieder hin, ging in die Hocke und lutsche mir meinen Schwanz sauber, packte ihn zurück in die Hose und schloss den Reißverschluss, was für ein Service.
Stand auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Sandra und Tanja erlebten gerade ihren Höhepunkt, Tanja hatte sich in die Haare von Sandra vergriffen und schmiss ihren Kopf von einer Seite auf die andere und schrie „Ja, du geile Drecksschlampe, ich spritz dir ins Maul, du hast mich soweit", sie drückte ihre Brust nach oben hielt ihren Atem an um dann erschöpft und außer Puste in den Sessel zu fallen. Eine kurze Zeit später war alles vorbei, alle erholten sich und machten sich frisch, während ich schon wieder auf den Weg in den Club war.
Gerade rechtzeitig, es war 18.00 Uhr, als sich die Tür vom Club öffnete und der Caterer mit seinem Büffet kam, gefolgt von drei Damen die sich herausgeputzt hatten. Ich erkannte sie erst gar nicht, was für Schönheiten und gestylt als ob sie den roten Teppich eines Fernsehpreises erobern wollten.
Erst auf den zweiten Blick erkannte ich das es die Damen vom Cafe waren. Wahnsinn was Make up ausrichten kann. Okay falsch gekleidet, wie gut war es das ich ja Yasmin beauftragte etwas für sie mitzubringen. Ich begrüßte sie und sie nahmen nur kurz Notiz von mir, es interessierte sie vielmehr warum soviele andere Damen hier in Dessous und nackt herumliefen. „Guten Abend die Damen, sie wollten etwas Geiles erleben, nun hier haben sie die Möglichkeit und wie sie schon gemerkt haben sind sie im falschen Dress erschienen. Ich habe mir erlaubt ihnen etwas hinzurichten".
Winkte Yasmin zu mir und stellte sie ihnen vor. „Wenn sie also Lust haben mal ordentlich gefickt zu werden dann folgen sie Yasmin und ziehen an was für sie gerichtet wurde, oder verlassen sie einfach wieder den Club!". Nun hatte ich ihre Aufmerksamkeit, alle schauten mich an und alle lächelten und wollten gerade Yasmin folgen. „Halt", schrie ich „bevor sie sich umziehen möchte ich sehen ob sie das was ich von ihnen verlangt habe auch erledigt haben".
Alle drei sahen sich an und hoben wie auf Kommando die Röcke an, alle hatten keine Unterwäsche an und sie waren tatsächlich komplett rasiert". Ich lächelte und machte die Probe auf Exempel streichelte ihre Fötzchen und steckte ihnen je einen Finger rein, sie ließen es geschehen wie geil, gut das ich für sie noch eine Überraschung parat habe, die werden sich freuen, also zu mindestens ich. Sie folgten dann auch brav Yasmin, die mit ihnen auf ein Zimmer verschwand, na hoffentlich hält Yasmin sich zurück.
18.30 Uhr die ersten Rocker trafen ein, auch wenn es nur die sogenannten Handlager waren, denn ich brauchte für mein geplantes Programm Hilfe und wer eignet sich da besser als ein paar Rocker. Chris machte uns miteinander bekannt und ermahnte sie erst die Arbeit zu erledigen bevor ihr Schwanz zum Einsatz kommt. Aber alleine heute noch so oft man will oder konnte ficken zu dürfen, machte sie überglücklich und sie waren zu allem bereit.
Alles war vorbereitet, alles war aufgebaut, alles konnte beginnen, sogar die drei Damen vom Cafe waren fick bereit, sie hatten die gleichen Outfits an wie Sandra nur in Schwarz, Rot mussten sie sich erst verdienen. Tanja, Dana und Melissa hatten allen ein Glas Champagner eingeschenkt und alle warteten darauf dass Chris sie für den Abend einstimmt.
„Ihr braucht gar nicht denken dass ich heute irgendetwas sage, wendet euch an den Junior", grinste und hielt sein Glas in meine Richtung. Alle Gesichter sahen nun zu mir, aber kennt ihr das auch du kannst auf einer Bühne stehen vor tausenden von Leuten und es fällt dir nicht so schwer wie vor den 23 Damen und 7 Herren eine kurze Ansprache zu halten. Ich hatte ein Frosch im Hals, räusperte mich kurz „Hallo, alle mit einander, wie ihr wisst ist dies eine Dankeschön Party für alle diejenigen die uns so toll unterstütz haben gegen Tommy und seine Handlanger. Sowie ist dies auch eine Party für Peter der dabei fast sein Leben verloren hätte. deshalb lasst uns unsere Gläser erheben und auf eine erfolgreiche Partynacht, auf Peter unser Freund das er bald wieder vollkommen Gesund ist und uns noch lange erhalten bleibt, sowie auf Tommy und seine Kameraden das sie ordentlich in den Arsch gefickt werden und sie nie wieder auf die Beine kommen anstoßen. Ich wünsche allen eine tolle und geile Party, Prost". Alle erhoben ihr Glas dann stießen sie miteinander an und genossen das prickeln des Champagners.
Es war kurz vor 19.00 Uhr als Klaus mit seiner Frau herein kam, worüber ich sehr erstaunt war. Chris und Klaus fielen sich in die Arme und freuten sich, sie waren wirklich Freunde und ist es nicht gut so ein Freund bei der Polizei zu haben. Dann begrüßte ich seine Frau und Ihn und meinte dass es mich freut dass sie gekommen sind. Klaus meinte dass er sich das nicht entgehen lassen wollte nachdem er schon so einen Spaß bei der Vernehmung von Tommy hatte.
Sie ließen sich etwas zu trinken geben und ich wollte von Chris wissen, „wieso hat Klaus denn seine Frau mitgebracht". „Er und seine Frau sind Stammkunden bei mir, sie sind für alles offen und auch hemmungslos, und bei mir sind ihre Geheimnisse gut aufbewahrt". Wäre schon Scheiße wenn seine Kollegen etwas mitbekommen würden, so etwas konnte zu der damaligen Zeit sein Job kosten.
Nun ging es Schlag auf Schlag, die ersten Rocker kamen, dann kamen auch die Bose der „Vereinigung". Chris begrüßte sie, stellte mich vor und hatten mir ein Geschenk mitgebracht. Ich war natürlich verwundert, denn wir wollten uns bei ihnen bedanken und nicht umgekehrt. „Stefan, war dein Name", kam es vom vordersten Mann und was für ein Mann, groß ca. 195cm, ca 130Kg aber kein Gramm Fett alles reine Muskeln, sehr kurze schwarze Haare und eine Narbe über die linke Seite des Gesichtes, eine Person die man mit sehr viel Respekt begegnet.
„Da Chris der Boss in unseren Club ist und du ihm das Leben gerettet hast, hat er angeordnet, dass wir dich bei uns aufnehmen sollen, was wir gerne tun mit unserer Mitgliedsjacke. Da du jetzt zu uns gehörst, brauchst du uns nur rufen und wir helfen dir egal um was es geht". Er übergab mir die Jacke mit ihren ganzen Auf nähern, zog sie natürlich sofort an und sie passte wie angegossen. Toll wie schnell man bei einem Club unterkommt. Ich fühlte mich mehr als geehrt denn man kommt normal nicht in so eine Verbindung ohne vorher sehr viel Scheiß zu erledigen. Sie schlugen mir so wie sie an mir vorbeigingen auf die Schultern und zeigten mir dann den Daumen nach oben.
Chris sah sich um und meinte so zu mir, „du unsere Gäste sind alle da, die Party kann los gehen". Das war für mich das Zeichen meine zweite Rede heute zu halten, man ich Hass das, aber ich habe sie organisiert also musste ich auch durch Programm führen. Ging mit einem Glas Champagner zur Bühne nahm das Mikrofon und wie sollte es auch anders sein, schlug erst einmal darauf um zu sehen ob überhaupt ein Ton heraus kam. Dann das übliche Test, Test, wie blöd ist man eigentlich?
Da ich mich über die Lautsprecher hörte war mir auch klar ja das Mikro funktionierte. „Hallo alle zusammen", es kehrte eine stille in den Raum ein, das man eine Stecknadel fallen gehört hätte, toll diese Macht des Mikrofons. „Herzlich Willkommen, ich habe die große Ehre euch heute durch das Programm zuführen, sowie habe ich auch die Ehre euch von Chris, unseren Damen, sowie von mir all unseren Gäste ein Dank auszusprechen. Zum einen das ihr alle gekommen seid, zum anderen das ihr es wart die uns allen den Arsch gerettet habt. Dafür bedanken wir uns alle bei euch. Um euch zu zeigen wie Dankbar wir euch sind haben wir dieses kleine Fest organisiert. Bitte erhebt mit mir eure Gläser und lasst uns alle zusammen anstoßen auf ein tollen und geilen Abend". Erhob mein Arm in die Luft, alle anderen taten mir gleich. „Vielen herzlichen Dank für alles was ihr für uns getan habt auf eurer Wohl, Prost".
Wie in einem Chor kam von überall „Prost", jeder nahm einen Schluck. „Hiermit liebe Gäste ist das Büffet eröffnet". Zeigte mit einer Armbewegung auf den Raum wo alles gerichtet war. Ein Helfer öffnete die Tür und im Raum waren der Caterer und zwei Damen. Die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Es gab kein Hummer oder Kaviar, Filet oder sonstigen teuren Speisen, nein dies sollte ein Fest werden und kein geprotze. Es gab Spannferkel direkt vom Grill geschnitten, sowie T-Bone Steaks, Bratwurste, halbe Hähnchen, Haxen Essen für wahre Männer, verschiedene Salat und eine Nudelpfanne für die Damen, dazu Baguettes.
Alle genossen das reichhaltige Büfett, was mir die Möglichkeit gab die Bühne für den nächsten Teil vorzubereiten. Da dies ein Freundschaftfest war und unsere Damen auch dazu eingeladen waren wurde erst in aller Ruhe gegessen und noch niemand war dabei Sexuell tätig, sondern es wurde ausgiebig gegessen und man unterhielt sich wie auf einer normalen Party. Was aber nicht lange anhielt, denn alle waren hier um eines zu tun, ficken und Spaß haben was das Zeug hält. Hat mich sowieso gewundert dass es solange gut ging bis der erste seinen Schwanz versenkt, denn man darf ja nicht vergessen dass die Damen nur Dessous trugen und welcher Mann bleibt bei so einer Auswahl an tollen, hübschen und aufreizenden Damen ruhig.
Melissa hatte sich den Rocker mit der Narbe ausgesucht und lutschte ihm schon kräftig den Schwanz, während er noch genüsslich von seiner Haxe abbiss und dem Treiben zusah wie Melissa seinen Schwanz tief in ihren Mund versenkte und ganz langsam wieder entließ, auch Dana und Aiko hielten sich nicht weiter zurück. Während Dana Aiko leckte ließ sie sich von einem anderen Rocker von hinten ficken, die Kleidungstücke fielen und unsere Helfer sammelten sie ein und brachten sie in die Umkleide.
Nur noch wenige Männer waren bekleidet, einer von diesen Idioten war ich, sowie die Helfer, Chris und dann noch Peter was mich echt sauer machte den er half dabei die Bühne umzustellen. Ich hielt nach Tanja Ausschau und winkte sie zu mir, da sie die Theke schmiss hatte sie noch keinen Schwanz intus, kam zu mir, ich flüstere ihr etwas ins Ohr. Sie nickte machte sich auf den Weg, als kurze Zeit später Sandra und Yasmin bei mir waren. Ich flüsterte ihnen ins Ohr, das sie sich um Peter kümmern sollten und zwar mit aller Leidenschaft und Zärtlichkeiten die sie aufzubieten haben.
Sie nickten, gingen zu Peter gaben ihm ein Küsschen auf die Backe hängten sich unter und verschwanden in einem Zimmer. Die Party war voll im Gange, einer der Helfer sorgte über zwei Schallplattenspieler und einem Mischpult für gute Stimmung und gute Musik. Er ließ gerade den Nummer eins Hit von Roxette / Joyride laufen was hier ja gute passte.
Der erste Teil des Abend war ein voller Erfolg, alle Schwänze wurden bearbeitet. Alle Frauen hatten ihren Spaß und sogar Klaus und seine Frau waren mitten drin. Er nahm sich gerade Maria von hinter her, während sich seine Frau von zwei Rockern im Sandwich durchziehen ließ, geile Sau da hat er aber richtig Glück gehabt. Es war schon geil zu sehen wie alle so am Ficken waren, Nicole und die zwei Sklavinnen wo ich immer noch nicht die Namen kannte, waren gerade dabei einer der Bosse der Rocker in die Mangel zu nehmen.
Nicole saß auf ihm mit dem Rücken zu ihm gewandt und hatte sich seinen Schwanz in ihrem geilen Arsch versenkt, eine der Sklavin ließ sich gerade ausgiebig lecken, während sie die Titten von Nicole, massierte, die Nippel drehte, zwirbelte und daran zog. Sowie die andere Sklavin zwischen den Beinen des Rockers war und die Fotze von Nicole leckte und gleichzeitig die Eier vom dem Typen massierte, geil.
Beate und die zwei Schwestern lagen nebeneinander alle auf dem Rücken auf einer Liege, alle hatten einen Schwanz in der Möse und genossen jeden Stoß den sie empfangen durften. Chantal die süße rothaarige und Michelle lagen auf einer Liege in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihr Fötzchen, sowie war da noch ein Typ der Michelle von hinten sehr kräftigt fickte. Emilia sah ich nicht war wahrscheinlich auf eines der Zimmer.
Es war Geil zuzusehen wieviel Spaß alle hatten, wie die Schwänze in die Mösen gejagt wurden, wie Schwänze zärtlich in den Mündern der Damen verschwanden, wie Zungen sich zwischen den geilen und nassen Schamlippen pressten und wie manche Rosette gestopft wurde. Da ich mit meinem Umbau fertig war sah ich nach dem rechten und überprüfte als erstes das Büfett.
Ich traute meinen Augen nicht, wobei ich es geil fand endlich mal eine Firma die nicht verklemmt war. Erst wunderte ich mich den der Caterer hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, dachte er hat Nasenbluten und wollte schon fragen ob alles okay ist. Als mir auffiel das von den beiden Damen auch nichts zu sehen war. Ich trat näher an das Büfett und sah dass die beiden Damen in der Hocke waren und ihrem Chef den Schwanz lutschten. Als er mich sah, wurde er rot und es war ihm Peinlich, ich winkte ab und meinte nur dass sie ruhig weiter machen sollen, da ja alles okay ist. Das einzige was mich wunderte war, wo sind die drei Weiber vom Cafe, also ging ich auf die Suche nach ihnen.
Ich öffnete mein Lieblingszimmer und konnte mich nicht zurückhalten vor Lachen. Schloss die Tür wieder und schüttelte nur noch den Kopf. Ich hatte sie gefunden, aber sie wollten doch nur was aufregendes Erleben, ich dachte sie wollten nur gefickt werden, aber das warum nicht, wenn's Spaß macht.
Die eine hing am Pranger wo ich Melissa bearbeitet hatte und wurde von hinten sehr kräftig gefickt während er immer wieder ihren Arsch schlug, die andere lag gefesselt auf dem Gynokologenstuhl und wurde von der Fickmaschine gevögelt. Die damals an den Tisch kam, war am Andreaskreuz gebunden und wurde von Chris mit einer Peitsche bearbeitet. Das war ja prima, dann konnte ich sie doch so benutzen wie ich wollte.
Ging hinter die Theke zu Tanja, ich sah wie gerne sie jetzt sich ein oder zwei Schwänze einverleibt hätte, da im Moment alle beschäftigt waren, hatte sie Zeit hinter ihrem Tresen und konnte den Geschehen vor ihrem Tresen zuschauen. Wer meine süße kennt weiß wie nass sie zwischen ihren Beine jetzt wohl war? „Na süße, soll ich dir Einlagen holen oder geht`s". Man war sie sauer, „Du Schuft, du weißt genau wie gerne ich ficke und du hast mich hierzu verdonnert".
„Schatz, habe noch etwas Geduld und du wirst auf deine Kosten kommen, versprochen". Nahm sie in die Arme und küsste sie sehr Leidenschaftlich, was uns beiden, nicht wirklich geholfen hat, gleich über einander herzufallen. Es ist der pure Wahnsinn, bevor mir das mit Chris passiert war, konnte ich froh sein wenn ich ihn einmal in der Woche irgendwo in einer Fotze versenken durfte und jetzt ficke ich jeden Tag und nicht nur mit einer Frau. Man hat dann immer noch Probleme ein paar Stunden die Finger davon zu lassen.
Aber es nutzt ja nichts die Party hatte Vorrang und so langsam hatten die ersten ihren Druck abgebaut. Ich wollte nicht das sie sich alle verausgaben, denn sie mussten heute noch ein oder zweimal herhalten, für die Sachen die ich geplant hatte. So griff ich in meine Hosentasche und holte eine Fernbedienung heraus.
Drückte den ersten Knopf und das Licht wurde dunkler. Chris sah sich um und wollte schon nach Peter rufen um nachzusehen was los war. Da er gerade am Tresen saß, legte ich meine Hand auf seinen Arm und gab ihn damit zu verstehen dass ich der Übeltäter war. Das war auch das Zeichen für den DJ der sich dem Abdunkeln des Lichtes mit der Lautstärke der Musik anpasste. Je dunkler es wurde, je leiser die Musik wurde, desto mehr hatte ich die Aufmerksamkeit unserer Gäste.
Dann drückte ich den zweiten Knopf und es fuhr eine Leinwand herunter. In diesem Moment öffneten sich auch die Türen von den verschiedenen Zimmern und alle sahen nach was los war. Sie suchten sich einen freien Platz. Als es dann stockdunkel war und auch Mucksmäuschen still geworden war. Drückte ich den dritten Knopf und es schaltete sich ein Videorekorder ein, der über einen Beamer das Bild auf die Leinwand auf der Bühne brachte.
Das Schöne daran war ich musste keine erneute Ansprache halten, denn der Film würde alles erklären. Ich kannte den Film, sorgte auch dafür dass er so zusammengeschnitten wurde, mit freundlicher Unterstützung eines der Rocker, der heute auch da war. Man freute ich mich darauf, denn der Film hatte alles was ein Film so braucht, Action, Spannung, Schlägerei, Höhepunkt, Liebe.
Was für viele Überraschend sein wird sind die Stellen wo niemand wusste dass eine Kamera mitlief. Der Film ging gleich mit Hochspannung los, denn wir sahen mich wie ich nach etwas vor dem Club suchte, dann wie ich Peter aus den Büschen holte und wie alles damals ablief. Dann wie sich Peter im Krankenhaus wieder erholte, Chris hatte eine Kamera im Zimmer installiert, zur Vorsicht und da sah man dann die volle Action zwischen ihm und der Krankenschwester, bzw. zwei Krankenschwestern. Stille Wasser sind tief. Peter war es zwar ein bisschen peinlich, aber da alle ihn wie ein Held feierten, der sich nicht unterkriegen lässt und die Lacher auch auf seiner Seite waren.
Dann kam wie wir Tommy und seine Kumpels aufmischten und sie in den Kofferraum sperrten. Woher diese Aufnahmen kamen weiß ich nicht Chris hatte sie und gab sie mir. Danach kam das was jeder sehen wollte, wie sie fertig gemacht wurden und ganz zum Schluss wie damals Maria und Emilia aussahen und wie sie jetzt dastanden. Alle waren Begeistert, es wurde geklatscht, gepfiffen, und nach Zugabe geschrien.
Ich hatte in der Zwischenzeit schon weitere Vorbereitungen getroffen, hatte die Bühne mit zwei Helfern umgebaut, da die Leinwand sehr hoch war konnten wir es in aller Ruhe aufbauen. Nun holte ich mir noch die eine vom Cafe sie wollte etwas Spezielles und da sie auf mehr stand wollte ich es ihr geben, es sollte zwar Sandra treffen, aber so konnte sie für später herhalten. Als der Film fertig war, schaltete ich langsam das Licht wieder ein, gleichzeitig wurde auch die Musik etwas lauter, aber nur so laut das sie als Begleitmusik wahrgenommen wurde. Auch die Leinwand fuhr automatisch wieder ein.
Auf der Bühne lag sie nun gefesselt an einem Andreaskreuz, aber nicht stehend, sonder liegend, desweiteren auf einer Drehbühne und so angebracht das die Beine weit nach hinten angewinkelt waren. Sie lag in ihren schwarzen Sklavenoutfit wie auf einen Gynokologenstuhl, nur eben das es ein Andreaskreuz war. Sie war nun für jeden Zugänglich in alle Löcher, jeder konnte nach Belieben, die Männer und auch die Frauen.
Mein erstes Gangbangopfer war fertig. Holte mir das Mikrofon, „Liebe Gäste, ich habe hier eine Sexhungrige Dame, die es kaum erwarten kann von allen einmal gefickt und geleckt zu werden und das in all ihre Löcher. Also ich darf euch bitten sie einmal kräftig herzunehmen und ihr braucht euch nicht zurückhalten sie verträgt einiges".
Während ich dieses sagte sah ich in ihre Augen, die Star vor Angst waren. Wie alle sollen mich ficken in alle meine Löcher, schaff ich das überhaupt, ist meine Muschi danach ausgeleiert, wie soll ich das verkraften, ich will nicht, mach mich los. Aber wie ich schon immer sagte Wünsche werden nie erfüllt. Ich kannte sie nicht, ich wusste nichts von ihr nur dass sie gerne Fotzen leckt und auf die harte Gangart steht, nun das hatte sie ja jetzt.
Ich bat dann noch ihre Freundinnen auf die Bühne und erklärte ihnen das sie die einzigen wären die verhindern könnten das ihre Freundin allen zur Verfügung stehen würden in dem sie versuchen soviele wie möglich abzufertigen, denn diese würden der Freundin erspart bleiben, wer es glaubt wird Seelig, hahaha.
Sie waren trotzdem damit einverstanden und es konnte losgehen, also wenn jemand glaubt das die Freundin weniger zu tun hätte, der hatte es nicht verstanden. Sie werden nicht nur gefickt, sie werden auch geleckt und gefingert und wer unsere Damen kennt weiß wie gierig alle sind. Ich gab dem DJ ein Zeichen und die große Drehbühne setzte sich in Bewegung, sie war groß genug das jeder sich bequem an der kleinen zu schaffen machen konnte. Hängt das Mikrofon wieder zurück und verließ die Bühne.
Als schon die ersten mir entgegen kamen und strahlten über beide Backen. Der erste wurde abgefangen, sie ging in die Hocke und lutschte ihm seinen Schwanz richtig schön steif, beide zusammen hatten nun einen Schwanz im Mund und zwei Schwänze in der Hand die sie schnell und kräftigt wichsten, so nach dem Motto, wer kommt geht auch wieder, ich hatte einen Spaß ohne Ende und unsere Gäste erst. Als schon Sandra an der Fotze von der am Andreaskreuz hing und Dana sich auf ihren Gesicht es sich gemütlich gemacht hatte. Geiles Schauspiel wie die Bühne sich langsam drehte und man sie von allen Seiten sah, einfach nur geil und mein Schwanz stand und drückte er wollte raus, aber er durfte nicht ich musste mit guten Beispiel vorangehen, scheiß Aufgabe.
Nun waren auch die ersten Männer an ihr. Sandra lutschte ihnen die Schwänze steif und half ihnen ins Paradies, während sie schon einmal ihre Finger in ihre Rosette schob und vordehnte, die kleine stöhnte was das Zeug hielt, die Männer fickten sie erst langsam bis sie einen Rhythmus fanden und dann was der Schwanz hergab. Immer mehr Männer reihten sich ein, die Freundinnen hatten auch schon ihre Fotzen zur Verfügung gestellt und wurden nach allen Regeln der Kunst durchgefickt, die Bühne war wie eine Live Show und was für eine, denn nichts war einstudiert und das war das besondere daran, jeder stand im Mittelpunkt, jeder zog seine eigene Show für die anderen ab.
Nur die drei Damen mussten sich der Show anpassen ob sie wollten oder nicht. Sie hatten schon einiges hinter sich die Bühne drehte sich im gleichen Rhythmus, der Körper vollgespritzt mit der Belohnung, sie konnte sich nicht entfernen, konnte keinen Einfluss nehmen was sie mit ihr anstellten. Sie wurde ohne Gnade in die Fotze gefickt, ihr Arschloch wurde malträtiert, das mit Schwänze die wahre Monster waren, Chris seine Größe und noch etwas dicker. Tat sie mir leid, bestimmt nicht dieses Erlebnis würde sie nie wieder vergessen und das wollte sie doch, oder?
Nun sprangen die Männer die abgespritzt hatten direkt von der Bühne in den Pool die Frauen folgten um ihre Beute weiter auszumelken. Das war für mich das Zeichen, fasste in meine Hosentasche und holte die zweite Fernbedienung raus, drückte den Knopf und 30sec. später kam von den Ecken der Bühne Schaum von oben herab, direkt in den Pool. Die Schaumparty war eröffnet.
Alle hatten ihre Freude daran sie benahmen sich, wie kleine Kinder die in der Badewanne saßen und mit dem Schaum spielten, was für ein Anblick, Rocker harte Jungs die Schaum in der Hand hielten und ihn versuchten herunter zu pusten. Da die meisten jetzt im Pool waren, konnte ich die Bühne neu gestalten. Löste die Fesseln streichelte ihr über das Gesicht und fragte, „Alles Okay bei dir". Sie strahlte über beide Ohren, ihre Freundinnen kamen zu uns, alle drei sahen aus als wenn sie gerade aus einer Schlacht zurückkamen, nur nicht Blutüberströmt, dafür aber voll mit Sperma und sie meinte „Boah, wie geil war das denn, hoffentlich kann ich noch laufen, bin bestimmt ganz wund" und griff mit ihrer Hand nach ihrer Muschi, steckte sich einen Finger rein.
Oh man, ich fühle da gar nichts mehr, bat ihre Freundin mal zwei Finger reinzustecken, immer noch nichts, dann hatte sie schon 4 Finger drin, als ihr Freundin auch noch den Daumen in sie jagte. Jetzt stöhnte sie auf und schrie „ist das Geil endlich konntest du mir die ganze Hand reinstecken". Na ja, ihr Mann wird sich freuen, wenn er ins leere fickt! Sah dem treiben noch eine kurze Zeit zu. Da ich aber weiter machen wollte und noch eine Überraschung für Sandra hatte, nahm ich die erste und warf sie in den Pool, zog die Hand aus der Fotze, packte sie und auch sie landete im Pool. Die letzte reichte mir die Hand damit ich ihr bei Aufstehen helfe, was ich auch gerne tat, sie sprang dann selber in den Pool.
Meine Helfer kamen und wir schoben die Drehbühne herunter. Damit wurde der letzte Akt eingeläutet. Wir verließen die Bühne, ich bedankte mich bei ihnen und sie durften ab sofort an der Party teilnehmen, was man nicht zweimal sagen musste. Sie rannten in die Umkleide und kaum eine Minute später waren alle nackt und stürzten sich in die Menge.
Ich ging zur Theke, Chris saß da und strahlte wie ein kleiner Junge der eine Tonne Eis bekam. Ich setzte mich zu ihm und schaute nach Tanja, sie stand hinter dem Tresen, wechselte immer wieder von einem Bein auf das andere, sie war geil und wie geil sie war, ihre Schenkel, glänzten von dem ganzen Saft was sie schon verlor. Ich wusste dass sie jetzt unbedingt einen Schwanz braucht. Ich stand auf ging um den Tresen herum, Tanja schaute immer noch zu wie die anderen den Männern die Schwänze lutschten, wie sie im Wasser gefickt wurden, wie viele wieder das Wasser verlassen hatten und auf den Liegen ihrer Lust nachkamen. Sie biss sich leicht auf die Lippen um ein Stöhnen zu vermeiden, sie wackelte mit ihrem süßen Po um eine Reibung zwischen ihren Schenkel zu beabsichtigen.
Ich kam hinter sie und da sie ja nur ihr Lederkostüm und ihre Stiefel anhatte, war sie sofort zugänglich. Sie merkte gar nicht das ich hinter ihr stand, so sehr verfolgte sie das Treiben was vor ihr abging, mit einem beherzten Griff eroberte ich ihre vor Nässe triefende Muschi, ließ den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und bohrte ihn bis zum Anschlag in sie. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, stöhnte auf und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Sofort spürte ich um meinen Finger, der Hand ihren Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper, hielt sich krampfhaft am Tresen fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Langsam kam sie wieder zur Besinnung, sah mich an, drückte mir sofort ihre geilen Lippen auf meinen Mund und eroberte ihn mit ihrer Zunge. Ich hielt dem Kampf stand und fickte sie leicht mit dem Finger in ihrem Loch. Auch wenn sie einen Höhepunkt hatte, was ja nicht zu verdenken war, stellt euch doch mal Frivol hinter einen Tresen und serviert Getränke während vor euch über 40 Personen geilen Sex miteinander haben, das will ich erleben das ihr dann noch Fotztrocken dasteht. Sollte das der Fall sein, dann habt ihr mein Mitleid.
Tanja wollte mehr sie ging in die Hocke ließ meinen Finger raus flutschen und wollte gerade meine Hose öffnen. Ich packte sie zart am Arm und zog sie zu mir Hoch. Traurig sah sie mich an, fast schon flehend, ihre Augen sprachen Bände, gib ihn mir, nimm mich, ich brauche ihn, fick mich endlich, du Scheißkerl, warum lässt du mich zappeln, mach was du willst mit mir, nur gib mir deinen Schwanz. Zärtlich streichelte ich ihre Wange, „Schatz, entschuldige bitte aber als erstes kommt das Geschäft, dann der Spaß, aber was hältst du davon, wenn ich die Theke übernehme und dir erlaube dich von jemand anderes ficken zu lassen".
Ihre Augen wurden groß wie bei einem Koboldmakis (Affenart), sie wich etwas zurück, konnte nicht glauben was sie da gerade hörte, wusste nicht wie sie im ersten Moment damit umgehen sollte. „Es ist lieb von dir aber ich halte es noch bis nachher aus", war ihre Antwort. „Süße, ich weiß was du willst und was du brauchst, ich erhalte alles von dir, also gebe ich dir nach was du verlangst, ich bestehe darauf das du dich von irgendjemanden ficken lässt, haben wir uns verstanden". Es war mein ernst, sie war meine Traumfrau, sie erfüllte mir jeden Wunsch, sie hatte nie etwas gesagt wenn ich mich mit anderen Frau vergnügte, ganz im Gegenteil sie unterstützte es sogar, aber ich bin der Meinung gleiches Recht für alle und da ich ihr 100% Vertraue, hatte ich kein Problem mehr damit wenn sie sich von einem anderen Schwanz durchziehen lässt.
Nun war sie es die mir die Wange streichelte, „Stefan, ich werde dich die ganze Zeit beobachten, wenn du mir ein Zeichen gibst werde ich sofort damit aufhören, einverstanden". Ist sie nicht lieb, „Geh und amüsiere dich und genieße was du bekommst, ich komme damit schon zurecht und jetzt los, bevor ich es mir anders überlege". Sie huschte an mir vorbei, ich konnte nicht anders und schlug ihr noch mit der flachen Hand auf ihren bezauberten Arsch, sie blickte mich voller Lust an und schnappte sich den erst besten, der auf einer Liege lag und froh war kurz zu verschnaufen, dachte er!
Sie kniete vor ihn und stülpte ihre Lippen über das winzige etwas, aber schon nach ein paar Zungenschläge wurde er größer und größer, sie hatte es mal wieder geschafft, er stand wie eine eins gute 20cm und auch keine Bohnenstange. Lüstern sah sie immer wieder zu mir, erhob sich spreizte die Beine und schwang das eine über die Liege, stellte sich dann über ihn und ließ sich langsam fallen. Der Pfahl spreizte die Schamlippen und drang immer tiefer in das vor Nässe überlaufende Loch von Tanja, man sah wie gut es ihr tat, es war wie eine Erlösung, endlich einen Schwanz tief im inneren zu spüren. Nun erhob sie sich wieder langsam, bis kurz davor das er raus flutschte und ließ sich mit vollem Schwung fallen. Ein stöhnen erfüllte trotz des Gestöhne außenherum den Raum.
Sie sah mir tief in die Augen während sie sich immer schneller im Rhythmus den Schwanz rein jagte, sie wollte sehen ob ich klar kommen würde, ob ich wirklich so großzügig war wie angekündigt. Es war toll zu sehen wie sie gefickt wurde, scheiße daran war nur das mein Schwanz nun auch unbedingt ficken wollte. Tanja genoss es und war stolz auf mich das ich damit zurecht kam. Aber wer meine Kleine kennt, weiß dass sie auch mehr verträgt, gerade jetzt wo die Geilheit kein Ende nahm, wie gut war es da das sie so viel Auswahl hatte.
So schnappte sie sich gleich den nächsten Schwanz der gerade zufällig vorbeikam, wichste ihn und lutschte ihn auf volle Größe, beugte sich nach vorne und forderte den Typen auf ihn ihr ins Arschloch zu rammen, was er gerne auch tat. Ging in Stellung, setzte an und drückte ihn immer tiefer in den Darm meiner kleinen geilen Sau. Nun fing er an langsam sie zu ficken, auch der andere fing wieder an sie in die Fotze zu stoßen. Sie hatten sie im Sandwich und es gefiel ihr. Sie schüttelte den Kopf, ein gutes Zeichen das sie gleich wieder soweit war und sieh da sie streckte ihren Oberkörper etwas nach oben, dann ließ sie sich auf den Typen fallen und zitterte am ganzen Körper.
Die zwei Herren, scherte dieses wenig sie fickten jetzt noch schneller in ihre Fotze und Arsch, das Tanja gar keine Zeit hatte sich zu erholen. Plötzlich standen mehre Kerle um sie herum, anscheinend wollten alle einmal Tanja ficken. Sie erhob ihren Körper, sah mich an, als schon ein weiterer seinen Schwanz in den Mund von Tanja steckte und fickte ihren geilen Mund tief und schnell, nun waren alle ihre Löcher gestopft und ich, was soll ich sagen ich fand es einfach nur geil.
Es ist schon komisch wie man sich verändert, vor kurzer Zeit wäre es undenkbar gewesen das sich meine Freundin von einem anderen durchficken ließ und ich auch noch dabei zusah. Aber seit ich hier bin, habe ich mehr gefickt wie in den letzten zwanzig Jahren, gut auch wenn davon vielleicht nur 7 Jahre wirklich was mit Sex zu tun hatten, aber auch in 7 Jahren kann man viel ficken. Ganz im Gegenteil es machte mich Geil, aber ich durfte immer noch nicht, die Party war noch im vollen Gang, es musste aber wieder eine Verschnaufpause her, damit sie danach alle noch einmal ihren Gelüsten nachkommen konnten.
„Chris, du musst mir mal helfen", er sah mich an, was will er denn jetzt von mir, soll ich etwa Tanja auch ficken, oder was? „Ich habe auf der Bühne schon etwas vorbereitet und ich möchte das du es vorführst ich assistiere dir auch" und legte das breiteste Grinsen auf was mir zur Verfügung stand, wer kann da schon nein sagen. Er grübelte, sah zur Bühne und sah, nichts.
Man erkannte 1000 Fragezeichen, wie vorbereitet, wie vorführen, was, wen, wie bitte. „Ich vertraue dir, also helfe ich dir auch, um was geht es", diese Neugierde wenn man nicht weiß was auf einen zukommt. „Ich zeige es dir wenn wir auf der Bühne sind", ich grinste mir einen, es gefiel mir das Chris nicht wusste um was es ging. Aber er folgt mir. Auf dem Weg zur Bühne unterbrach ich Dana die gerade von hinten gefickt wurde und bat sie die Theke zu übernehmen, sie nickte mir zu. Drehte sich zu dem Typen und meinte, „entschuldige bitte, aber lass dir doch von Chantal einen blasen, ich muss was erledigen" und entzog sich ihm einfach und machte sich auf den Weg zur Bar. Chantal die das mitbekommen hatte, ergriff sofort seinen Schwanz und zog ihn zu sich, stülpte ihre Lippen darüber und war der ideale Ersatz für Dana.
Als wir auf der Bühne waren holte ich noch die zweite Kiste hervor die wir gestern geliefert bekamen. Stellte sie in die Nähe von Chris der immer noch nicht wusste um was es ging. Ich blickte von der Bühne herunter und war begeistert was ich da zu sehen bekam. Der Schaum hatte sich fast wieder aufgelöst und hinterließ auch nur ein paar Wasserflecken. Frauen die am Beckenrand saßen und sich die Fotze auslecken ließen, Männer die auf der Liege lagen und von den Damen abgeritten wurden, andere fickten unsere Damen von hinten, es war eine Orgie ganz nach meinen Geschmack.
Nicht destotrotz unterbrach ich diese geile Sache, sie können ja während der Show weitermachen oder danach, denn Stempelkarten gab es nicht. Nahm das Mikro in die Hand und ihr könnt es euch denken, Test, Test, Test, 1,2 dann natürlich noch das obligatorische Schlagen, wie blöd ist man eigentlich? „Liebe Freunde, darf ich euch noch einmal bitten, mir eure Aufmerksamkeit zu schenken". Alle sahen mich an, machten zwar langsam mit dem weiter, was so gerade anlag, den Schwanz lutschen, die Fotze lecken, den Lümmel abreiten, oder sein bestes Stück langsam in eine Möse stoßen.
„Als ich Chris kennengelernt hatte, war es eine Situation die schlimm hätte ausgehen können. Gott sei Dank, ging sie gut aus. Die Belohnung für meine Hilfe, ein Bier hätte es getan, aber wie ihr seht kam es anders. Ich habe hier die beste Zeit meines Lebens erlebt und hoffe es geht so weiter. Hier konnte ich zum ersten Mal erleben was Liebe heißt, Dafür möchte ich dir Danken mein Schatz" und warf eine Luftkuss in die Richtung von Tanja, die gemütlich einen Schwanz abritt, sie tat so als ob sie den Kuss fing und schickte mir einen zurück.
„Hier entdeckte ich auch meine Leidenschaft, für S/M. Chris war auch in dieser Hinsicht der Jenige der es mir beigebracht hatte. Bis auf eines und das wollen wir heute nachholen, aber dafür benötige ich Sandra und Melissa, kommt bitte zu mir auf die Bühne". Melissa die gerade dabei war die Möse von Beate zu verwöhnen, ließ ab und kam zu uns, Sandra sah ich nicht, als plötzlich eine Tür aufging und sie herauskam.
„Sandra, Melissa, seid doch so nett und legt alles ab, ich brauche euch nackt". Keine Minute später standen beide nackt vor uns. „Chris, ich möchte mich noch einmal bei dir bedanken, was du uns hier und vor allem mir ermöglichst hast. Aber einen Wunsch habe ich noch und den wirst du mir heute ein kleines bisschen erfüllen, ich möchte das du uns allen zeigst was man unter Bondage versteht, hast du Lust dazu. Chris nahm mir das Mikro aus der Hand, „Es war klar dass das einmal kommen musste, aber ich zeige euch gerne etwas für den Hausgebrauch, ich brauche aber dazu Seile, die müsste ich schnell holen".
Er wollte gerade los um die Utensilien zu organisieren, ich packte ihn am Arm und hielt ihn zurück. Er sah mich an, und ich zeigte nur auf den Karton. Er öffnete ihn und siehe da Seile in alle Farben, Längen und Stärken, alle am Anfang beschriftet, z.B. Hanfseil blau -- 6mm stark- 3m. Bauwollseil braun -- 10mm -- 10m, für viel sind es nur Seile, doch für uns, die Erfüllung unserer Träume.
Ich holte für das Mikro eine Halterung, die man um den Hals legt und dann vorne das Mikro festmacht, so hatte man beide Hände frei und jeder würde hören was man zu sagen hat. Legt es Chris um und schon ging es los. „Was immer toll aussieht und auch den Frauen gefällt ist, wenn man ihnen ihre Titten einschnürt". Er nahm ein 3m langes Seil, rot aus Hanf. Bat Sandra zu sich. In der Zwischenzeit holte ich mir auch so ein Seil und schnappte mir Melissa. „Als erstes legt man das Seil um den Hals und richtet es so aus dass sie gleichlang herunterhängen. Dann muss die Dame die eine Seite des Seiles mit dem Mund festhalten. Man nimmt dann die andere Seite, hebt den Busen an und legt das Seil von außen herum um den Busen, umwickelt ihn ca. 1 ½ Mal und zieht das Seil straff, man sieht sofort wie er absteht und richtig fest wird.
Desweiteren noch zweimal umwickeln. Der Dame den Rest des Seiles zum Festhalten in den Mund geben und das gleiche auf der anderen Seite machen". Ich folgte seinen Anweisungen und wurde echt geil dabei, das sieht so geil aus und den Ladys schien es auch zu gefallen. „Gut dann nehmt den Rest der zwei Seil und macht unterhalb der Titten einen Knoten, dann die Seil hoch und hinter dem Hals verkreuzen und wieder über den Rücken unter den Armen nach Vorne, so noch verknoten und schon stehen und verfärben sich die geilen Dinger".
Natürlich folgte ich seinen Anweisungen und es machte so viel Spaß, mehr davon bittttte. Als auch ich fertig war präsentierten wir unsere Damen und auf einmal fiel mir auf das niemand mehr am Ficken war, alle schauten gespannt zu was Chris da vorführte, selbst alle Damen waren interessiert daran und als wir die Damen zeigten gab es sogar Applaus.
Dies gefiel vor allem Chris und er meinte, „ wenn eure Partnerin mal nicht so will wie ihr es wollt, dann gibt es da was ganz einfaches und danach könnt ihr nach Belieben". Er holte zwei Handtücher, gab mir eines und legte eines wie ein Strandtuch auf der Bühne aus, ich tat es gleich, dann bat er Sandra sich darauf zu setzen, was sie gerne tat und ihr gefielen diese Spielchen. „Sandra sei so nett und setze dich aufrecht hin, winkel die Beine an und lege deine Arme an deine Fußgelenke". Er nahm wieder zwei 3m Seile. Nahm das eine Seil und umwickelte damit den Fußknöchel und das Handgelenk mehrere Male, zog das Seil noch zwischendurch und verknotete es, das Selbe auf der anderen Seite.
Auch Melissa wurde so verschnürt, was mir persönlich keinen wirklichen Reiz brachte, denn was soll das denn wie kann man dann über seine Partnerin verfügen, sich einen blasen lassen, oder wie, ich war enttäuscht. Chris sah meine Enttäuschung, lächelte und meinte, „nun so kann man sich schön einen lutschen lassen ohne das sie Wirklich etwas dagegen tun kann, aber man kann noch viel mehr, denn so kann keiner das Paradies erobern, oder". Sah sich um und alle waren seiner Meinung. Ging hinter Sandra auf die Knie küsste sie auf den Hals und zog sie sanft an den Schultern nach hinten. Sandra musste ihn folgen, denn wie wollte sie sich dagegen wehren, sachte legte er sie auf den Rücken und stand dann wieder auf.
Ich machte das Selbe mit Melissa und war begeistert. Chris sah mein breites Grinsen und redete mit einem leichten ich habe es doch gewusst im Gesicht weiter, er kennt mich echt gut, ich liebe diesen Typen einfach. „ Wie ihr nun seht kann die Dame nicht mehr viel gegen eure Benutzung tun, sie liegt da wie eine Schildkröte, hilflos auf den Rücken und wenn sie es schaffen sollte sich wieder auf den Bauch zu drehen, dann könnt ihr sie von hinten ficken bis ihr keine Lust mehr habt, oder einfach wieder umschmeißen.
In der Tat Sandra und Melissa lagen da wie Schildkröten, sie konnten weder die Beine schließen, noch konnten sie sich aus den Staub machen, das einzige sie konnten meckern, aber wofür gibt es Ballknebel. Chris steckte Sandra einen Finger in die Fotze, Sandra stöhnte auf und genoss diese Behandlung, dann entfernte er diesen und schlug mit der flachen Hand auf ihre Möse, sie zuckte zusammen. Chris zwirbelt ihre Nippeln, die steil abstanden, er hatte Spaß ohne Ende und ich natürlich auch. Aber da sie gerade so Praktisch dalagen, ging ich zu Chris, nahm das Mikro und meinte.
„Chris, vielen Dank das du uns so schöne Pakete geschnürt hast, ich finde sie haben sich eine Belohnung verdient, also liebe Gäste kommt zu mir auf die Bühne und lasst uns die Geschenke einmal testen". Kaum hatte ich ausgesprochen, waren schon die ersten da, knieten sich nieder und rammten ihre geilen Schwänze in meine Sklavin und unserer Gespielin, geil genau das was die beiden geilen Frauen brauchen und auch lieben. Jeder der ihn noch einmal startklar bekam wollte dabei sein, sie stopften ihre Schwänze in die Fotzen oder rammten sie in den Hintereingang, wenn sie kamen ließen sie es einfach laufen, füllten ihre Löcher ab, oder spritzten auf die abgebundenen Titten was für ein geiler Anblick.
Als ihre Schwänze abgespritzt hatten ließen sie es sich nehmen ihre Prügel noch schön sauber lecken zu lassen. Danach sah man den Männern an das sie am Ende waren, genug für heute, immer mehr Männer waren auf den Weg in die Umkleide, duschten sich und kamen frisch gestylt in ihren Klamotten wieder raus, nahmen noch einen Absacker an der Bar, bedankten sich und machten sich langsam auf den Heimweg.
Der Club leerte sich immer mehr, auch die ersten Damen machten sich frisch und waren auf den Heimweg, als die Bosse auf mich und Chris zukamen, sie drückten und bedankten sich bei Chris, dann kamen sie zu mir, freundlicherweise streckte ich meine Hand aus um sie zu verabschieden. Der Boss mit der Narbe sah erst auf meine Hand, sah dann mich an, grinste und nahm mich in die Arme, klopfte mir auf die Schulter und meinte, „Junge du bist richtig, Chris hat den richtigen gefunden, mach weiter so und vielen Dank für diese geile Party, habe schon lange nicht mehr so oft und so geil gefickt, war echt super". Drückte mich noch mal und machte sich dann auf den Heimweg. Die anderen Bosse verabschiedeten sich so ähnlich. Die Gäste waren fast alle auf den Weg nach Hause.
Klaus und seine Frau, die drei Damen vom Cafe, Dana und mein ganzer Harem, sowie natürlich die zwei Sklavinnen von Chris waren noch da, saßen am Tresen und genossen ein Glas Champagner und die einkehrende Ruhe. Irgendetwas fehlt, wo war denn Peter, ich machte mich auf die Suche nach ihm, gefunden habe ich ihn am Esstisch, saß nachdenklich und total abwesend da, mit dem Kopf gesenkt.
Ich ging zu ihm setzte mich neben ihn, erst da bemerkte er mich, sah mich an und hatte Tränen in den Augen. Scheiße dachte ich was ist passiert, „Peter was ist, stimmt was nicht, hast du Schmerzen, ist deine Wunde wieder aufgerissen". Er legte seine Hand auf meinen Arm um mich zu beruhigen. Ich sah ihn an und wartete auf eine Erklärung. „Weißt du Stefan, ich gehe jetzt auf die 50 zu, habe eine Menge Scheiße hinter mir und so viel erlebt das mich nichts mehr überraschen kann, aber das was du heute für uns alle organisiert hast war toll, vor allem hat es mich gerührt das ein Teil für mich war. Seit mich damals meine Frau verlassen hatte, war ich alleine auf dieser Welt, Chris hatte mich zwar aufgefangen und gab mir ein zu Hause, aber du hast eine riesen Party für mich geschmissen, hast mir zwei tolle Frauen von dir gegeben, die mir die Freude am Leben wieder geschenkt haben, ich möchte dir dafür von ganzen Herzen danken".
Wahnsinn, ich dachte das er ficken konnte wann immer er wollte, und wenn ich ans Krankenhaus denke, dann ist er doch kein Kind von Traurigkeit. Na ja auf jedenfall, können wir ja in Zukunft dafür sorgen, das seine Lust gestillt wird, er ist wirklich ein feiner Kerl. „Peter, ich sehe dich als ein Freund an und mit Freunden teilt man, also wenn du was brauchst, komm zu mir, wenn du ein Problem hast, komm zu mir, wenn irgendetwas dir nicht behagt, komm zu mir und das ist ein Versprechen, einverstanden". „Einverstanden". Wir erhoben uns und gingen zu den anderen.
Meine private Orgie
So schön dieser Abend auch war, so sehr schmerzte mein Schwanz, es wird Zeit das er endlich was zu tun bekommt. Als erstes verabschiedete ich die drei Damen vom Cafe, die Überglücklich waren, ich begleitet sie zur Tür, holte meinen Schwanz raus und verlangte von Ihnen das sie alle meinen Schwanz als Dankeschön lutschen sollten, alle gingen auf die Knie sofort hatte die Anführerin ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt, ließ diese über den Schaft gleiten, während die anderen meine Eier und meinen Arsch massierten, als sie wieder an der Eichel war, umkreiste sie ihn mit ihrer Zunge, ihre Freundinnen halfen ihr dabei, was für ein geiles Gefühl, drei Zungen gleichzeitig am Schwanz zu spüren.
Da ich so aufgegeilt war von dem ganzen Abend, war es wohl klar das ich nicht lange durchhielt, „Ladys, mir kommt es". Kaum ausgesprochen flog mein Sperma direkt in den Mund der Anführerin, kein Tropfen wurde vergeudet, alles was aus ihren Mundwinkel lief wurde sofort von den Freundinnen aufgeleckt. Sie lutschen ihn mir noch sauber, standen auf, ich verpackte ihn wieder, sie richteten ihre Kleider und bedankten sich noch einmal für den tollen Abend und wenn ich mal wieder so etwas planen würde sollte ich sie unbedingt einladen, sie wären auf jeden Fall dabei. Ich hatte aber schon andere Pläne mit ihnen den sie waren belastbar, ausdauernd und unersättlich, aber dies ist eine andere Geschichte.
Zurück an der Theke nahm ich als erstes Tanja in den Arm, sie lächelte und meinte, „Na, geht es dir jetzt besser". „Ein bisschen" und gab ihr einen langen und ausgiebigen Kuss. Klaus und sein Frau waren dabei aufzubrechen, Klaus bedankte sich bei uns für die tolle Party, seine Frau, meinte „Na, soll ich dir auch noch einen blasen" und grinste mich geil an. Auch eine die nie genug bekommt.
„Danke für die Einladung, aber das heben wir uns für das nächste Mal auf, wenn wir mehr Zeit haben", gab ihr einen Kuss auf die Wange, sie zwinkerte mir zu und verabschiedete sich. Da nun alle nach Hause gegangen waren, ging auch Peter auf sein Zimmer, Chris und seine zwei Sklavinnen gingen auch in seine Wohnung. Nun waren nur noch Dana, Yasmin, Tanja, Melissa, Sandra, Maria und Emilia an der Theke. Dana machte sich auch auf den Weg und wünschte uns noch eine geile Nacht. Yasmin, musste auch nach Hause, ihr Mann wartet bestimmt schon, wie die geile Sau ist verheiratet, weiß ihr Mann was sie so treibt?
Nun war ich mit meinen bezaubernden Damen alleine, sperrte den Club ab und da alle heute sowieso hier schlafen, hatte ich für heute Nacht freie Auswahl. Aber für wenn entscheidet man sich eine hübscher wie die andere, eine geiler wie die andere, ach warum nicht mit allen die Nacht verbringen, Geil genug war ich dafür und wann bekommt man schon alle Damen zusammen. Die Frage war nur ob sie mitziehen würden oder eine Mütze voll Schlaf bevorzugen. „Also Ladys, da ich mich heute den ganzen Abend zurückgehalten habe, will ich jetzt meine Lust befriedigen und was liegt näher als meine bezaubernden Damen zu ficken, also Ladys, ab in mein Zimmer, Bademäntel aus, Fotzen anfeuchten und euch für meinen Schwanz bereitmachen".
Als erstes sahen sie mich ungläubig an, Dann gingen Sandra und Melissa vor, Maria und Emilia meinten auf den Weg zum Zimmer, „na wenn unser Boss uns noch ficken will dann mal los, hoffentlich schafft er uns alle". Da wurde mir erst bewusst was ich eigentlich vorhatte, ich wollte doch tatsächlich 5 Frauen ficken die unersättlich waren. Sah dann an mir herunter und blickte durch meine Hose, schüttelte den Kopf und dachte so bei mir, na hoffentlich mute ich meinem kleinen Freund nicht zu viel zu, nicht das er nachher glüht und sogar im Dunkeln leuchtet. Mein einziger Hoffnungsschimmer war das sie alle gerne Fotzen leckten. „Na Schatz, hast du dir nicht ein bisschen viel vorgenommen", meinte Tanja mit einem hinterhältigen Lächeln im Gesicht. „Wir werden sehen, auf jedenfall komm ich auf meine Kosten" war meine Antwort.
„Geh schon einmal vor, ich muss noch etwas holen", erwiderte Tanja und ging ins Spielzimmer. Was will sie da, sie wird schon ein Grund haben und machte mich auf zu meinem Zimmer. Als ich mein Zimmer betrat, wusste ich ja das wird noch eine geile Nacht. Sandra die wieder ihr rotes Sklavinnenkostüm anhatte und Melissa die auch wieder ihre schwarzen Overknees trug, waren in der 69 Stellung und leckten sich schön ihre Pflaumen saftig, was mir schon einen Druck in der Hose bereitete. Maria und Emilia beide noch in Ihren Strapsen, lagen nebeneinander und küssten sich sehr Leidenschaftlich, hatten ihre Beine gespreizt und wichsten sich gegenseitig ihre Mösen.
Man war ich Geil, ich wäre fast hingefallen weil ich nicht schnell genug aus meinen Sachen kam. Nun stand ich nackt vor ihnen und meine ganz private Orgie konnte starten. Mein Schwanz stand wie eine eins, ich kletterte ins Bett, zog Emilia zu mir und kam zwischen ihre Beine. Setzte meinen Schwanz an und stieß langsam in sie, man war sie nass, da hat sie so viel heute schon gefickt und ist immer noch zugänglich.
Was für eine Wohltat, endlich konnte ich in aller Seelenruhe ficken und erst diese Auswahl, ich kam mir vor wie der Scheich von Arabien. Maria kam neben uns streichelte mir meine Brust und drückte mir ihren Mund auf meine Lippen. Unsere Zungen fingen zärtlich an einen behutsamen Kampf auszufechten, mein Schwanz stieß immer schneller in die Fotze von Emilia, mit einer Hand eroberte ich ihren Busen den ich aber vorsichtig massierte, war das Geil.
Ich merkte gar nicht dass nun auch Tanja im Zimmer war. Sie kam hinter mich küsste meinen Hals und meinen Rücken und glitt immer tiefer, küsste mir die Pobacken und streichelte mir meine Beine, was für eine Ausreizung, wer hält das schon lange durch. Ich entfernte meinen Schwanz aus Emilia, legte mich auf den Rücken und überließ ihnen das Feld. Emilia kam hoch und setzte sich mit ihrer Möse auf meine Gesicht, gerne nahm ich dieses an und steckte meine Zunge in ihr geiles Loch.
Meine Ärme wurden nach oben gezogen. Nun lag ich wie gekreuzigt da, was haben die nur vor, ach egal es ist einfach nur geil. Ich spürte wie links und rechts sich zwei Damen befanden und meine Arme festhielten, dann verlangten sie das ich meinen Mittelfinger steif machen sollte, was ich natürlich auch gerne tat, als sie sich auch schon diese in ihre Fotzen jagten. Geile Weiber. Plötzlich wurden mir die Beine nach oben zu meiner Brust gezogen, ich lag nun da wie ein Weib in der Missionarsstellung, was sollte denn das, mein Schwanz lag steif auf meinen Bauch und mein Arschloch war frei zugänglich, als sich auch schon Maria sich meinen Schwanz schnappte und ihn sich in ihre heiße Möse schob.
Wie wenn sie sich auf einen Stuhl niederließ, nur das halt mein Schwanz tief in ihrer Fotze steckte. Boah eh, wie Geil ist das denn, Emilia schmeckte so köstlich, dann noch zwei weitere Damen mit den Finger ficken und Maria, fickte meinen Schwanz und als ob das noch nicht reichte massierte sie mir meine Eier und mit einem Finger meine Rosette, ich könnte ihr jetzt schon mein Sperma tief in ihre geile Fotze jagen, aber das war so geil das ich alles versuchte um nicht abzuspritzen.
Anscheinend merkte sie es und stellte das abficken meines Schwanzes auf ein Minimum ein. Nur die Massage an der Rosette wurde immer intensiver, sie hatte etwas Kaltes draufgeschmiert und schon wurde mir ein Finger in den Darm gestoßen. Schön tief und dann von innen meine Prostata massiert, was wollte sie einen Megaorgasmus von mir, wenn sie so weitermachten dann hatte ich einen, war das geil. Emilia stöhnte immer heftiger, meine Zunge schien gute Arbeit zu verrichten, denn ich spürte wie sie anfing zu zucken, dann ein langer Seufzer und schon spürte ich die Feuchtigkeit die mir entgegen kam, war das köstlich, wusste gar nicht das sie so gut schmeckt.
Ein weiterer Finger wurde mir in den Darm gedrückt, sie weiten mich, aber da ich auf sowas stehe, genoss ich die Finger in meinen Arsch, meine Finger in den Fotzen von Sandra und Melissa, Die Möse von Emilia die nach mehr schrie und meinen Schwanz in der Fotze von Maria. Aber wo oder was macht eigentlich Tanja, kaum ergab sich diese Frage wurde sie auch schon geklärt. Die zwei Finger entfernten sich aus meinen Arsch und etwas Dickes stopfte sich in mein Loch.
Schlagartig wurde mir klar dass Tanja aus dem Spielzimmer einen Umschnalldildo geholt hatte und diesen nun dabei war mir in meinen Darm zu rammen. Man habe ich eine geile Freundin, sehr vorsichtig drückte sie ihn mir immer tief, ließ mir Zeit mich daran zu gewöhnen, bis er ganz drin war. Jetzt fing sie an langsam mich zu ficken, Maria fickte nun auch wieder etwas schneller, sie hatten mich in der Zange, geil so eine Sandwichnummer. Mir wurde der Gummipimmel immer schneller in den Darm gerammt.
Diese geilen Weiber, aber wenn man sie herausfordert dann muss man auch seinen Mann stehen. Die Frage war nur wie lange. Denn mein Orgasmus kam in großen Schritten näher, Maria merkte es und entließ ihn aus ihrem heißen Loch, setzte sich auf meine Brust, aber so das meine Beine immer noch unter ihre waren, dann waren meine Arme frei und meine Finger fickten ins Leere. Melissa und Sandra war zu meinen Schwanz gehuscht und leckten seinen Schaft und vermieten es ihn in den Mund zu nehmen, damit er freie Schussbahn hatte.
Jemand massierte mir sehr kräftig meine Eier, Tanja fickte mich wie in Trance ihr schien es zu gefallen. Nun hatte jemand meinen Schwanz ergriffen und drückte ihn mit Zeigefinger und Daumen sehr kräftig ab. Das kennen wir doch kann dann doch nur Melissa sein, die kleine Drecksau, soll wohl wieder ein Trockenschuss werden, oder wie, will mich wohl zur Lachnummer machen. Wie gut war es das meine Hände und Ärme frei waren.
Da ich ja nicht sah auf welcher Seite sie war, weil Emilia mit ihrem bezaubernderen Popo mir die Aussicht verdunkelte, griff ich einfach beide Seiten nach ihren Fotzen, spielte an ihren Löchern und wartet bis ich soweit war. Was auch nun eingekehrte, ich konnte es bei besten Willen nicht mehr zurückhalten, ich eroberte ihre Kitzler und zwickte in diese, da sie damit nicht gerechnet hatten. Wurde wie von mir geplant der Griff an meinem Schwanz gelöst, er war frei, was zur Folge hatte das er sich auf mein Bauch legte.
Als er abspritzte und wie er spritzte 6-7 Schüsse, hatte ich das Gefühl das der Druck so stark war, dass man eine Rakete hätte starten können. Emilia glitt von meinem Gesicht, Maria krabbelte von meiner Brust, nun sah ich Tanja die mir immer noch sehr langsam und mit viel Gefühl den Gummischwanz in den Darm schob. Als ich Maria ansah die freudig strahlte, sah ich dass ein Teil von meinem Sperma an ihren Titten hing, war doch viel Druck dahinter.
Emilia machte sich gleich darüber her, leckte ihr das Sperma vom Busen, und massierte ihn dazu. Sandra und Melissa leckten das Sperma auf meinen Bauch und Brust auf, war das anders zu erwarten. Tanja hatte den Gummischwanz entfernt, strahlte mich an und wichste mir meinen Schwanz, das er auch ja nicht zusammenfiel. Er musste wohl noch mal ran. Mir war es recht, ich war noch so geil ich hätte die ganze Nacht gekonnt.
Da es nun nach den Damen ging, wurde es Zeit zu zeigen wer hier der Boss war, ich wollte mich erheben als ausgerechnet Sandra mich versuchte zurück zu drücken. Ich packte sie an den Haaren zog sie zu mir und drückte meinen Mund auf ihren und gab ihr einen geilen Zungenkuss, dann zog ich sie an den Haaren weiter bis sie neben mir war. Ließ los und richtete mich noch mal auf und siehe da keine Gegenwehr.
Kniete mich hin und schnappte mir Tanja der ich auch erst einmal einen Kuss verpasste und ihre dann leise ins Ohr flüsterte „Das war geil, ich liebe dich", sah ihr dann in die Augen die funkelten wie Sterne am Nachthimmel. Verließ das Bett, stellte mich vor ihnen hin, packte meinen Schwanz und hielt Ihn ihren geilen Mündern entgegen. Diese Einladung ließen sie sich nicht entgehend und lutschten mir meinen Schwanz abwechselnd wieder auf volle Größe. „Ihr seid so geil, gebt mir eure geilen Ärsche", sie bauten sich nebeneinander kniend mit ihren Ärschen zu mir auf. Was für ein geiler Anblick, 5 geile Ärsche, 10 Löcher, eines geiler als das andere und alle nur für mich und ich konnte nach Belieben.
Klar das ich meinen Schwanz als erstes in die Fotze von Tanja jagte, sie war ja immer noch die Nummer eins, also musste sie auch als erstes meinen Schwanz spüren. Sie hatte immer noch den Gummipimmel an, so musste ich erst einmal den Haltriemen aus ihrer nassen Fotze ziehen und zur Seite legen, sie war so nass. Den Schwanz angesetzt und mit Schwung in sie reingerammt, sie stöhnte auf als ob es die Erlösung war wo sie den ganzen Abend schon darauf gewartet hatte. Toll war auch das Tanja genau in der Mitte war, so konnte ich während ich Tanja meinen Kolben reinschob, links und rechts meine Finger in die Fotzen der anderen stecken und sie damit ficken, wir wollen ja nicht das sie abkühlen.
Danach war Melissa dran, sie fickte ich gleich in einen Wahnsinntempo, von wegen mir meinen Schwanz abklemmen wollen. Nachdem ich alle einmal durchhatte, fickte ich meinen Schwanz wieder in Tanjas Fotze und massierte den anderen Damen mit ihren eigenen Mösenschleim ihre Rosetten ein, hier geht keiner unter einem Arschfick raus, hatte ich schon erwähnt das ich Arschficken liebe.
Als sie merkten was ich vorhatte halfen sie mir dabei. Sie griff zwischen ihre Beine durch, benässten ihre Finger, gingen dann über den Rücken an ihr Hintertürchen und massierten und steckten sich selber Finger in den Darm, habe ich aber liebe, Frauen. Auch hier war Tanja wieder die erste die meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren bekam. Wie ich es liebe meinen Schwanz in die Arschfotzen zu jagen, ich fickte erst langsam, damit sie sich daran gewöhnen konnten, dann ließ ich meinen trieb freien Lauf und fickte wie ein bekloppter ihre Rosetten.
Sie stöhnten mit mir um die Wette, während ich eine von ihnen in den Arsch fickte, wichsten die anderen die Fotze selber, als wir alle auf unser Ziel zurasten, war es Maria die als erstes sich verkrampfte und einen Megaorgasmus bekam. Kaum das dieser Abklang, folgte durch starkes stöhnen und auch sehr starke Fickbewegungen Sandra. Ich sah in aller Ruhe zu, denn gibt es etwas geileres, wenn eine Frau ihren Abgang bekommt. Es war faszinierend, wie sie sich fallen ließen, keine Scheu zeigten wie sehr sie ihren Orgasmus genossen.
Ich fickte Tanja immer noch in aller Ruhe als auch Emilia so weit war, sie rollte sich auf den Rücken und jagte sich zwei Finger in ihre Möse und fickte sich mit all ihrer gegebenen Geschwindigkeit, wie ein Maschinengewehr stießen ihre Finger immer wieder in das nasse Loch, als plötzlich totaler stillstand war. Sie ihre Brust nach oben drückte einen langen Seufzer von sich gab, und erst nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zu sich kam.
Es war klar dass ich hier nicht Sieger der Runde werde, aber wer wollte dass auch schon, diese geilen Abgänge meiner liebsten waren so antörnend, dass ich nun zu meinem Höhepunkt kam, aber wohin mit meinem Sperma, ich wollte es am liebsten in den Darm von Tanja schießen, aber wären die anderen nicht traurig darüber? Also entschloss ich mich mein Sperma auf den Rücken von Tanja zu spritzen. „Ja jettttzt, hier habt ihr eure Beute", entfernte mich aus den Arsch von Tanja wichste noch ein paarmal und ließ mein Sperma auf den Rücken fließen.
Wie ich es mir dachte machten sich Sandra und Melissa sofort darüber her. Diese geilen Weiber, Melissa kam hinter mich und nahm meinen Platz ein und jagte Tanja ihre geile Zunge abwechselnd in die Fotze und in den Darm, Was Tanja zu ihrem Höhepunkt brachte, sie schrie ihre Lust raus, verkrampft und spritzte Melissa ein kleine Fontäne genau in ihr Gesicht. Was war das denn, sowas geiles hatte ich noch nie gesehen, hatte meine kleine süße den Orgasmus ihres Lebens.
Melissa, störte sich nicht daran und leckte sie weiter. Alle hatten ihren Höhepunkt, alle waren Glückl..., Moment mal, Melissa hatte noch keinen Abgang. So nicht kleine Bitch, hier kriegt jeder seinen Höhepunkt. „Melissa leg dich bitte auf den Rücken, Sandra lass dir deine Fotze von ihr lecken. Was Sandra natürlich sehr gerne annahm. Maria und Emilia kümmert euch um die Titten, sie steht auf die härter Art, also seid nicht so zimperlich mit ihr. Schon machten sie sich darüber her, sie leckten ihre Nippel, massierten ihren Busen, bissen dann zu, zogen die Nippel lang, drehten sie bis zur Schmerzgrenze. Sie hatten Spaß dabei.
Leise flüsterte ich Tanja ins Ohr, „gib mir mal bitte den Gummischwanz". Was sie mit einem Lächeln im Gesicht auch gerne tat. Ich nahm den Dildo, platzierte ihn an das nasse Loch von Melissa und stieß bis zum Anschlag den Gummischwanz in sie. Sie hob ihr Becken, und stöhnte in die Fotze von Sandra. Nun rammte ich immer schneller den Schwanz in die Möse von ihr, Emilia und Maria waren mir behilflich, sie hatten die Beine nach oben gezogen und spreizten sie schön weit auseinander.
Emilia, kümmerte sich Qualvoll um die Titten von Melissa, während Maria ihren Kitzler sehr schnell wichste und als ob das noch nicht reichen sollte steckte Tanja Melissa noch zwei Finger in ihren Arsch und fickte diese damit. Melissa war kurz vor ihrem Höhepunkt, ihre Hüfte bewegten sich immer schneller, ihre stumpfen Stöhngeräusche wurden immer unkontrollierter, sie war ihrem Orgasmus nah. Als ein langgezogenes Ahhhhhh durch ihre Lippen drang, sie sich verkrampfte, eine Gänsehaut bekam und unkontrolliert zuckte.
Aber ich wollte mehr, sie hatte versucht mein Sperma zurückzuhalten, nun werden wir versuchen sie im Orgasmus zu halten. „Weiter", schrie ich in den Raum und fickte den Schwanz weiter in das vor Nässe überlaufende Loch. Tanja folgte mir und fickte ihre Finger weiter in den Darm, Sandra, blieb auf ihr sitzen und nahm ihr ein wenig die Luft zu atmen, dann erhob sie sich um sich gleich wieder fallen zu lassen. Maria und Emilia, hoben mit aller Kraft ihre Beine und Quälten sie weiter an den Titten. Melissa zuckte als weiter, sie bekam einen weiteren Orgasmus, so wie Tanja, sie spritzte über den Gummischwanz zwischen mir und Tanja ihren Saft heraus. Dies war nun auch das Zeichen dafür langsam zu machen und ihr eine Verschnaufpause zu gönnen.
Ich entfernte den Dildo, Tanja zog in Zeitlupe ihre Finger aus ihrem Arsch, Maria und Emilia ließen langsam ihre Beine ab, Sandra glitt von ihrem Gesicht. Was ich zu sehen bekam, war super, hervor kam ein strahlendes Wesen, das eine Reise zum Paradies hinter sich hatte, sie war noch total benommen, aber überglücklich.
Tanja leckte ihre die Möse sauber, langsam und mit all ihrer gegebenen Zärtlichkeit. Melissa streichelte Tanja durch die Haare lächelte über das ganze Gesicht und wir alle waren Glücklich und auch befriedigt. Wir kamen langsam wieder zur Ruhe, ich lächelte war der Glücklichste Mann auf Gottes weiter Welt. „Danke für diese geile Nummer, ich liebe euch", alle nickten und grinsten und waren genau so glücklich wie ich. Wir schliefen alle in meinem Bett, war auch groß genug. Am nächsten Morgen frühstückten wir mit Chris und Peter, brachte dann Maria und Emilia zurück zu ihren Wohnwagen. Melissa brachte ich an den Bahnhof, Sandra fuhr dann auch wieder heim. Wir saßen dann noch lange anschließend am großen Esstisch und sahen einer glanzvollen Zukunft entgegen.
Seit dem sind knapp 18 Jahre vergangen. Chris kommt nur noch ab zu bei uns vorbei, hat sich mit seinen zwei Sklavinnen, wo ich auch mittlerweile die Namen kannte, sie hießen Annette und Ute, auf Ibiza zurückgezogen, er hat dort sich eine große Finka gekauft und geniest sein Leben, Peter der mittlerweile 65 Jahre alt ist, lebt weiter bei uns allerdings in unserem Haus außerhalb von Frankfurt. Melissa war mittlerweile dreimal Verheiratet und ist jetzt wieder geschieden, sie besucht uns immer noch und es scheint dass sie nur hier wirklich Glücklich ist.
Maria und Emilia haben sich vor knapp drei Jahren aus dem Geschäft zurückgezogen, habe ihnen ihre Sparbücher übergeben und können nun ihre Leben ohne Geldsorgen genießen, wir stehen immer noch in Kontakt. Sandra ist jetzt auch Verheiratet hat ein Kind, dass von ihrer Leidenschaft nichts weiß. Sie ist immer noch unsere Sklavin und Ihr Mann der Sklave meiner Frau. Was uns angeht, Tanja und ich sind seit knapp zwölf Jahre Verheiratet, haben zwei Kinder die Peter als ihren Opa ansehen und er sich mit um die Erziehung der beiden kümmert.
Den Club führen wir immer noch, auch wenn von damals nur noch Dana da ist und die rechte Hand von uns ist. Meine Eltern haben ihren Betrieb eingestellt und reisen in der Weltgeschichte herum. Bis heute war meine Entscheidung vor knapp 18 Jahren, etwas was ich noch nie bereut habe. Ich liebe dieses Geschäft, sowie mein Frau, wie am ersten Tag und wir haben immer noch so viel Spaß an unserer Lust und genießen alles was wir bekommen.
Ende
Texte: bigboy265
Tag der Veröffentlichung: 11.07.2022
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Widmung:
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